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Gott als Vater
#31
So ist es,..und im Übrigen krieg ich leicht das Kopfschütteln, wenn du versuchst, mir etwas über nordische Götter zu erklären,...mit denen hab ich mich fast ein Jahrzehnt beschäftigt,..
Aut viam inveniam aut faciam
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#32
(23-06-2011, 12:50)Romero schrieb: MaSofia: "Überlegen was an einer Angelegenheit richtig ist oder falsch ist - und schleunigst ändern!"

Wenn man natürlich derart davon überzeugt ist, recht zu haben und "mehr zu wissen", wie du, dann fällt es einem leicht, solche Sprüche zu klopfen.

Das sind neutrale philosophische Sätze. Sie sind bekannt aus alter Zeit. Ich habe es übertrieben dargestellt. Es ist das Entwicklungsschema. Das sind Ratschläge der Bibel. Andere lesen "Märchen wie Kain den Abel" und ent-wickeln sich dabei.

Ich weiß - selbst wenn ich nicht die Bibel lese - dass Entwicklung durch Verlassen des bisherigen schlechteren Zustandes geht. Unter Ent- wicklung kann man allerdings auch das bis ins Letzte gehende ausbreiten nehmen. Dann ist am Ende nichts mehr da.

Warum wirfst Du mir vor, dass ich lesen kann? Warum so emotional?
Schämst Du Dich etwa für andere, die das bisher nicht fanden?


(23-06-2011, 12:50)Romero schrieb: Wenn man natürlich derart davon überzeugt ist, recht zu haben und "mehr zu wissen", wie du, dann fällt es einem leicht, solche Sprüche zu klopfen.

Das fällt mir gar nicht leicht. Es ist das Ergebnis Jahrzehntelanger Überlegung.

Das Konzept sagt, wie über eine Idealvorstellung (wie es sein soll / heißt JHWH) eine Weiterentwicklung der Menschheit geht. Man passt sich den besseren Vorstellungen an! Nicht den schlechteren. Das ist nicht nur in einem Text zu finden, sondern in vielen... Du empfiehlst mir aber, mich an die "schlechtere" Weise anzupassen. An eine, die Fragen aufwirft und Falschheit predigt.

(23-06-2011, 12:50)Romero schrieb: Ich aber empfehle dir genau dieses Vorgehen. Wenn ich ehrlich sein darf, halte ich deine Interpretationen der Schriften für sehr weit hergeholt.

Das ist nicht mein Problem, sondern eines der Abweichung der Wissenschaft. Wenn ich mich an den Stand anpasse, vor dem Forschungsergebnis - auf deinen Level gehe, halte ich Kain und Abel für eine sinnlose Geschichte, Noah mit der Arche für eine schönes Märchen. Ich habe dann nicht die Kenntnisse, die kein normales Psychologiebuch noch weiß. Weshalb, Romero, sollte ich mich an das schlechtere Resultat anpassen? Es ist umgekehrt - weil ich das alles erfahren habe, fühle ich tiefe Beschämung, dass den Kindern heute noch Bären aufgebunden werden, statt sie für die Begegnung mit dem Leben zu rüsten.

(23-06-2011, 12:50)Romero schrieb: Und "mit dem Christentum" wurden nicht einfach "alle Naturreligionen ungültig". Viele Elemente anderer Religionen wurden in die - ich sage dem mal - "Christliche Praxis" eingegliedert. Denken wir dabei nur an unsere Diskussionen über den Weihnachtsbaum etc.

Du denkst nach wie vor nur an Märchen!
Das kommt daher, dass die Kenntnisse in Psychologie ganz langsam zu vermitteln sind. Hättest Du von dieser Seite die Gedanken beleuchtet, wäre Dir aufgefallen, dass die Kirche ja gar nicht nach der Bibel predigt. Sie lehrt vom Barmherzigsein, vom Mitmachen, etc. Die Kluft besteht im Wortlaut der Bibel, aus der sie die Erzählung nahm (und dann glaubte, statt sie auszulegen). Sie hat zum Teil noch die früheren Ideale und predigt eben nicht direkt das Ausrotten der Völker, nimmt nur zwei Verse aus dem Kapitel - und erzeugt Kurzschluss!!

Die Völkermorde geschahen - aber eben in Umkehr der Tradition und mit der Bibel.

Sieh doch nicht neidisch, was "ich" mir da zusammenreime, sondern denke an Perspektiven!

Die Bibel wird ohne Fehler. Die Kirche predigt die gleichen Bräuche - aber man versteht sie und tut endlich das Richtige! Die Wissenschaft liegt nicht neben der Religion - sondern hat ihr Modell zur Verbesserung aller Wissenschaft im Einsatz. Die Kirche spricht nicht mehr falsche Gesetze aus und gibt sie an den Staat weiter, sondern ist im Einklang mit den besten Werten von Psychologie und Philosophie.


Ich weiß wirklich nicht, warum Du Dich gegen dieses Ziel derart heftig wehrst...
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#33
(20-06-2011, 07:44)Theodora schrieb: In Zeiten der Muttergottheiten wurde das Prinzip des Weiblichen verehrt (im Hinduismus ist das immer noch existent).

Im Amida-, Chan- und Zen-Buddhismus auch noch, bis zum heutigen Tag, liebe Theodora. Den Bodhisattva Avalokiteshvara gibt es als "Kannon" auch in weiblicher Form...

Lieben Gruss

DE
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#34
... und die Grüne Tara, Lakshmi und viele andere weiblichen Göttinnen. Mal abgesehen davon, dass das Weibliche und Männliche als Schöpfungsprinzip zusammengehören, der Monotheismus hat sich über dieses Prinzip erhoben, bringt aber Männliches in Form eines Vaterbildes wieder ins Spiel.
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#35
(23-06-2011, 18:55)Theodora schrieb: ... und die Grüne Tara, Lakshmi und viele andere weiblichen Göttinnen. Mal abgesehen davon, dass das Weibliche und Männliche als Schöpfungsprinzip zusammengehören, der Monotheismus hat sich über dieses Prinzip erhoben, bringt aber Männliches in Form eines Vaterbildes wieder ins Spiel.

Da muß ich dir widersprechen. Das so genannte "Schöpfungsprinzip kam erst viel später auf. Zunächst wurden Gegenstände angebetet, z.B. ein Baum, in den der Blitz eingeschlagen war. Dann die Frau als Gebärerin. Dann die Frau an sich in der Gestalt der jungfräulischen Göttin, Muttergöttin und der Weisen Alten. Und erst dann kam die Göttin und ihr Heros (Sohn/Geliebter/Ehemann), aus dem sich später das so genannte "Schöpfungsprinzip" herleitete.
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#36
Hallo MaSofia

(23-06-2011, 16:08)MaSofia schrieb: Das sind neutrale philosophische Sätze. Sie sind bekannt aus alter Zeit. Ich habe es übertrieben dargestellt. Es ist das Entwicklungsschema. Das sind Ratschläge der Bibel. Andere lesen "Märchen wie Kain den Abel" und ent-wickeln sich dabei.

Ich weiß - selbst wenn ich nicht die Bibel lese - dass Entwicklung durch Verlassen des bisherigen schlechteren Zustandes geht. Unter Ent- wicklung kann man allerdings auch das bis ins Letzte gehende ausbreiten nehmen. Dann ist am Ende nichts mehr da.

Warum wirfst Du mir vor, dass ich lesen kann? Warum so emotional?
Schämst Du Dich etwa für andere, die das bisher nicht fanden?


Entwicklung muss nicht zwingend das verlassen eines Schlechteren Zustandes sein. Entwicklung kann auch "Rückwärts" erfolgen, zum "schlechteren". Genauso kann Entwicklung von "Gut" zu "Gut" - völlig Neutral - erfolgen. Das ist immer Ansichtssache. Deswegen unterscheiden wir das neutrale "Entwicklung" vom wertenden "Verbesserung".

Was meinst du damit, ich würde dir vorwerfen, lesen zu können? Andere können auch lesen. Sie interpretieren einfach nicht so viel wie du. Ich schäme mich überhaupt nicht für andere, die nicht so interpretationsfreudig sind, warum auch.

(23-06-2011, 16:08)MaSofia schrieb: Das fällt mir gar nicht leicht. Es ist das Ergebnis Jahrzehntelanger Überlegung.

Nur am Rande: Die Dauer einer Überlegung ist kein Qualitätsmerkmal derselben. Manche können mit einem kurzen Nachdenken Schlaueres hervorbringen, als andere mit langem Überlegen.


(23-06-2011, 16:08)MaSofia schrieb: Das Konzept sagt, wie über eine Idealvorstellung (wie es sein soll / heißt JHWH) eine Weiterentwicklung der Menschheit geht. Man passt sich den besseren Vorstellungen an! Nicht den schlechteren. Das ist nicht nur in einem Text zu finden, sondern in vielen... Du empfiehlst mir aber, mich an die "schlechtere" Weise anzupassen. An eine, die Fragen aufwirft und Falschheit predigt.

Wer beurteilt welche Vorstellung besser ist und welche schlechter? Das ist doch genau der Punkt.... du gehst einfach mal davon aus, dass deine Interpretation "besser" ist.

Abgesehen davon interessiert die meisten Menschen die Wahrheit. Nur weil jemand aus einem Text einen Blumenteppich aus einer Foltermaschine rausinterpretieren kann, ist die Zweitübersetzung noch lange nicht - im wissenschaftlichen Sinne - qualitativ besser.

(23-06-2011, 16:08)MaSofia schrieb: Das ist nicht mein Problem, sondern eines der Abweichung der Wissenschaft. Wenn ich mich an den Stand anpasse, vor dem Forschungsergebnis - auf deinen Level gehe, halte ich Kain und Abel für eine sinnlose Geschichte, Noah mit der Arche für eine schönes Märchen. Ich habe dann nicht die Kenntnisse, die kein normales Psychologiebuch noch weiß. Weshalb, Romero, sollte ich mich an das schlechtere Resultat anpassen? Es ist umgekehrt - weil ich das alles erfahren habe, fühle ich tiefe Beschämung, dass den Kindern heute noch Bären aufgebunden werden, statt sie für die Begegnung mit dem Leben zu rüsten.

Ich glaube auch, dass die Bibel eine Sammlung antiker Mythen und durchaus manch eines historischen Ereignisses etc.etc.

Aber daraus konstruiere ich keine Notwendigkeit eines tieferen Sinns. Die Bibel MUSS nicht verzweifelt künstlich über andere Bücher erhoben werden, indem man was reininterpretiert, weil der offensichtliche Sinn der geschriebenen Worte halt oft keinen Sinn macht.

(23-06-2011, 16:08)MaSofia schrieb: Sieh doch nicht neidisch, was "ich" mir da zusammenreime, sondern denke an Perspektiven!

Sorry, aber ich bin wirklich nicht neidisch auf dich, auch wenn du es noch so oft unterstellst.

(23-06-2011, 16:08)MaSofia schrieb: Die Bibel wird ohne Fehler. Die Kirche predigt die gleichen Bräuche - aber man versteht sie und tut endlich das Richtige!

Wieder: Was ist "richtig"? Wer beurteilt das? Mir scheint, du meinst, du seist mit Erleuchtung gesegnet.

(23-06-2011, 16:08)MaSofia schrieb: Die Wissenschaft liegt nicht neben der Religion - sondern hat ihr Modell zur Verbesserung aller Wissenschaft im Einsatz. Die Kirche spricht nicht mehr falsche Gesetze aus und gibt sie an den Staat weiter, sondern ist im Einklang mit den besten Werten von Psychologie und Philosophie.

Die Kirche gibt keine Gesetze an den Staat weiter.

(rotes) Color Tag abgeschlossen. Bitte verwendet keine Farben, sondern Kursivschrift, Fettschrift oder Unterstreichung. Farben dienen den moderativen Anmerkungen./Ekkard
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#37
(23-06-2011, 04:27)Exmo schrieb: Ich habe zwei Vaterbilder kennen gelernt:

1. Das Ideal (Liebevoller, bisweilen auch strenger Vater, der immer auf das Wohl seiner Kinder bedacht war)

2. Die Wirklichkeit (Väter, die sich verpissen, die Kinder schlagen und vergewaltigen, die über das leben der Kinder bestimmen wollen)

Oft wird das ideal gepredigt, die Wirklichkeit aber gelebt, und so bekommt das Bild von Got als Vater oft Einflüsse der Wirklichkeit. es vermischt sich, sozusagen.
Ja, das seh ich auch so.
Eine vertrauensvolle Beziehung zum Vater, das haben wenige.

Aber vielleicht ist es auch so, dass die, die ne vertrauensvolle Beziehung zum Vater, zur Mutter und vielleicht sogar zu beiden, haben - vielleicht auch ein bisschen wie bei Gundi - die anderen nicht verstehen.
Sie haben dann z.B. einfach kein Problem mit dem Vater.
Vielleicht sind das dann eine Art Parallelwelten, die sich kaum berühren und die sich gegenseitig nicht verstehen und erklären können.
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#38
MaSofia,

ich finde deine Gedanken nicht uninteressant.
Ein wenig mehr gegenseitige Durchdringung schadet sicher nicht - schaden tut sozusagen Abgrenzungswahn.

Aber auch mir geht es so, dass deine Ansicht ein wenig undifferenziert rüberkommt, obwohl ich mir echt vorstellen könnte, dass du das so nicht meinst.
?
Du differenzierst doch, oder?

Gruß, miriam
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#39
(21-06-2011, 16:31)Bion schrieb: Hesiod lebte um etwa 700 vC, genauere Daten sind nicht bekannt. Im 6. Jh galt er den Griechen bereits als Klassiker und wurde in einem Atemzug mit Homer genannt. Hesiods Theogonie (Götterlehre) stellt die zu seiner Zeit geläufigen Göttervorstellungen, deren Funktionen, Herkunft u. dgl. dar. Die Theogonie Hesiods, sowie die Illias und die Odyssee Homers (?) sind jene Quellen, aus denen alle nachfolgenden Dichter, die über die griechische Götterwelt berichteten, geschöpft haben.

Nein, sie sind männlich gedacht. Sie sind zwar wichtige Götter, weil sie im nordischen Menschwerdungsmythos mit Odin als Göttertrias auftreten, doch wird über die beiden sonst wenig berichtet.

Den Götterliedern der Älteren Edda, Völuspá (Weissagung der Seherin), nach, gab dem ersten Menschenpaar (Ask und Embla) Odin die Seele, Hœnir den Verstand und Loðurr das Blut.
Danke, Bion Icon_wink
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#40
(24-06-2011, 17:53)miriam schrieb: ich finde deine Gedanken nicht uninteressant.
Aber auch mir geht es so, dass deine Ansicht ein wenig undifferenziert rüberkommt, obwohl ich mir echt vorstellen könnte, dass du das so nicht meinst. Du differenzierst doch, oder?

Was meinst Du mit differenziert?
Was soll ich Deiner Meinung nach differenzieren?

Ich habe folgenden Standpunkt:
Nachdem ich als streng gläubige Christin die Regeln auch ausgeführt habe (im Gegensatz zu anderen, die nur etwas schreiben oder predigen) und solche Vorstellungen umsetzte, stand ich plötzlich vor dem Nichts. Das war eine harte Erfahrung, anders als jene, die hier gezeigt wird von ein paar Diskussionsteilnehmern. Sie führen sich auf wie die Wespen, weil jemand in ihrem Allerheiligsten rumstochert, mit dem sie einen falschen Platz besetzen. Ich hatte handfeste Gründe um mich fachkundig zu machen und wollte das auch ehrlich und korrekt angehen. Dabei spielten mir Dünkel über Wissenschaft keine Rolle und auch nicht was die anderen als heilig ansehen. Ich wollte den Grund wissen weil ich betroffen war. Dazu habe ich das Recht, weil mir Schaden entstand und weil es nötig ist zu prüfen woran man glaubt.

Nach dem Lesen von Tausenden von Büchern, zahllosen Begegnungen mit Menschen aus vielen Kulturen und dem genauen Lesen der Bibeltexte stellte ich viele Fehler fest - aber immer mehr verdichteten sich die Beweise für das falsche Lesen der Bibel, die in ihrer eigenen Sprache einen völlig anderen Inhalt ergibt. Ich schrieb schon an anderer Stelle, wie diese Art der Dichtung aussah.

Vielleicht ist es das was Du mit differenziert und undifferenziert meinst. Dieses Wechselspiel zwischen den Fronten? Man hatte in den Anfängen des Christentums dieses Wissen. Es hört sich das Glaubensbekenntnis wie heute an - aber heute meint man etwas anderes damit. Der heutige Glauben liegt mit der Vernunft daneben und früher war kein Glaube sondern Tatsachen.

Nimm zum Beispiel Gott Vater oder die Mutterrolle als Maria. Während der Bibeltext zwar den Eindruck macht, gibt die Wirklichkeit keinen Anlass dazu, geben auch die Meinungen in der Bibel Gegensätze. Träume gehen in keine mehr. Gleichzeitig hat der Text Überlegungen für das Beste. Aus dieser Sicht passen dann alle Zusammenhänge. Während für einen Gott Vater die Sintflut nicht gerade das schöne Aushängeschild ist. Folgt man der Auslegung beginnt man die alten Schriften der Rabbiner zu verstehen und auch was die Kirchenväter schrieben.

Geh auf die Schlussfolgerungen und Konsequenzen ein.
Auf das brave sich vorstellen, da ist Gott Vater erfolgt nur irgend ein Gefühl.

Stellen sich jedoch Millionen Christen im Dienst der Gesetze wie alles bestens geht - verstopfen nicht Millionen Gebete die Kanäle sondern es folgen weltweit in der Tat die besten Chancen. Daraus entstehen weitere Träume.
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#41
...hallo miriam,

mag sein, dass ich jetzt den falschen Zug besteige...aber...

Gott ist für mich....wenn ich einen zum Beispiel, einen Schwan majestätisch auf dem Wasser dahin gleiten sehe....!

Dann empfinde ich Gott. Dann interessiert mich keine Evolution....dann empfinde ich den tiefen Frieden, welchen dieses Tier dann auf mich ausstrahlt.

Ein Gänseblümchen, dass durch den Asphalt bricht....ist Gott für mich....!

Die Schöpfung als solche....verstehe ich unter dem Begriff Gott....als Vater sehe ich ihn nicht...wäre mir zu spezifisch....!

Gott ist...was ich empfinde, spüre, wahrnehme....!

Aber wie gesagt, was Ihr Thema betrifft, passen meine Antworten wohl nicht so ganz...!

Gruss China
das Wunderliche am Menschen ist, dass er sich erst besinnt, wenn es für Konsequenzen zu spät ist...!
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