12-07-2010, 21:58
Da füge ich hinzu, was "Einsiedler" bereits sehr ausführlich dargestellt hat: "Den" Buddhismus gibt es ohnehin nicht. Was nach Mitteleuropa übertragen wurde, sind Fragmente aus verschiedenen Richtungen, woraus einige glauben, eins machen zu können. Versuchte Differenzierungen verleugne ich an dieser Stelle sicherlich nicht.
Da aber buddhistische Lehraussagen nicht mit unserem Verständnis von Religion (glauben müssen oder können usw) tatsächlich zu tun haben sondern auf Erkenntnislehre - insbesondere für den Einzelnen - hinausgehen, dürfte eine übliche (konventionelle) Kritik, wie an unseren Religionen, ziemlich weit daneben gehen. Das Schema dieser Form, Kritik üben zu wollen, passt nicht!
Auch als ein Glaubender kann ich ohne Schwierigkeiten buddhistischen Kernaussagen in meinen Lebensinhalt einbeziehen und beherzigen, weil ich sie persönlich für gut empfinde.
Mir ist nicht bekannt, wie ein "Nicht-Glaubender" damit umgehen kann, ist für mich persönlich aber letztendlich auch uninteressant, da es in dem Zusammenhang um mein Leben geht und nicht das eines Nicht-Glaubenden oder sonst einen Menschen.
So vielleicht ein wenig verständlicher ausgedrückt?
Gruß
Da aber buddhistische Lehraussagen nicht mit unserem Verständnis von Religion (glauben müssen oder können usw) tatsächlich zu tun haben sondern auf Erkenntnislehre - insbesondere für den Einzelnen - hinausgehen, dürfte eine übliche (konventionelle) Kritik, wie an unseren Religionen, ziemlich weit daneben gehen. Das Schema dieser Form, Kritik üben zu wollen, passt nicht!
Auch als ein Glaubender kann ich ohne Schwierigkeiten buddhistischen Kernaussagen in meinen Lebensinhalt einbeziehen und beherzigen, weil ich sie persönlich für gut empfinde.
Mir ist nicht bekannt, wie ein "Nicht-Glaubender" damit umgehen kann, ist für mich persönlich aber letztendlich auch uninteressant, da es in dem Zusammenhang um mein Leben geht und nicht das eines Nicht-Glaubenden oder sonst einen Menschen.
So vielleicht ein wenig verständlicher ausgedrückt?
Gruß