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sachen zum lachen
#31
(06-09-2010, 09:46)petronius schrieb:
(05-09-2010, 18:41)humanist schrieb: Theologie ist doch keine anerkannte Wissenschaft.

nicht von dir anerkannt - ich weiß

Von dir vielleicht. Aber von keinem ernsthaften Wissenschaftler.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#32
(06-09-2010, 10:11)humanist schrieb:
(06-09-2010, 09:46)petronius schrieb:
(05-09-2010, 18:41)humanist schrieb: Theologie ist doch keine anerkannte Wissenschaft.

nicht von dir anerkannt - ich weiß

Von dir vielleicht. Aber von keinem ernsthaften Wissenschaftler.

Meinst Du mit "Wissenschaftler" Naturwissenschaftler?
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#33
(06-09-2010, 14:49)agnostik schrieb: Meinst Du mit "Wissenschaftler" Naturwissenschaftler?

guter punkt

ich bin zwar selber naturwissenschaftler (und ingenieur) - wie "ernsthaft", sollen andere beurteilen - aber ich bin mir doch auch dessen ebwußt, daß die naturwissenscaftliche methode nicht für alle wissenschaften gilt und z.b. die geisteswissenschaften (von sozial- und wirtschaftswissenschaften mal ganz zu schweigen) doch recht anders arbeiten, ja das auch müssen und wohl gar nicht anders können

andererseits ertappe auch ich selber mich immer wieder bei einer gewissen überheblichkeit, nur die exakten naturwissenschaften seien ja "richtige" wissenschaften, im unterschied zu dem (ich übertreibe jetzt) "unverbindlichen gelaber" der nicht-naturwissenschaften. und muß mir dann eingestehen, daß das möglicherweise letztlich doch nichts anderes als die haltung "was der bauer nicht kennt, frißt er nicht" ist

nett auf den punkt gebracht hat das ein kommentar zu hrn. sarrazins "wissenschaftlichen" thesen zum thema "wir deutschen schaffen uns selber ab", den ich kürzlich gelesen habe:

es darf einen nicht wundern, daß sarrazin seine kruden thesen für "wissenschaftlich" hält. der mann ist schließlich wirtschaftswissenschaftler, und die wirtschaftswissenschaften heute sind ungefähr auf dem niveau der theologie vor 300 jahren
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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