12-07-2010, 15:10
(12-07-2010, 01:04)rukasu396 schrieb: es ist doch wierklich egal was der buhhdismus sagt oder was in dehn alten schriften steht das kann keine sau mehr klar deuten
wichtich ist nur das man sich damit sein leben verbessert bzw einer ganzen bevölkerungs guppe
und womit "verbessert man sein leben bzw. das einer ganzen bevölkerungsguppe"?
durch glauben an karma und reinkarnation?
warum, inwiefern?
Zitat:und dazu wer legt denn fest was unrecht ist und was nicht
was schlechtes oder gutes karma macht...
ich meine ....DAS KANN MAN NICHT EINFACH SAGEN....
mann sieht es aus dehn konsequenzen manchmal kann man
sich gutes karma schaffen in dem man jemanden tötet
weil der sonst mit 10.000 atom raketen die weld atomarisiert
woraus willst du da jetzt sehen, was das fürs karrma bedeutet?
Zitat:ich find dann kann man auch nicht sagen das man ihn das mal tun lassen sollte
weil die erde es verdient hat(hat sie verdient aber das steht hier nich zu debatte) es gibt halt keine gutes oder schlechtes Karma(tun) sonder nur
das was du machst und danach schliest eine reaktion
ich bin nicht sicher, dich hier richtig zu verstehen
klar hat alles, was wir tun (actio) eine reaktion (reactio). hat schon newton gesagt :icon_cheesygrin: aber was genau soll daraus jetzt folgen?
ich meine, das ganze konzept von karma hat doch nur sinn, wenn bestimmte handlungen auch bestimmte folgen haben und nicht irgendwelche, egal was
Zitat:und für die dehn das zu simpel ist schau mal wann buddha lebte
in der zeit wurde in europa noch für jedes zweite naturphänomen
ein weiterer gott erfunden also sag dehn leuten mal das wehr ganz simpel
und reinkanazion... was wäre wenn ich die erde jetzt atomarisiert hätte
wo zu teufil solte ich dann wieder geboren werden
die rede von wiedergeburt karma und alles existiert in allen ist nur
das kausalitäts prinzip.....naja es ist das einzichste was für mich sinn ergiebt
und welchen, wenn ich mal fragen darf?
Zitat:das buddha ein sehr intiligenter natur wissenschaftler war(für damals
soso...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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