14-08-2022, 00:36
(13-08-2022, 16:16)Rosenzweig schrieb:(13-08-2022, 14:02)Sinai schrieb: "Lehre kann nicht selbst eingrenzen, das darf auch der ihre Lehrer nicht, sonst ist er ausserhalb von Lehre.
Meint jemand, den Buddhismus lehren zu sollen, so ist er außerhalb der aktuellen Entwicklung der Menschheit.
Es ist richtig, daß höhere Lehren nur dann geleht werden, wenn da annahme und erfreuen der Niedrigeren besteht. Doch ist es nicht richtig zu sagen, daß jene, wenn anderen Lehren bereits folgend, diese nicht fähig der Aufnahme wären. Die Lehren des Buddhas, wie auch immer, sind nur wenigen, mit wenig Staub in den Augen, damit zugänglich. Damals, nun, und in Folge, guter Haushälter.
Gefallen in der Nützlichkeit von Großzügigkei, würde Tugend gelehrt werden, diesem Himmelreiche (Erhabenere Existenzen, und die Übung dazu) folgend, dann, wenn erfreut, die Nachteile, gefolgt von Entsagung, und wenn dieses ersehen werden kann, und verstanden, da Dhamma der Arahats (die Edlen Wahrheiten).
Um so zum Thema zurückzukehren, unter Brahmanen, würde einer vorallem das richtige Tun lehren, daß jene, welche die Vereinigung mit deren Gott, auch wirklich erlangen würden. So nicht viele Brahmanen wirklich den Pfad der Ausübung, in die Brahma (Gott) welten kennen. Auch solches Erlangen, wird nicht mit bloßen Riten und nutzlosen Einhaltungen erlangt.
Und was sind die Übungen, die Handlungen, welche in die Brahma-ebenen führen: Tugend (Abstehen von Leben nehmen, Abstehen Nichtgegebenes zu nehmen, Vergehen und Unrecht in Fleischeslust, Unwahrheiten, Entzweiendes, Grobes, Unnützes sprechen, wie der Einnahme von Mitteln die Gewissenlos machen), Großzügigkeit, Vertiefung (in den Brahmaviharas, in universellen Wohlwollen, Mitgefühl, Mitfreude, Gleichmut gegenüber allen Wesen), sowie alles auf rechter Ansicht.
Rechte Ansicht erkennt: Da sind Gaben, Opfer, Vater und Mutter, Wirkung von guten und schlechten Taten, diese Welt, die Nächste, Devas, Götter, sowie Heilige in der Welt schreitend, hat Wohlwollen gegenüber allen, denkt nicht in Formen von Rechten, Fordernd, und versteht Abhängigkeit, sieht Güte, ist nicht von Undankbarer Natur.
Sicherlich sehr selten, in der modernen Welt, im Westen, Personen anzutreffen, die nicht völlig falsche Ansichten hegen, nicht weit ab jeder Spirituellen Entwirklung sind.
Doch da sind unter den Brahmanen, solche, wenige, die Gutes in sich selbst erkennend, sich an guten Lehren erfreuen können und vielleicht auch darüberhinaus wachsen vermögen.