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Gottesvorstellungen
#46
Zahira
Ja Moment, der freie Wille hat nichts mit der Möglichkeit von Gott berührt zu werden zu tun. Es gibt genügend Menschen, die gerne was von Gott hören würden, aber seine Gegenwart nie fühlen.
Bezüglich der anderen Lebensaufgabe.... diese Aufgabe muss ja auch von Gott kommen. Wie kann er mir einen Strick daraus drehen, dass ich nicht an ihn glaube, wenn er das so gefügt hat?

Ich hab schon gesehen, dass du deinen Satz mit "vielleicht" angefangen hast. Was möchtest du mir damit sagen?
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#47
ok, eine letzte Antwort vor dem Kindergeburtstag...
für mich hat der freie Wille schon etwas damit zu tun ob die "Berührung" als solche erfasst wird oder nicht.
Ich kann nicht für andere sprechen, aber aus meiner eigenen Erfahrung kenne ich den Wunsch Gott hören oder fühlen zu wollen, aber ohne innere Sehnsucht danach. Mein Verstand wollte diese Erfahrung. Nachdem ich in den letzten Jahren viel über mich gelernt hab kann ich nur sagen, dass ich mir damals mit meinem Ego "ich will" im Wege gestanden habe. Es ging mir nicht um die bedingungslose Hingabe an diese Verbindung mit Gott, sondern ich wollte diese Erfahrung haben.

Ja die Lebensaufgabe kommt meiner Meinung nach von Gott. Wieso sollte er dir einen Strick daraus drehen? Verstehe nicht wie du damit meinst. Kannst du es bitte erklären?

Ich habe den Satz mit vielleicht angefangen weil ich es nicht weiß. Und ohne vielleicht kann ich höchstens etwas behaupten das allgemein gültig ist. ZB dass es bei mir hier grade sehr windig ist und regnet.
Denn eigentlich ist auch das nicht unbedingt real, nur etwas das wir so gelernt haben.
Bist du schon mal im dunkeln Bus gefahren? Schau mal aus dem, bzw auf das Fenster. Du siehst so viele Dinge die nicht real vorhanden sind, aber es sieht so aus als ob sie da wären.....
aber das geht jetzt zu weit am Thema vorbei...
As Salamu Aleikhum
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#48
Hallo, Zahira,

an wen war denn die Antwort nun gerichtet? Sowohl Romero als auch ich haben Fragen gestellt. Vielleicht wäre es hilfreich, denjenigen kurz namentlich zu erwähnen, den man meint.

Schöne Feier! Icon_wink

YA-N
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#49
Wenn ich nicht an Gott glaube, bzw. ihn explizit ablehne oder als nicht existent ansehe, komme ich in die Hölle, ist doch klar! Das bezeichne ich als "Strick draus drehen".

"Vielleicht" zählt nur mehrere Möglichkeiten auf. "Vielleicht ist Gras grün, es könnte aber auch blau sein". Wenn ich eine dieser Möglichkeiten ausschliessen kann, kann ich deinen Vielleichtsatz kommentieren mit "Ich habe Gras schon oft auf Wiesen gesehen. Es war immer grün. Grob gesagt, kommt es vom Chlorophyll in der Pflanze. Gras müsste schon blau gefärbt werden, um blau zu sein."

Damit unterstelle ich dir ja nicht, dass du das gewusst hättest. Ich teile mein Wissen mit dir, um dir zu helfen vom "vielleicht" wegzukommen. Dasselbe habe ich vorhin auf dein "Vielleicht" bezüglich Gott getan. Kein Grund also sich zu wehren und darauf hinzuweisen "Ich habe doch 'vielleicht' gesagt!"


Schönen Kindergeburtstag! Icon_wink
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#50
(04-05-2010, 14:00)zahira schrieb: Ja die Lebensaufgabe kommt meiner Meinung nach von Gott. Wieso sollte er dir einen Strick daraus drehen? Verstehe nicht wie du damit meinst. Kannst du es bitte erklären?

es ist nicht so, daß du diese vorstellung verbreitest. es ist auch nicht so, daß ich z.b. ein problem mit der vorstellung hätte, daß da ein gott existiert, der halt schlicht und einfach keinen bock drauf hat, mit mir in kontakt zu treten - dems völlig wurscht ist, ob ich an ihn glaube

nur wird der gott der abrahamitischen religionen ja üblicherweise doch anders referiert - daß er nämlich sehr sauer wird, wenn jemand nicht an ihn glaubt. darauf beziehen sich romero und ich, wenn wir fragen:

wenn dieser gott uns nicht "berührt" - was können wir dafür?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#51
na ja, das mit der Hölle
keine Ahnung
ich bin echt kein Theologe

Sowas wie Totenreich und Ähnliches gibt´s irgendwie in allen Religionen, find ich.
Z.B. könnte man sagen, im Hinduismus, wenn man sich nicht bessert, ist man auf ewig zur Wiedergeburt verurteilt, wäre ne nettere Abwandlung von Hölle.
Für mich ist Hölle, ein Wort das Luther eingeführt hat.
Bei den Katholiken gibt´s dann glaub ich eher das Fegefeuer.
Luther war eh sehr volkstümlich in den Begriffen, wie seine Zeit eben, und er hat in seiner Bibelübersetzung die vorhandenen deutschen Begriffe gewählt, die eben auch immer sehr 'deftig sind.

Ich find die Beschreibungen und Begriffe sowohl für Himmel und Hölle verwirrend und teilweise widersprüchlich.
Und mit Hölle zu drohen, fänd ich sinnlos, mit Angst kann kein Sinneswandel bewirkt werden. Ist ja eh klar.
Ich wart einfach ab, was kommt.
Für Genaueres müsst ihr echt nen Pfarrer fragen gehen.
Aber ich denk weiter nach über die Frage Icon_lol

Und der andere Gedanke.
Warum Gott sich nicht deutlicher zeigt.
Dann wären wir nicht mehr frei in unserer Entscheidung.
?

Und wenn man sagt, Gott zwingt keinen in den Himmel zu sich?
Vollkommene Liebe lässt auch gehen?
Gottesferne wäre dann keine Strafe, sondern eben selbstgewählt.
Ich fänd den Ansatz gut, erklärt aber nicht den Begriff Hölle - als Strafe gedacht.
Ich finde wir sollten Gott entscheiden lassen Eusa_eh
womit wir wieder am Anfang wären :icon_biggrin:
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#52
(04-05-2010, 18:17)miriam schrieb: Und der andere Gedanke.
Warum Gott sich nicht deutlicher zeigt.
Dann wären wir nicht mehr frei in unserer Entscheidung.
?

kann ich nicht so sehen. erst wenn sich gott zu erkennen gäbe, könnten wir überhaupt entscheiden, sich ihm unterzuordnen oder nicht. solange es noch nicht mal einen anhaltspunkt für die existenz eines "gottes" gibt - was sollen wir dann überhaupt entscheiden?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#53
(04-05-2010, 14:07)Romero schrieb: Wenn ich nicht an Gott glaube, bzw. ihn explizit ablehne oder als nicht existent ansehe, komme ich in die Hölle, ist doch klar! Das bezeichne ich als "Strick draus drehen".

"Vielleicht" zählt nur mehrere Möglichkeiten auf. "Vielleicht ist Gras grün, es könnte aber auch blau sein". Wenn ich eine dieser Möglichkeiten ausschliessen kann, kann ich deinen Vielleichtsatz kommentieren mit "Ich habe Gras schon oft auf Wiesen gesehen. Es war immer grün. Grob gesagt, kommt es vom Chlorophyll in der Pflanze. Gras müsste schon blau gefärbt werden, um blau zu sein."

Damit unterstelle ich dir ja nicht, dass du das gewusst hättest. Ich teile mein Wissen mit dir, um dir zu helfen vom "vielleicht" wegzukommen. Dasselbe habe ich vorhin auf dein "Vielleicht" bezüglich Gott getan. Kein Grund also sich zu wehren und darauf hinzuweisen "Ich habe doch 'vielleicht' gesagt!"


Schönen Kindergeburtstag! Icon_wink

Merhaba Romero,
habe nicht den Eindruck dass ich mich wehren müsste, ist mein Post so rübergekommen? War nicht so gemeint, sorry.

Es gibt Menschen die sind Farbenblind, die können nichts dazu dass Sie Farben anders oder gar nicht erkennen können, das ist eben so, nenn es Schicksal oder wie auch immer du willst. Für die sieht grün einfach anders aus als für dich, vielleicht nennen Sie es grün, obwohl Sie blau oder rot sehen, weil alle anderen sagen, das Blatt ist grün. Jeder kann nur mit seinen eigenen Augen sehen, seinen eigenen Ohren hören.
Das ist so wie wenn mehrere Menschen auf das gleiche Blatt sehen, aber jeder eine Brille mit unterschiedlich gefärbten Gläsern hat.

Ich glaube nicht an Himmel und Hölle im religiösen, biblischen Sinn, deshalb war mir nicht klar was du meintest, danke für die Erklärung. Gott dreht meiner Ansicht nach, niemandem einen Strick. Jeder ist so wie er ist, wie er erschaffen wurde, durch seine Lebensumstände geprägt und in jedem Moment frei, seine Meinung, die er vielleicht Jahrzehnte vertreten hat, plötzlich zu ändern, weil er eine neue Erfahrung gemacht hat.
Alles was geschieht entsteht aus Ursache, Wirkung, Resultat usw ein ewiger Kreislauf alles mit allem verbunden.
Die Hölle macht man sich höchstens selber mit seinen Gedanken, oder der "Gegner" mit dem man sich im Streit befindet. Also von Menschen gewollt (bewußt oder unbewußt).

Für Menschen die heilige Schriften wörtlich nehmen kann ich nicht sprechen, weil ich das alles selber nicht nachvollziehen und verstehen kann.
As Salamu Aleikhum
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#54
(04-05-2010, 14:06)YA-N schrieb: Hallo, Zahira,

an wen war denn die Antwort nun gerichtet? Sowohl Romero als auch ich haben Fragen gestellt. Vielleicht wäre es hilfreich, denjenigen kurz namentlich zu erwähnen, den man meint.

Schöne Feier! Icon_wink

YA-N

Merhaba Ya-N,
bitte entschuldige, deinen Beitrag hatte ich übersehen, wollte schon den Rechner runterfahren als ich in der Übersicht "letzter Beitrag Romero" gesehen hatte und noch kurz antwortete.

zu deiner Frage...

Wen meinst du mit Eurer? Ich kann nur für mich persönlich sprechen.
Meine Meinung dazu..
Es liegt nicht alleine am Menschen wie er in dieser Welt steht, wer und was er ist wie er denkt und fühlt. Ich glaube, dass jede Seele /jeder Mensch eine Absprache mit Gott und anderen getroffen hat, zu welchem Zweck er auf die Erde kommt bevor er geboren wird. Also ein Gemeinschaftswerk von Gott, jedem Einzelnen und anderen Menschen. Diese Absprache vergessen wir, so wie wir alles vergessen was vor diesem Leben war.

Das Beispiel mit den Windspielen kam mir als ich den Beitrag von Petronius gelesen habe.
Unser Gehirn und den Verstand brauchen wir vor allem um in der Welt zurecht zu kommen. Um mit Gott in Verbindung zu kommen brauchen wir unser Herz, unsere Gefühle. Da hilft der Verstand nicht weiter.
As Salamu Aleikhum
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#55
(04-05-2010, 20:23)zahira schrieb: Um mit Gott in Verbindung zu kommen brauchen wir unser Herz, unsere Gefühle. Da hilft der Verstand nicht weiter.

doch wer hätte die nicht?

herz und gefühle?

du nennst diese bedingung als notwendig - doch hinreichend ist sie offenbar nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#56
Danke für die Ergänzung, Zahira, ich verstehe nun besser, was Du sagen wolltest.

Gruss

YA-N
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#57
(04-05-2010, 20:08)zahira schrieb: Merhaba Romero,
habe nicht den Eindruck dass ich mich wehren müsste, ist mein Post so rübergekommen? War nicht so gemeint, sorry.

Bei mir kams schon so rüber. Ist kein Problem, das wär ja jetzt geklärt.

(04-05-2010, 20:08)zahira schrieb: Es gibt Menschen die sind Farbenblind, die können nichts dazu dass Sie Farben anders oder gar nicht erkennen können, das ist eben so, nenn es Schicksal oder wie auch immer du willst.

Schon. Aber Gott hat sie so gemacht Icon_wink Eigentlich ein sehr gutes Beispiel von dir. Wenn Gott doch möchte, dass alle Menschen Farben sehen - wieso erschafft er manche Menschen farbenblind und andere nicht? Ich ging vorhin, und daher auch hier, natürlich von einem biblisch geprägten Weltbild aus, nicht unbedingt von deinem.

(04-05-2010, 20:08)zahira schrieb: Für die sieht grün einfach anders aus als für dich, vielleicht nennen Sie es grün, obwohl Sie blau oder rot sehen, weil alle anderen sagen, das Blatt ist grün. Jeder kann nur mit seinen eigenen Augen sehen, seinen eigenen Ohren hören.

Darüber habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen, eine faszinierende Frage. Vielleicht ist ja die Farbe, die ich bei "blau" sehe, ja eigentlich das, was du bei "rot" siehst, und umgekehrt.

Das sind Gedankenspielereien. Menschen sehen Nuancenweise anders, aber die Anatomie des Auges müsste eigentlich bei allen ungefähr ein ähnliches Farbspektrum ermöglichen (Krankheiten etc. ausgeklammert).



(04-05-2010, 20:08)zahira schrieb: Ich glaube nicht an Himmel und Hölle im religiösen, biblischen Sinn, deshalb war mir nicht klar was du meintest, danke für die Erklärung. Gott dreht meiner Ansicht nach, niemandem einen Strick. Jeder ist so wie er ist, wie er erschaffen wurde, durch seine Lebensumstände geprägt und in jedem Moment frei, seine Meinung, die er vielleicht Jahrzehnte vertreten hat, plötzlich zu ändern, weil er eine neue Erfahrung gemacht hat.
Alles was geschieht entsteht aus Ursache, Wirkung, Resultat usw ein ewiger Kreislauf alles mit allem verbunden.
Die Hölle macht man sich höchstens selber mit seinen Gedanken, oder der "Gegner" mit dem man sich im Streit befindet. Also von Menschen gewollt (bewußt oder unbewußt).

Für Menschen die heilige Schriften wörtlich nehmen kann ich nicht sprechen, weil ich das alles selber nicht nachvollziehen und verstehen kann.

Eine interessante Sichtweise. Hast du eine Vorstellung oder Idee, wie es nach dem Tod aussehen könnte? Du weisst es als Lebende natürlich nicht - aber woran glaubst du? Gibts da was?
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#58
(04-05-2010, 21:35)petronius schrieb:
(04-05-2010, 20:23)zahira schrieb: Um mit Gott in Verbindung zu kommen brauchen wir unser Herz, unsere Gefühle. Da hilft der Verstand nicht weiter.

doch wer hätte die nicht?

herz und gefühle?

du nennst diese bedingung als notwendig - doch hinreichend ist sie offenbar nicht

Sehnsucht nach der Verbindung zur Einheit/Gott, loslassen des Ego´s und Hingabe sind wichtige Faktoren. Das geht nicht so mal kurz zwischen Abendessen und Tagesschau, oder in einer Woche Urlaub im Kloster, das ist richtig Arbeit über lange Zeit, zumindest war und ist es bei mir so ;o)
As Salamu Aleikhum
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#59
@Romero,
ich hab noch nicht wirklich darüber nachgedacht wie es tatsächlich nach diesem Erdenleben weitergehen könnte. Es ist mir wichtiger im Hier und Jetzt zu leben, all das was ich gelernt habe in den letzten Jahren auch in den Alltag zu bringen, es zu leben, sonst ist es meiner Meinung nach ziemlich nutzlos ;o)

Aber ich bin mir sicher, dass es irgendwie weitergeht, wir uns irgendwie auflösen in der Einheit, dem Licht, der Liebe aus der wir kommen.

Vielleicht will Gott gar nicht dass alle Menschen die selben Farben sehen? Ob wir wirklich alle die selben Farben sehen kann man nicht überprüfen, weil keiner durch die Augen und mit den Nerven- und Gehirnzellen eines anderen schauen kann. Wir Menschen haben ja auch verschieden Haar- Augen- und Hautfarben.....die Blumen, Blätter, ebenso....

ich glaube unsere Gottesvorstellung ist ziemlich eingeschränkt ;o)

Was hast du für eine Idee oder Vorstellung ob und wie es nach dem Tod weitergehen könnte?
As Salamu Aleikhum
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#60
(04-05-2010, 22:42)zahira schrieb: Sehnsucht nach der Verbindung zur Einheit/Gott, loslassen des Ego´s und Hingabe sind wichtige Faktoren. Das geht nicht so mal kurz zwischen Abendessen und Tagesschau, oder in einer Woche Urlaub im Kloster, das ist richtig Arbeit über lange Zeit, zumindest war und ist es bei mir so ;o)

Guten Morgen, zahira,

gibt es eine Idee, warum Gott sich nicht "einfach" mit dem Verstand und der Vernunft (sprich: mit dem Gehirn) erkennen lässt? Wie ich schon schrieb, da hat Gott (nach Auffassung der Gläubigen) dem Menschen ein solches "Präzisionsinstrument" wie das Gehirn erschaffen, und lässt sich damit nicht erkennen... Daran verzweifeln viele Menschen, denn ihnen ist es einfach nicht gegeben, ihr Gefühl auf diese Weise einzusetzen.

Loslassen des Egos ist in der Tat eine der schwersten Lebensaufgaben. Das Thema kenne ich aus meiner buddhistischen Zeit, da ist "Loslassen" quasi der Inhalt der gesamten religiösen Praxis. Seltsamerweise aber haben auch die buddhistischen Meister, die irgendwann mal wirklich "loslassen" konnten, nicht Gott erfahren, sondern SICH (ihr Selbst, NICHT ihr Ego, das ist im Buddhismus etwas ganz anderes).

Gruss!
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