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Linux - Es besteht Hoffnung:-)
#1
So vor einem Jahrzehnt waren die Linuxforen, da besonders debian, zu Recht verrufen für ihren Umgangston - besonders denen gegenüber, die nicht viel Ahnung von Linux hatten.

Geht jetzt mal auf das Debianforum und lest die Beiträge - es aknn zum wahren Seelentrost werden Icon_lol

Das gilt ganz allgemein für alle Linux-Foren - man kann sich also ändern.
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#2
(06-09-2010, 16:48)agnostik schrieb: So vor einem Jahrzehnt waren die Linuxforen, da besonders debian, zu Recht verrufen für ihren Umgangston - besonders denen gegenüber, die nicht viel Ahnung von Linux hatten.

Geht jetzt mal auf das Debianforum und lest die Beiträge - es aknn zum wahren Seelentrost werden Icon_lol

Das gilt ganz allgemein für alle Linux-Foren - man kann sich also ändern.

Was genau ist Linux? Habe das schon öfter gehört aber nie so richtig verstanden was das ist. Ist das ein Programm oder sowas wie Windows?
Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Lk 13,24)
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#3
Eine freie Benutzeroberfläche, von Usern Kreiert,..soetwas wie ein "rebellen-Windows"
Aut viam inveniam aut faciam
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#4
(06-09-2010, 17:27)d.n. schrieb: Eine freie Benutzeroberfläche, von Usern Kreiert,..soetwas wie ein "rebellen-Windows"

Rebellen Windows stimmt inzwischen zwar nicht mehr so ganz - aber trotzdem eine tolle Definition Icon_smile
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#5
Ein ausführlicher Artikel ist bei Wikipedia erhältlich. Dort ist auch der Unterschied zwischen Betriebssystem und Benutzeroberfläche erläutert. Windows ist beides, während Linux im Kern ein Betriebssystem (engl. operating System oder OS) darstellt, inzwischen aber auch mit Benutzeroberflächen zu haben ist.
Hier geht es aber um den Diskussionsstil. Eins der Linux-Foren war wohl "Debian", bei dem heute eine konziliantere Umgangsform gepflegt wird, als dies in der Anfangsphase der Fall war.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#6
(06-09-2010, 23:16)Ekkard schrieb: Ein ausführlicher Artikel ist bei Wikipedia erhältlich. Dort ist auch der Unterschied zwischen Betriebssystem und Benutzeroberfläche erläutert. Windows ist beides, während Linux im Kern ein Betriebssystem (engl. operating System oder OS) darstellt, inzwischen aber auch mit Benutzeroberflächen zu haben ist.
Hier geht es aber um den Diskussionsstil. Eins der Linux-Foren war wohl "Debian", bei dem heute eine konziliantere Umgangsform gepflegt wird, als dies in der Anfangsphase der Fall war.

Sehr gemäßigt ausgedrückt - es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht Icon_smile

Das Frappierende dabei ist ja, dass wahrscheinlich die meisten Leute, die damals gepostet haben, auch diejenigen sind, die jetzt so freundlich schreiben.
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#7
...tjaaaaa - nachdem sich aus dem kleinen Häuflein freakischer Enthusiasten die mit kryptischen Skripts auf der Shell die Welt revolutionieren wollten locker-legere Jung- oder Mitteljungmanager entwickelt hat, die endlich "ihr" SuSe, Mandriva, Debian, Sidux, FreeBSD, Fedora und auch Ubuntu als Alternative zu Windows an den Mann/die Frau bringen wollen..... Und vorallen Dingen: Nachdem sich in dem narrensicheren System auch die ersten echten Bugs zeigen - selbst verursacht, wie bei Windows auch.... - da ist der Ton schon etwas umgänglicher geworden....:icon_cheesygrin:
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#8
(11-09-2010, 02:49)t.logemann schrieb: ...tjaaaaa - nachdem sich aus dem kleinen Häuflein freakischer Enthusiasten die mit kryptischen Skripts auf der Shell die Welt revolutionieren wollten locker-legere Jung- oder Mitteljungmanager entwickelt hat, die endlich "ihr" SuSe, Mandriva, Debian, Sidux, FreeBSD, Fedora und auch Ubuntu als Alternative zu Windows an den Mann/die Frau bringen wollen..... Und vorallen Dingen: Nachdem sich in dem narrensicheren System auch die ersten echten Bugs zeigen - selbst verursacht, wie bei Windows auch.... - da ist der Ton schon etwas umgänglicher geworden....:icon_cheesygrin:

Bei Linux gab es immer bugs - und natürlich waren die selbst-verursacht.

Nur waren sie i. A. behoben bis die Schädlinge im Netz waren - und die Systeme waren besser abgesichert.

Auch jetzt stimmt das wahrscheinlich noch - ich bin nicht mehr up-to-date. Ich habe meinen Compi auch seit einiger Zeit nur noch als Gebrauchsggenstand benutzt und bin dazu etwas schlampig geworden.
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#9
Auch wenn ich kein Debian-Fan bin sondern auf einem guten sicheren SuSE sitze, ich denke mal, diese Auseinandersetzugen waren völlig normal. Diese entwicklung hat aber Zeit gebraucht. Wenn ich nun bedenke, wie jung die PC Geschichte ist, dann das "Alter" von Unix bzw. Linux ansehe, denke ich, ist eine Vergleichssituation zu Religionen sicherlich nicht angebracht. Daher frage ich mich, zu was hier "Hoffnung" angepeilt wird?!

Gruß
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#10
Also - ich beschäftige mich parallel zu Windows mit Linux seit Win98... mich haben die zahlreichen Virenprobleme unter Windows gestört, die mein System im laufendenen Betrieb regelmässig zum Absturz brachten. Bei Linux - egal ob SuSe oder Debian, Mandrva oder Fedora, Ubuntu/Kubuntu/Xubuntu etc. gibt's diese Probleme deswegen nicht, weil Linux allgemein zu gering verbreitet ist um für Virenprogrammierer interessant zu sein. Ausserdem sind durch die Architektur des Systems und der Zwang sein System als Benutzer mit eingeschränkten Rechten laufen zu lassen die Hürden für Angriffe ziemlich hoch gesetzt. Für Menschen die jetzt nicht wissen wovon ich schreibe: Bei Windowas - egal ob 98 oder Win7 - braucht man eine gute Firewall, einen guten Virenscanner mit Erweiterung zur Erkennung von Malware, Würmern, Trojanern, Rootkits. Bei Linux ist die Firewall schon seit Jahren standardmässig mit dabei und man muss sich nur wenige Gedanken über Angriffe aus dem Netz machen. Dafür gibt's immer noch bei Linux das Treiberproblem - SuSe 11.2 und 11.3 lässt sich z.B. nur schwer auf Rechnern mit AMD-Prozessoren installieren, der Kernel von Ubuntu (ab 2.6.xx), Sidux und Debian kommt mit älterer Intel-Hardware nicht zurecht wenn man kein BIOS-Update gemacht hat....

Das Ideal wäre ein System das die Systemarchitektur von Linux mit der Shell hat und eine HAL die ohne Vitualisierung die Ausführung sowohl von orginären Linux- als auch Windowsprogrammen ermöglicht. "Lindows" hat ja mal sowas angedacht, ist aber an den Patentrechten von Windows gescheitert...
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#11
Irgendwie ist das entfaltete Thema in der Schlichtungsstelle eher schlecht aufgehobenIcon_lol

Mann könnte es zur Plauderecke verschieben - ich weiß aber nicht, wie das geht .-(
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#12
Ich dachte schon, Du wolltest eine Anspielung auf Forenverhalten machen. Deshalb mein "Seitenhieb"!

Gruß
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#13
Agnostik, das "geht" indem man nett einen Moderator fragt, für derlei Krempel sind die ja da ^^

- verschoben -
Gruß
Motte

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#14
(11-09-2010, 22:53)Schmettermotte schrieb: Agnostik, das "geht" indem man nett einen Moderator fragt, für derlei Krempel sind die ja da ^^

- verschoben -

Ich hatte gemeint, normale Foristen hätten das schonmal gemacht und ich wollte euch nicht für etwas einspannen,das ich auch selber gekonnt hätte.

Also - statt netter Frage jetzt ein nettes danke Icon_lol
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#15
(11-09-2010, 22:28)alwin schrieb: Ich dachte schon, Du wolltest eine Anspielung auf Forenverhalten machen. Deshalb mein "Seitenhieb"!

Gruß

Es war ja ursprünglich auch so gedacht, dass - am Beispiel Debian zu sehen - Hoffnung für das Forenverhalten besteht - und deshalb war es im entsprechenden Forum Icon_lol
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