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Was hat der Islam Gutes gebracht?
#46
Aangelika schrieb:Ihr wisst schon das auch die Jesusworte die er vor der Auferstehung sprach zur gleichen Zeit von den Evangelisten niedergeschrieben wurden? Nur damit hier nicht wieder die Fantasie durchgeht...
Wo hast Du denn das schon wieder her? Mir ist kein Evangelium bekannt, daß zur gleichen Zeit geschrieben wurde. Die ersten Schreibereien fingen ca 40 n.Chr. an. Und diese setzten auf die mündliche Überlieferung und deren Tradition auf.

Gruß
#47
Mohammed hat
-mehr Rechte und mehr Sicherheit für Frauen gebracht
-den "Mord" von neugeborene Mädchen verboten
-Umgangsregeln geschaffen
-mehr Gerechtigkeit
gebracht.

Man muss die damalige Zeit zu berücksichtigen.
Bedenken wie das Leben in der Gesellschaft und in der Gemeinschaft Allgemein dieser Gegend vor Mohammed war. Nicht mit heutigen Augen schauen.
As Salamu Aleikhum
#48
(13-09-2010, 23:01)Angelika schrieb: Fakt ist das Jesus keine Karawanen überfallen hat, niemanden Versklavt hat, keine Stämme ausgerottet hat, usw. Mohammed hat all dies getan.

Ist auch nicht nötig, das hat ja Gott angeblich alles schon zu Mose Zeiten selbst erledigt.

(13-09-2010, 23:01)Angelika schrieb: Wann und wo sollen Christen bitte Bücher hellenistischer Herkunft systematisch verbannt haben? Soweit ich mich entsinne waren es die Muslime, welche die Bibliothek in Alexandria niederbrannten und in Konstantinopel verschwand auch so einiges...

Nun, das Serapeum in Alexandria wurde von Christen niedergebrannt, und nicht von Muslimen.

Die Bücherverbrennungen, die im Laufe der Geschichte durch Christen vollzogen wurden, stellen wohl alles in den Schatten, was wir sonst an gezielter Vernichtung von Wissen kennen...
#49
(13-09-2010, 22:31)Angelika schrieb:
Zitat:Was hat das Christentum Gutes in die Welt gebracht, was es nicht schon vorher gab?

Die universelle Geltung von Gottes und Nächstenliebe. Nur als ein Beispiel.

was die "universelle Geltung von Gottes" sein soll, weiß ich nicht - verbindliche gottesbilder haben auch vor dem christentum schon existiiert und sind imho auch nichts gutes. und die nächstenliebe - hach ja.... gefordert wurde sie auch schon vor dem christentum, und wirklich umgesetzt hat sie ja auch das christentum nicht

(13-09-2010, 22:32)Angelika schrieb: Jesus hat keine kriegerischen Akte erlaubt. Das war gegen die Botschaft Jesu.

ach, deshalb kam er nicht, um den frieden zu bringen, sondern das schwert (mt10,34) :icon_rolleyes:
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#50
(13-09-2010, 22:39)Angelika schrieb: Wo war von Völkermord oder überhaupt Gewalt die Rede?

bei dir natürlich nicht. du blendest so was ja völlig aus, wenn du die christliche missionsgeschichte betrachtest

Zitat:Was hatte der Völkermord an den "Indianern" mit christlicher Mission zu tun?

jede menge

Fa
Zitat:ntasierst du wieder etwas?

nein, ich kenne mich in geschichte aus. z.b. in der lateinamerikas

(13-09-2010, 22:39)Angelika schrieb: Das sich Menschen wohl freiwillig zum Christentum bekennen kommt dir wohl nicht in den Sinn... :icon_rolleyes:

und wer das nicht tat, wurde halt gezwungen oder umgebracht

lerne geschichte!
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#51
@Angelika
Woher kam denn der Spruch: Willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein? Schau mal bei den Zwangsmissionierungen durch "Christen" nach. Dort wirst Du fündig. - Aber so lange Du - Petronius erwähnte es bereits - "unangenehme" Vorkommnisse in der Geschichte der christl. Entwicklungen ausblendest, wird das sicherlich auch kein Thema für Dich sein.

Gruß
#52
(13-09-2010, 22:43)Angelika schrieb: Das war nicht erst unter dem Islam möglich. Das konnten die orthodoxen Christen im Oströmischen Reich

vielleicht wäre es dort möglich gewesen - es hat aber nicht stattgefunden

Zitat:Gemeint ist antikes Wissen zu konservieren und an den dortigen Forschungsstand anzuknüpfen

was im christlichen mittelalter eben nicht der fall war, im islamischen sehr wohl

Zitat:Nachdem die Verhältnisse in Westeuropa wieder einigermaßen geordnet waren und die klimatischen und sonstigen Bedingungen sich wieder besserten entdeckte man auch dort diese alten Texte wieder. Renaissance nennt sich das

und baute wesentlich auch auf der arbeit der muslime auf, welche jene geleistet haben, als im christlichen abendland noch der finsterste christliche dogmatismus herrschte bzw. sich die denker bestenfalls zu scholastischen übungen herbeiließen

Zitat:Ein Sünder zu sein heißt nicht das man einfach Sünden begehen darf. Das gehört wieder in das Reich deiner Fantasie

hab ich denn so was behauptet?

was ich sagte, war:

mit diesem "wir sind doch alle kleine sünderlein" gehen christen kalt lächelnd über jesu gebot der nächstenliebe hinweg. ich erinnere da nur an deine eigene diskriminierung homosexueller und an deine tiraden über muslime, katholiken usw.

und das ist nun mal fakt - jeder kann es hier im forum nachlesen

die fantasievollere von uns beiden bist du - mit deinen (beinah hätte ich gesagt: erlogenen) anschuldigungen

(13-09-2010, 23:06)Angelika schrieb: Ihr wisst schon das auch die Jesusworte die er vor der Auferstehung sprach zur gleichen Zeit von den Evangelisten niedergeschrieben wurden? Nur damit hier nicht wieder die Fantasie durchgeht...

muhahaha...

nein, was du hier von dir gibst, ist mit "fantasie" nicht hinreichend beschrieben. eher schon mit "ausgemachter blödsinn", mit verlaub
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#53
Auch wenn es Inseln im Meer sind - verteilt über die ganze Erde -, es gibt sie und gab sie zu allen Zeiten, wo Juden, Christen und Muslime (aber auch andere Glaubensrichtungen...) wunderbar miteinander leben können und konnten.

Warum sich nicht daran ein Beispiel nehmen "wie es gehen kann", wenn nur der Wille dazu nötig wäre.

Noch was zum Islam, auch für Nichtmuslime: Die Weisheitsliteratur, die wunderschönen Mosaike und Architektur usw...
Zuletzt kann hinzugefügt werden, dass der Islam - wie schon die Christen zuvor -, den Monotheismus verbreitet haben. Ein Weitertragen der Fakel, wenn man so will und im übertragenen Sinne.




Hier besteht die Verbindung und schließt sich der Kreis.
#54
nun, den monotheismus halte ich nicht für eine besonders hell leuchtende fackel, aber:

so gut wie alle religionen haben sowohl gutes gebracht, für die weiterentwicklung der menschlichen gesellschaft gesorgt, als auch entsetzliches unrecht. was im übrigen auch für nichtreligiöse ideologien gilt

es ist von vornherein unsinnig, eine schwarz-weiß-einteilung vornehmen zu wollen, nach der das eine nur gut, alles andere nur schlecht wäre. man muß in jedem fall konkret an einzelne aspekte herangehen und diese bewerten. eine summe zu ziehen, ist schwierig bis sinnlos - aber meinem eindruck nach schenken sich da die einzelnen religionen recht wenig
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#55
(14-09-2010, 09:49)petronius schrieb: nun, den monotheismus halte ich nicht für eine besonders hell leuchtende fackel, aber:

so gut wie alle religionen haben sowohl gutes gebracht, für die weiterentwicklung der menschlichen gesellschaft gesorgt, als auch entsetzliches unrecht. was im übrigen auch für nichtreligiöse ideologien gilt
ich wüsste so spontan nicht, was der Jainismus, der Buddhismus, der Daoismus, der Konfuzianismus, die verschiedenen Hindu Religionen, die Religion der Griechen in diesem Sinne Böses gebracht hätten.

Die altpersische Religion, die Ägyptens, die Religionen (zumindest der nordamerikanischen) Indianer, die Schwarz-Afrikas .. ?
#56
(13-09-2010, 23:14)Bion schrieb:
(13-09-2010, 23:02)Angelika schrieb: Also leugnest du die Auferstehung?

Was heißt leugnen? Das ist christliche Mythologie!

Was kann man an mythologischen Geschichten den leugnen?

Ich leugne auch nicht den "kithaironischen Löwen" oder den "erymanthischen Eber".

Das ist kein Mythos, das ist wirklich passiert und wurde von diversen Menschen bezeugt.
Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Lk 13,24)
#57
(14-09-2010, 05:48)t.logemann schrieb: Liebe Angelika,

wo hast Du bloss den Unsinn her das Muhammad "Karawanen überfallen" hätte....... Du solltest vielleicht mal versuchen vorurteilslos die Geschichte sowohl des Christentums, als auch des Islam zu erforschen, anstatt irgendwelchen freichristlichen Demagogen "auf den Leim zu gehen".

Zitat:

Die Überfälle waren keine Zufälle, sondern das Finanzierungsmodell der muslimischen Araber wie sie es von Mohammed kannten. Das Ganze ging vom Kalifat aus. Vielleicht solltest du dich mal lieber etwas informieren anstatt mir etwas vorzuwerfen. Was du hier machst ist propagandistische Geschichtsverfälschung

Das "Kalifat", liebe Angelika, gab es zur Zeit Muhammd's überhaupt nicht. Nach dem Tode Muhammad's stritten sich sein Schwiegervater Abu Bakhr und sein Schwiegersohn Ali um die Führung der Muslime. Um die Gemeinschaft nichtz zu spalten und um dem Alter Respekt zu erweisen verzichtete Ali auf seinen Führungsanspruch; 4 Jahre später starb Abu Bakhr und Ali führte dann die Gemeinschaft - als geistliches Oberthaupt", jedoch nicht als "Kalif". Das Kalifat enstand erst nach der Spaltung in Sunniten und Schiiten, also nach dem -wahrscheinlichen, auf Intrigen beruhenden Mord - Tode des 9. geistlichen Führers, der auch den Namen Ali trug. Bei den Schiiten wird dieser 9, Imam "der Verborgene" genannt, dessen Wirken erst dann offenbart wird, wenn sich die Religion (des Islams) dem Ende zuneigt. Ergo: Das Kalifat entsand zwischen 300 und 360 n. H./806 und 866 n.Chr., plus/minus ein paar Jährchen. Die Führungsebene der christlichen Kirche etablierte sich auch erst nach etwa 300 Jahren....

Zitat:

Republikanische Gedanken waren übrigens auch im europäischen Mittelalter bekannt. Informiere dich dazu mal z.B. über die Entwicklungen innerhalb der mittelalterlichen Städte, über Marsilius von Padua und den Konziliarismus.

Da haste noch Einiges vergessen, Venedig/Venezia zum Beispiel - aber auch Granada. Zwischen den Kreuzzügen entwickelte sich sogar mal in Jerusalem unter Betedigung der Christen und der Muslime sowas wie republikanisches Gedankengut - auch das gab's. Im Islam ist die Bewegung der Sufi, die über Jahrhunderte verfolgt wurde (und aktuell im Iran und in Saudi-Arabien verboten ist) aus der frühen republikanischen Gesinnung heraus entstanden, obwohl sie mit dem politischen Republikanismus nichts zutun hat.

Zitat:

Das der reformierte Zweig der Reformation wie keine andere religiöse Strömung republikanische Entwicklungen begünstigt hat kannst du auch überall nachlesen.

Das bestreite ich auch nicht. Hätte es früher eine vergleichbare reformistische Bewegung im Islam gegeben, wären daraus sicher auch dauerhafterepublikanische Entwicklungen hervor gegangen. Gab's früher aber nicht; gibt's eigentlich erst seit den 20ziger Jahren des letzten Jahrhunderts (Gulam Ahmad). Daraus hat sich die Bewegung der Qur'anniten entwickelt, die heute ein klarer Verfechter der Demokratie in islamischen Staaten sind - und deshalb auch von der überwiegenden Anzahl der islamischen Staaten verfolgt werden (Ausnahme: Türkei und Ägypten).

Zitat:

Soweit ich mich entsinne waren es die Muslime, welche die Bibliothek in Alexandria niederbrannten und in Konstantinopel verschwand auch so einiges...

Wo hast Du disen Blödsinn her? Die Bibliothek von Alexandria verbrannte durch einen Windzug, der das Teefeuer eines dort arbeitenden Gelehrten hoch wirbelte. Die Funken entzündeten die umherliegenden Papyri - und Sprinklereinrichtungen gab's leider noch nicht.....

Das Mohammed Karawanen überfallen hat ist kein Blödsinn. Lies Hadithe und die vollständige (nicht die gekürzten Varianten) Mohammed-Biographie von Muhammad ibn Ishaq. Anstatt deine Anschuldigen zu wiederholen solltest du dich vielleicht mal mit den Quellen und historischen Darstellungen beschäftigen. Was du hier verzapfst ist Geschichtsverfälschung hoch fünf. Das wäre so als wenn ich als Christin anfangen würde die Kreuzzüge zu leugnen. Schon lustig wie du hier auf mich zeigst aber selbst die historischen Fantasien deiner aus dem schiitischen Islam hervorgegangen Religionen wiederkaust.

Ich behauptete nirgendwo das es das Kalifat zur Zeit Mohammeds gab aber nach seinem Tod. Ali war auch nicht der zweite Kalif, sondern der vierte und er war sehr wohl ein Kalif.

Eine christliche Kirche gab es nicht erst 300 Jahre nach Jesu Himmelfahrt... Sicher haben sich christliche Kirchen als weltliche Organisationen immer wieder missbrauchen lassen. Nur niemand kann ernsthaft bestreiten, dass Mohammed und seine Nachfolger bereits eine gnadenlose Machtpolitik betrieben haben.

Was du mir mit deinem verqueren Mahdismus sagen willst weiß ich nicht. Der verborgene Imam heißt bei den Schiiten Muhammad ibn Hasan al-Mahdi, da ist kein Ali drin und das ist der 12. Imam, nicht der 9. Ist das jetzt die Sonderlehre deiner Gruppe oder hast du das nur verplant? Der Mahdi wird sich in der Schia übrigens als brutaler Kämpfer vorgestellt der die ganzen Ungläubigen niedermetzelt.

Bezüglich des Republikanismus im europäischen Mittelalter schrieb ich "z.B." ich behauptete nicht das dies eine abschließende Liste ist. Der Sufismus ist eine Ordensgemeinschaft. In Sachen Ordenswesen kann wohl bis auf der Buddhismus keine Religion dem Christentum etwas vormachen. ;) Nenne mir eine islamische Republik bevor das nationalistische und republikanische Gedankengut in der Moderne in den Orient importiert wurde.

Mit dem reformierten Zweig der Reformation verwies ich auf die Strömungen die auf Zwingli und Calvin zurückgehen. Luther war ein massiver Unterstützer der Monarchie und hat den Landesfürsten geholfen sich als Vorsteher der Kirchen einzusetzen. Das nahm aber in der reformierten Tradition eine ganz andere Wendung wo die Gemeinde selbst bestimmen wollten und sich diese Idee dann auch bald auf das restliche Leben übertrug.

Wie islamische Republiken aussehen, dass sieht man ja im Iran und Pakistan...

Und genau... die Bibliothek ist zur gleichen Zeit der Eroberung ganz zufällig durch ein Teefeuer abgebrannt...
Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Lk 13,24)
#58
(14-09-2010, 07:42)alwin schrieb:
Aangelika schrieb:Ihr wisst schon das auch die Jesusworte die er vor der Auferstehung sprach zur gleichen Zeit von den Evangelisten niedergeschrieben wurden? Nur damit hier nicht wieder die Fantasie durchgeht...
Wo hast Du denn das schon wieder her? Mir ist kein Evangelium bekannt, daß zur gleichen Zeit geschrieben wurde. Die ersten Schreibereien fingen ca 40 n.Chr. an. Und diese setzten auf die mündliche Überlieferung und deren Tradition auf.

Gruß

Alwin höre auf zu Fantasieren.

Ich schrieb, dass die Jesuworte in den Evangelien vor der Auferstehung und die nach der Auferstehung zur gleichen Zeit von den Evangelisten niedergeschrieben wurden und nicht die Jesusworte nach der Auferstehung irgendwie Jahrzehnte oder Jahrhunderte später nach denen vor der Auferstehung.
Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Lk 13,24)
#59
(14-09-2010, 08:34)zahira schrieb: Mohammed hat
-mehr Rechte und mehr Sicherheit für Frauen gebracht
-den "Mord" von neugeborene Mädchen verboten
-Umgangsregeln geschaffen
-mehr Gerechtigkeit
gebracht.

Man muss die damalige Zeit zu berücksichtigen.
Bedenken wie das Leben in der Gesellschaft und in der Gemeinschaft Allgemein dieser Gegend vor Mohammed war. Nicht mit heutigen Augen schauen.

Alles nichts neues und wie viel Recht und Gerechtigkeit es im Islam gibt, besonders für Frauen, das ist eine andere Sache.

Aber ich lasse mich gern drauf ein. Nenne mir ein paar konkrete Sachen.
Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Lk 13,24)
#60
(14-09-2010, 08:43)Romero schrieb:
(13-09-2010, 23:01)Angelika schrieb: Fakt ist das Jesus keine Karawanen überfallen hat, niemanden Versklavt hat, keine Stämme ausgerottet hat, usw. Mohammed hat all dies getan.

Ist auch nicht nötig, das hat ja Gott angeblich alles schon zu Mose Zeiten selbst erledigt.

(13-09-2010, 23:01)Angelika schrieb: Wann und wo sollen Christen bitte Bücher hellenistischer Herkunft systematisch verbannt haben? Soweit ich mich entsinne waren es die Muslime, welche die Bibliothek in Alexandria niederbrannten und in Konstantinopel verschwand auch so einiges...

Nun, das Serapeum in Alexandria wurde von Christen niedergebrannt, und nicht von Muslimen.

Die Bücherverbrennungen, die im Laufe der Geschichte durch Christen vollzogen wurden, stellen wohl alles in den Schatten, was wir sonst an gezielter Vernichtung von Wissen kennen...

Gott kann mit seiner Schöpfung ja auch machen was er will. Wenn Gott so etwas tun wollte, wozu braucht er dazu dann einen arabischen Warlord?

Aber alles keine Antworten auf meine simple Frage. Wobei: Eigentlich ist es schon eine Antwort, wenn den Leuten hier nur das Schlechtmachen das Christentums als Antwort einfällt.
Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Lk 13,24)


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