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kreationistische theorie der entstehung der arten
#16
(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb:
Zitat:Es ist ok dass in der Schule Biologoe als Wissenschaft unterrichtet wird. Mit der ET wird eine Theorie unterrichtet für die es 0!!! Beweise gibt. Es handelt sich um reine Vermutungen.


-Gut begründete Vermutungen meinst du wohl.

--- Trotzdem Vermutungen, die Begründung ist subjektiv...

Die Begründung macht den Unterschied ob man eine Theorie ernst nehmen kann oder nicht.



(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: ---Der Evolutionist und Biochemiker Ernest Kahan: „Es ist absurd und unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“.

Der Evolutionist Hans Kuhn: „Es ist unklar, wie sich die ersten biologischen Systeme bilden konnten . . . Sie mussten bereits einen Mechanismus haben, der wie der genetische Apparat der heutigen Organismen mit raffi nierter Strategie arbeitet. Wie konnten solche Systeme entstehen? . . . Ein System von der Komplexität des genetischen Apparats kann niemals das Produkt des Zufalls sein.“

Nobelpreisträger und Harvard-Professor George Walad „Führt man sich einmal die Unvorstellbarkeit dieser Aufgabe vor Augen, könnte man meinen, dass die spontane Entstehung eines lebenden Organismus unmöglich ist. Trotzdem sind wir, davon bin ich zutiefst überzeugt, das Ergebnis einer spontanen Entstehung.“

Der bekannteste russische Evolutionist Alexander Oparin :
„Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten hat Pasteur (1862) der Menschheit eine unschätzbare Hilfe geleistet, doch hat er das Problem über die Selbstentstehung des Leben in negativem Sinne gelöst.
Er hat klar und deutlich nachweisen können, dass nicht einmal die kleinsten Mikroorganismen imstande sind, von sich selbst zu entstehen. Damit war erwiesen, dass sich gegenwärtig Lebendes nur aus Lebendem bildet: Omne vivum ex vivo. Also nirgendwo in der Natur kann heute eine Selbstentstehung des Lebens beobachtet werden.“

Leider haben alle deine Wissenschaftler sich gar nicht zur ET geäußert, sondern zur Möglichkeit der Entstehung des ersten Lebens.
Das hat mit der ET aber nichts zu tun, welche lediglich behauptet, dass sich Organismen durch zufällige Mutationen weiterentwickeln können.



(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: --- Les dir mal die Eklärungen durch, wie aus Sicht der ET das Auge enstanden sein soll...

Immerhin bemüht man sich um Erklärungen. Kann nicht erkennen was daran lächerlicher sein soll als an dem Statement: Das hat Gott so gemacht. Punkt.



(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: --- Und ob beobachtet werden kann wie Gebirge enstehen. Der Mount Everst wächst jährlich ein paar Milimeter Icon_lol

Ich wusste zwar bisher noch nicht, dass der Mount Everest in den Alpen liegt, aber eigentlich wollte ich auch nur darauf hinaus dass man auch Aussagen über Dinge treffen kann die man nicht selbst beobachtet hat. Die Geschichte der Alpen hat keiner live mitverfolgt. Dennoch können wir Aussagen über Hebung, Senkung, Abtragung, Alter der Prozesse etc. machen.



(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Das Wort Evolutionstheorie sagt eingentlich alles: Nichts als eine Theorie. Und solange diese Theorie nicht bewiesen (und ich meine wirklich bewiesen) ist, ist und bleibt sie doch ein Fantasieprodukt.

Sie ist die im Moment beste wissenschaftliche Erkärung. Natürlich hat sie noch Schwächen, viele, viele Indizien sprechen aber für sie.



(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: --- Wer sagt das mit denn mit den höher entwickelten Organismen? Alles auch nur unbewiesene Vermutungen.

Die Fossilienfunde sind da recht eindeutig.

(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Wozu Arten aussterben? Ist halt so. Äußere Umstände, der Mensch, das Klima, usw...

Na, dann war das Intelligent Design wohl doch nicht so intelligent Icon_cheesygrin
Mal im Ernst, welchen Sinn macht es Organismen mit einem Male entstehen zu lassen, damit sie dann wieder vernichtet werden.
Lögischer wäre doch eine Welt zu schaffen mit allen Lebewesen, die für immer friedlich zusammen leben.
Zumal der Mensch als sündiges Wesen für das Aussterben der Dinos ja nun wirklich noch nicht herhalten kann...




(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Das Problem aus meiner Sicht bei der ganzen Sache ist dass die meisten Menschen mit Gewalt auf die ET pochen. Sonst müssten sie sich eingestehen dass es vielleicht doch einen Gott gibt

Wohl eher mit der Tatsache dass man es nicht weiß. Die Schlussfolgerung auf einen Gott ist dabei keineswegs gegeben.
Das dieser jedoch immer für das (noch) nicht Erklärbare herhalten muss, ist aus der Geschichte aber gut genug bekannt.


(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Test: Nimm mal ne Orchidee in die Hand und schau sie dir ganz genau an. Und dann höre auf dein Inneres. Nicht auf deine bewussten Gedanken, sondern lass mal dein Inneres zu. Kannst du dann wirklich immer noch sagen: "Diese wunderschöne perfekt designte Blume ist einfach nur so durch Zufall enstanden?"

Natürlich kann ich das. Das schmälert ihre Schönheit und mein Empfinden dafür doch nicht.
Außerdem ist es doch nicht so dass die gesamte Welt aus Schönheit pur bestehen würde.
Nur dass bei unschönen Dingen niemand sagt: Oh ein perfekt durchkonstruiertes Stück ... Da muss Gott hinter stecken.


(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Damit belügen wir uns doch selber.

Diese Schlussfolgerung verstehe ich nicht.

(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Wir versuchen immer alles zu erklären und beweisen und verbringen damit Stunden, Monate, Jahre, anstatt einfach mal hinzuhören...
Vielleicht gibt es ja gar nichts zu beweisen / erklären...

Der Mensch versucht sich die Welt zu erklären. Er entwickelt dafür Modelle, mit denen er etwas anfangen kann. Was an diesem Wissensdrang schlecht sein soll verstehe ich nicht.
Das Empfinden und der Respekt vor dem Schönen und vor der Welt muss dabei keineswegs verloren gehen.
Im Gegenteil: Die Geschichte zu rekonstruieren kann unglaublich spannend sein und man betrachtet viele Dinge ganz anders.
Einen Stein zb. mag der eine langweilig und grau finden, ein anderer liest dir die tollsten Sachen daraus vor.
Wissenschaft hat durchaus ihren Reiz Icon_cheesygrin

(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Mir gehts nicht um irgendwelche Beweisspielchen zwischen ET und ID. Das führt nirgends hin und es ist alles schon hunderte mal in zig Foren hin und her diskutiert worden und ich glaube kaum dass jemand damit irgendwie weiterkam.

Hier hast du vermutlich Recht.

(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Ich will auch niemanden in irgendeiner Form missionieren. Es ist nur wie mit einem schönen Auto oder einem guten Restaurant. Wenn man von was begeistert ist möchte man es einfach weitergeben.
Grüßle aus Süddeutschland!

Man findet dieses Verhalten sowohl bei Gläubigen als auch bei "radikalen" ET-Anhängern. Leider führt es bei vielen dann zu missionarischem Eifer, mit dem Vermerk doch nur das gute zu wollen.
Ist wahrsheinlich menschenbedingt und unabhängig ob gläubig oder nicht.
#17
Hallo Gringo,
du merkst sehr wohl, dass du mit der Ablehnung der Evolutionstheorie etwas beweisen willst. Wenn ich deinen Text (und dein Anliegen) richtig verstehe, dann geht es dir um den Glauben an Gott.
(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Ich bin der Meinung dass der Schlüssel nicht im rational erklärbaren liegt, sondern viel tiefer.
Das ist doch schon mal ein vernünftiger Ansatz, den ich weiterentwickeln möchte.

(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Das Problem aus meiner Sicht bei der ganzen Sache ist dass die meisten Menschen mit Gewalt auf die ET pochen. Sonst müssten sie sich eingestehen dass es vielleicht doch einen Gott gibt, und dann bleiben sie lieber beim Zufall und verteidigen ihn mit allen Mitteln, anstatt sich mal bewusst mit einer anderen Möglichkeit auseinander zu setzen.
Hier nähern wir uns dem eigentlichen Problem: Jede wissenschaftliche Theorie fasst Fakten nach methodischen Regeln zusammen, die möglichst keine vorgefasste Deutung für irgendwen und irgendwas enthält. Damit umfasst sie insbesondere keine religiöse oder weltanschauliche Sichtweise. Wissenschaftliche Modelle sind gottlos, wenn du das so verstehen willst, weil der Begriff 'Gott' ein Deutungsmuster ist.

Ganz deutlich spüre ich das an deinen eigenen Worten:
(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Nimm mal ne Orchidee in die Hand und schau sie dir ganz genau an. Und dann höre auf dein Inneres. Nicht auf deine bewussten Gedanken, sondern lass mal dein Inneres zu.

"Spüren" umfasst Bedeutung für mich, für dich für uns Menschen. Es geht bei Theorien nicht darum, ein menschliches Urteil abzugeben, wie: "Diese wunderschöne perfekt designte Blume ist einfach nur so durch Zufall enstanden?" Damit belügen wir uns doch selber.
Es geht (bei Theorien) einzig darum, die Fakten zu reproduzieren, ohne langatmige Aufzählung von Einzelheiten.

(09-11-2011, 17:33)Gringo schrieb: Wir versuchen immer alles zu erklären und beweisen und verbringen damit Stunden, Monate, Jahre, anstatt einfach mal hinzuhören...
Vielleicht gibt es ja gar nichts zu beweisen / erklären...
Im Gegensatz zur Theorie schafft uns der Glaube die poetische Seite unseres Daseins.
Es wäre schon viel gewonnen, wenn wir uns auf die gänzlich verschiedenen Aufgaben von Glaube und Wissenschaft einigen könnten. Dann nämlich erklärt die Theorie nichts, sondern sie fasst zusammen und beschreibt. Im Gegensatz dazu deutet und wertet der Glaube.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#18
(09-11-2011, 18:15)Gundi schrieb: Na, dann war das Intelligent Design wohl doch nicht so intelligent Icon_cheesygrin
Mal im Ernst, welchen Sinn macht es Organismen mit einem Male entstehen zu lassen, damit sie dann wieder vernichtet werden.
Lögischer wäre doch eine Welt zu schaffen mit allen Lebewesen, die für immer friedlich zusammen leben.
Zumal der Mensch als sündiges Wesen für das Aussterben der Dinos ja nun wirklich noch nicht herhalten kann...
Das mit dem Aussterben der Dinos ist auch nur Theorie, man hat eben nur keine mehr gefunden. Die Geschichte des Henoch sagt, daß Gott ihn "entrückt" hat und auch ihn hat niemand mehr gefunden. Auch Jesus ist als Mensch in die Welt Gottes "entrückt".
Wieso sollte das bei Tieren nicht gehen? Vieleicht trampeln die Dinos jetzt irgendwo anders eine "Erde" platt und jede andere Art ist auch in Gottes "Arche". Und selbst wenn nicht, hat Gott die Ewigkeit alles "neu" zu machen.

#19
(09-11-2011, 19:10)indymaya schrieb: Und selbst wenn nicht, hat Gott die Ewigkeit alles "neu" zu machen.
... und schon wieder werden Fakten (nicht vorhandene Dinos) mit poetisch-religiösen Überlegungen hinweg gedeutet. Kann man bitte einfach mal die Vermischung der verschiedenen Ebenen, hie Wissenschaft, da Glaube, sorgfältig vermeiden?

Wissenschaft ist eine Methode, welche die Deutung ausklammert und nur Fakten in einem dynamischen Modell zusammenfasst. Ihre Ergebnisse haben neben gewissen Analogien keine Relevanz für unsere Deutungsgerüste, Wertevorstellungen und Empfindungen.

Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#20
(09-11-2011, 19:10)indymaya schrieb: Das mit dem Aussterben der Dinos ist auch nur Theorie, man hat eben nur keine mehr gefunden.

Wer weiß wo die sich versteckt haben Icon_cheesygrin

Man kann wohl mit äußerst hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass ein T-Rex nicht mehr auf Erden weilt.

Ob er nun in einer anderen Welt ist, darüber kann die Wissenschaft nichts aussagen, da nicht ihr Gebiet.


#21
(09-11-2011, 19:27)Gundi schrieb: Ob er nun in einer anderen Welt ist, darüber kann die Wissenschaft nichts aussagen, da nicht ihr Gebiet.

Du meinst also Wissenschaft ist beschränkt?
#22
Selbstverständlich.
Ich finde Ekkard hat das sehr gut verdeutlicht.
#23
(09-11-2011, 19:19)Ekkard schrieb: Wissenschaft ist eine Methode, welche die Deutung ausklammert und nur Fakten in einem dynamischen Modell zusammenfasst. Ihre Ergebnisse haben neben gewissen Analogien keine Relevanz für unsere Deutungsgerüste, Wertevorstellungen und Empfindungen.
Wenn die "Wissenschaft" aber eine Theorie aufstellt wieso sollte das mehr als Glaube sein? Für Glaubende ist die Welt, das Leben und das
Universum ein "Beweis"Gottes. Das ist genau so vorhanden wie ein Fossilienfund, der aber wiederum kein Gegenbeweis für Gottes Existenz ist.

#24
(09-11-2011, 20:32)indymaya schrieb:
(09-11-2011, 19:19)Ekkard schrieb: Wissenschaft ist eine Methode, welche die Deutung ausklammert und nur Fakten in einem dynamischen Modell zusammenfasst. Ihre Ergebnisse haben neben gewissen Analogien keine Relevanz für unsere Deutungsgerüste, Wertevorstellungen und Empfindungen.
Wenn die "Wissenschaft" aber eine Theorie aufstellt wieso sollte das mehr als Glaube sein? Für Glaubende ist die Welt, das Leben und das
Universum ein "Beweis"Gottes. Das ist genau so vorhanden wie ein Fossilienfund, der aber wiederum kein Gegenbeweis Gottes ist.

Weil die Welt, das Leben und das Universum nicht auf einen Gott schlussfolgern lassen. Was konkret sagt, dass der christliche Gott hinter all dem steht?
Finde ich aber Fossilien, welche in jüngeren Gesteinsschichten immer höher entwickelt sind, dann kann man schlussfolgern dass es eine Entwicklung der Organismen gab. Hier habe ich reale Befunde, die ich versuche mit einem guten Modell in Einklang zu bringen.
#25
(09-11-2011, 20:37)Gundi schrieb: Finde ich aber Fossilien, welche in jüngeren Gesteinsschichten immer höher entwickelt sind, dann kann man schlussfolgern dass es eine Entwicklung der Organismen gab. Hier habe ich reale Befunde, die ich versuche mit einem guten Modell in Einklang zu bringen.
Und das ist dann die beschränkte Wissenschaft die herumstochert und doch nichts weiß und versucht reale Befunde mit einem "guten Modell" in Einklang zu bringen.


#26
(09-11-2011, 08:59)Gringo schrieb: Bin neu hier und bin erstaunt was und wie hier diskutiert wird. Ich vermute man wird 100 Jahre weiterdiskutieren können und es wird niemanden weiterbringen

angesichts der art und weise, wie kreationisten argumentieren und diskutieren, kann ich dir da nur zustimmen

ich halte der guten ordnung halber fest: der thread ist drei tage alt, und von einer kreationistischen theorie zur entstehung der arten - also zum thema! - nichts, nirgendwo

(09-11-2011, 08:59)Gringo schrieb: Weder ID noch ET kann bewiesen werden

sagst du mal einfach so locker vom hocker

nun, es kommt drauf an, was du unter "beweisen" verstehst. ein absolut gültiger (formaler) beweis ist nur in der mathematik möglich

aber die et ist empirisch belegt, was die id keineswegs für sich in anspruch nehmen kann. irgendeine gleichwertigkeit anzunehmen, wäre daher absurd

(09-11-2011, 08:59)Gringo schrieb: Was mich an der ganzen Sache immer stört, ist dass man einfach mal annimmt es gebe ein Evolution und das so in Schulen usw. gelehrt wird, alles andere muss erst mal bewiesen werden

da hast du aber in der schule nicht aufgepaßt. evolution ist nicht "einfach mal so eine annahme"

und offenbar hast du das thema des threads nicht erfaßt. kein mensch verlangt hier nach einem "beweis", ich wäre fürs erste schon mal mit einer konkreten theorie zufrieden

(09-11-2011, 08:59)Gringo schrieb: Es ist beides absolute Glaubenssache

absolut nicht

mit einer solchen aussage deklarierst du dich als jemand, der sich mit der et noch nie ernsthaft besachäftigt hat

(09-11-2011, 08:59)Gringo schrieb: Ich selber glaube an Gott, aber nicht weil mir jemand bewiesen hat dass es Gott gibt, das ist eine persönliche Erfahrung und den Beweis trage ich in mir und den wird mir niemand nehmen. Außerdem brauch ich nur in die Schönheit der Natur Natur zu schauen, da sagt schon der gesund MEnschenverstand dass das alles kein Zufall sein kann. Jaja, ich weiß das ist kein Beweis, brauch ich aber auch nicht

vor allem hat das alles nicht das geringste mit der et zu tun oder würde sie gar widerlegen

(09-11-2011, 08:59)Gringo schrieb: Und angenommen es gibt wirklich keinen Gott, was ist dan so verwerflich aus Versehen doch dran geglaubt zu haben?

sagt doch keiner

wodurch fühlst du dich angegriffen?

(09-11-2011, 08:59)Gringo schrieb: Und wenn es einen Gott gibt, dann wird er nicht bewiesen werden wollen

das ist hier nicht thema

selbstverständlich darfst du glauben, wozu auch immer du lustig bist. hier gehts aber um wissen

klar gibts auch leute, die lieber glauben und gar nicht wissen wollen. mit denen ist aber sowieso keine konstruktive diskussion möglich


einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#27
(09-11-2011, 20:52)indymaya schrieb:
(09-11-2011, 20:37)Gundi schrieb: Finde ich aber Fossilien, welche in jüngeren Gesteinsschichten immer höher entwickelt sind, dann kann man schlussfolgern dass es eine Entwicklung der Organismen gab. Hier habe ich reale Befunde, die ich versuche mit einem guten Modell in Einklang zu bringen.
Und das ist dann die beschränkte Wissenschaft die herumstochert und doch nichts weiß und versucht reale Befunde mit einem "guten Modell" in Einklang zu bringen.

Also Ablehnung der Wissenschaft als solche generell?
Dann ist jede Diskussion zwecklos.
#28
ahahhahah leute habt ihr immernoch nichts gelernt?
tut mir wirklich leid, aber es kann doch nicht so schwer sein zu begreifen, dass man mit solchen menschen keine diskussion führen kann und soll. das ist doch einfach nurnoch unter niveau. schon wenn ihr euch darauf einlasst gesteht ihr ihnen dadurch eine glaubwürdigkeit ein, die sie nicht verdient haben. hier in deutschland hat glücklicherweise jeder halbwegs gerechte chancen auf bildung. wenn er die nicht nutzt oder nicht denken kann liegt es nicht an euch daran etwas zu ändern. viel mehr kann man zu dem thema nicht sagen.
#29
(09-11-2011, 20:58)Tyko schrieb: ahahhahah leute habt ihr immernoch nichts gelernt?
tut mir wirklich leid, aber es kann doch nicht so schwer sein zu begreifen, dass man mit solchen menschen keine diskussion führen kann und soll. das ist doch einfach nurnoch unter niveau. schon wenn ihr euch darauf einlasst gesteht ihr ihnen dadurch eine glaubwürdigkeit ein, die sie nicht verdient haben. hier in deutschland hat glücklicherweise jeder halbwegs gerechte chancen auf bildung. wenn er die nicht nutzt oder nicht denken kann liegt es nicht an euch daran etwas zu ändern. viel mehr kann man zu dem thema nicht sagen.

Na na, "die" sind ja nun keine schlechten Menschen, denen man jedes Recht auf Diskussion absprechen muss.
Das dabei wahrscheinlich nix rauskommt, stimme ich dir zu. Bei deiner Ablehnung weniger.
#30
(09-11-2011, 21:01)Gundi schrieb: Na na, "die" sind ja nun keine schlechten Menschen, denen man jedes Recht auf Diskussion absprechen muss.
Das dabei wahrscheinlich nix rauskommt, stimme ich dir zu. Bei deiner Ablehnung weniger.

bist du wirklich barmherzig genug jedem idioten der mit seinem schwachsinn ankommt deine zeit zu opfern? einhörner? hohlerde? mondlandungsverschwörungstheorien?
mir wär das wirklich zu blöd.....

Du verstößt mit der Bezeichnung anderer Diskussionsteilnehmer als Idioten gegen die Forensregeln und wirst daher verwarnt,..ich ersuche um Mäßigung bei der Ausdrucksweise!


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