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Krone der Schöpfung
#16
(28-03-2010, 12:39)indymaya schrieb: Wenn du den Menschen zum Komposthaufen degradierst, vergisst du den Geist der in ihm "wohnt".
Ich degradiere den Menschen doch nicht deshalb zum "Komposthaufen", wenn ich ihn biologisch betrachte!
Das geistige Potential des Menschen benötigt eine stofflich-funktionale Basis. Jedenfalls kenne ich keinen Menschen, der körperlos einherschwebt.
Selbst die Figur des Christus oder der Heilige Geist brauchen denkende und fühlende Menschen, um wirksam zu werden.

(28-03-2010, 12:39)indymaya schrieb: Denn genau das ist der Grund für die Erschaffung des Menschen, nämlich
das er den Geist der Liebe Gottes in sich auf nimmt. Das macht ihn zur Krone der Schöpfung.
Gewiss! Das ist aber eine ontologische Aussage: Die Seinsweise des Menschen wird im christlichen Bekenntnis durch Gottes Hauch hergestellt. Erst, wenn sich der Mensch durch sein Verhalten dieses Hauches würdig erweist und die als Wahrheit bekannte Liebe Gottes an andere Menschen weiter gibt, darf er sich als Krone betrachten - aber als eine dienende! Und daran bestehen insgesamt erhebliche Zweifel, wie aus den anderen Beiträgen hervorgeht.

Solange sich Menschen als Schwarm verhalten wie Mäuse, ist keine Krönung in Sicht!

(28-03-2010, 12:39)indymaya schrieb: So erklärt auch Jesus das Himmelreich:"......und die Vögel des Himmels kommen und nisten in ihren Zweigen!"
Sorry - Gedankensprung! Indimaya, könntest du diese Anspielung erläutern?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#17
Ich nicht, deshalb versuch ich als Wissenschaftler unvoreingenommen zu sein :icon_cheesygrin:
Habe mich hier eigentlich nur angemeldet um "die andere Seite" besser verstehen
zu können. Die einzigen Christen die ich kenne und die nicht nur aus Faulheit nie
ausgetreten sind, sind aufgeschlossene Menschen. Glauben zwar an irgendeine
höhere Macht oder vielleicht sogar an Gott, sind aber dennoch weit vom
Kreationismus entfernt und stellen sich durchdachten Theorien wie der Allgemeinen
Realivitätstheorie (ja, auch die wird gerne pseudowissenschaftlich "widerlegt")
oder der Evolutionstheorie, anstatt mit inhaltsleeren "Argumenten" stur dagegenzuhalten.

Meine Hoffnung ist, dass sich Menschen wie indy, die ihren Glauben wohl sehr ernst
nehmen und der Bibel nahe stehen, erklären. Erklären, wieso sie so ein Misstrauen der
Wissenschaft gegenüber haben obwohl die einen Gott doch gar nicht ausschliesst.
Wie könnte sie auch, schließlich kann eine Theorie solange bestehen bis sie widerlegt wird. :icon_wink:

Um solche Erklärungen und ein vernünftiges Gespräch ohne bashen, Beleidigungen, Belächeln
und verhärtete Standpunkte geht es mir, nicht mehr und nicht weniger. Für mich heißt das:
keinen Krieg gegen die Religion führen, Gott nicht prinzipiell ausschliessen, andere Äußerungen nicht
gleich ins Lächerliche ziehen. Für die Gegenseite heißt das: aufgeschlossen sein, auf Fragen eingehen,
nicht mit dem Glauben, zu ~wissen~, "argumentieren"... Sollte doch nicht allzu schwierig sein. :icon_rolleyes:
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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#18
(28-03-2010, 20:05)elwaps schrieb: Ich nicht, deshalb versuch ich als Wissenschaftler unvoreingenommen zu sein :icon_cheesygrin:

als wissenschaftler unvoreingenommen zu sein, heißt, argumente nicht a priori zurückzuweisen

wo aber keine argumente kommen...

Zitat:Die einzigen Christen die ich kenne und die nicht nur aus Faulheit nie ausgetreten sind, sind aufgeschlossene Menschen. Glauben zwar an irgendeine höhere Macht oder vielleicht sogar an Gott, sind aber dennoch weit vom Kreationismus entfernt und stellen sich durchdachten Theorien wie der AllgemeinenRealivitätstheorie (ja, auch die wird gerne pseudowissenschaftlich "widerlegt") oder der Evolutionstheorie, anstatt mit inhaltsleeren "Argumenten" stur dagegenzuhalten

eben

die gläubigen christen, mit denen ich persönlich kontakt habe, kenne auch ich nicht anders. weltfremder fundamentalismus ist eine religiöse randerscheinung

Zitat:Meine Hoffnung ist, dass sich Menschen wie indy, die ihren Glauben wohl sehr ernst nehmen und der Bibel nahe stehen, erklären. Erklären, wieso sie so ein Misstrauen der Wissenschaft gegenüber haben obwohl die einen Gott doch gar nicht ausschliesst

die hoffnung stirbt zuletzt

meine erfahrung ist, daß fundis wie indy sich nie rklären und argumente weder selber vorbringen noch akzeptieren

Zitat:Um solche Erklärungen und ein vernünftiges Gespräch ohne bashen, Beleidigungen, Belächeln und verhärtete Standpunkte geht es mir, nicht mehr und nicht weniger. Für mich heißt das: keinen Krieg gegen die Religion führen, Gott nicht prinzipiell ausschliessen, andere Äußerungen nicht
gleich ins Lächerliche ziehen

weder führe ich "Krieg gegen die Religion" noch ziehe ich "andere Äußerungen gleich ins Lächerliche". wo aber argumente konsequent verweigert werden und auf anderes als das selbst gezimmerte weltbild nicht eingegangen wird, steht es mir zu, eine meinung dazu zu haben - und nichts anderes habe ich hier eingefordert

Zitat:Für die Gegenseite heißt das: aufgeschlossen sein, auf Fragen eingehen, nicht mit dem Glauben, zu ~wissen~, "argumentieren"... Sollte doch nicht allzu schwierig sein. :icon_rolleyes:

nein, sollte es nicht

ist es aber leider ganz offensichtlich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#19
(28-03-2010, 20:05)elwaps schrieb: Meine Hoffnung ist, dass sich Menschen wie indy, die ihren Glauben wohl sehr ernst
nehmen und der Bibel nahe stehen, erklären. Erklären, wieso sie so ein Misstrauen der
Wissenschaft gegenüber haben obwohl die einen Gott doch gar nicht ausschliesst.
Wie könnte sie auch, schließlich kann eine Theorie solange bestehen bis sie widerlegt wird. :icon_wink:

Weil solche Fanatiker Angst haben, dass die Wissenschaft irgendwann einmal so weit sein wird, dass auch die Existenz Gottes ohne wenn und aber geklärt sein wird.

Wenn es ihn dann nicht gäbe, wäre ihr ganzes Weltbild zerstört, dass sie sich über jahrtausende aufgebaut haben. Also versuchen sie so gut wie es nur geht, die Wissenschaft zu behindern.

Ich selbst glaube stark and die nordische Mythologie. Nur...
Wenn ich an etwas glaube, kann es mir scheissegal sein, ob die Wissenschaft oder anderst Gläubige das Gegenteil behaupten, denn die Überzeugung die ich in mir sehe und trage zählt alleine für mich. Ich habe auch nicht das Verlangen diese Überzeugung, dem Teufel komm raus jemandem aufzuzwängen. Bin aber froh über jeden, der ähnlicher Meinung ist. :D

Jedem das Seine Thx.

Grüsse ausser Schweiz
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#20
(28-03-2010, 19:42)elwaps schrieb: , sich
aufs Paradies zu freuen ist also Glücksspiel. Warum nicht einfach ein gutes
Leben führen und selbiges genießen - ohne sich Gedanken über die Zeit
danach zu machen. Wird man am Ende von Gott beurteilt hat man nichts zu
befürchten, hatten die nicht-gläubigen Recht hatte man trotzdem ein
schönes Leben... ich verstehe dieses "Glaubt oder ihr werdet es irgendwann
bereuen" nicht...
Meinst Du Christen haben kein schönes Leben und sind nicht glücklich wenn sie anderen Menschen selbstlos helfen?
Da Du Glücksspiel erwähnst, sollte man nicht die paar mikrigen Jahrzehnte gegen ewiges Leben setzen?
Soll ein perfekter Organismus für den Komposthaufen bestimmt sein?
Woher sollte sich denn Deiner Meinung nach der Geist in Mensch und Tier entwickelt haben? Geist ist nicht biologisch also gibt es das Unbekannte. Für Christen ist es Gott und Jesus sein Wort.
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#21
(28-03-2010, 19:57)Ekkard schrieb:
(28-03-2010, 12:39)indymaya schrieb: So erklärt auch Jesus das Himmelreich:"......und die Vögel des Himmels kommen und nisten in ihren Zweigen!"
Sorry - Gedankensprung! Indimaya, könntest du diese Anspielung erläutern?
Rede vom Himmelreich:
Lk.13,19
Es gleicht einem Senfkorn das ein Mensch in den Garten warf und es wuchs und wurde zum Baum und die Vögel des Himmels kommen und nisten in ihren Zweigen.
Das bedeutet, das der Geist Gottes seit Jesus im Menschen "Wohnung nimmt". Also das Himmelreich seither schon auf der Welt ist und zwar in Menschen die Gott, Jesus und ihren Nächsten lieben.
Demnach ist der Mensch, aus christlicher Sicht, sehr wohl die Krone der Schöpfung weil er fähig ist Geist Gottes aufzunehmen. Ob er glaubt oder nicht, er besitzt die Fähigkeit.
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#22
(28-03-2010, 20:44)indymaya schrieb: Meinst Du Christen haben kein schönes Leben und sind nicht glücklich wenn sie anderen Menschen selbstlos helfen?

natürlich sind sie - wie nichtchristen genauso

Zitat:Da Du Glücksspiel erwähnst, sollte man nicht die paar mikrigen Jahrzehnte gegen ewiges Leben setzen?

a propos glücksspiel: was wäre der einsatz, was konkret der gewinn, und wie hoch die gewinnchance?

beim roulette weiß ich das genau

Zitat:Soll ein perfekter Organismus für den Komposthaufen bestimmt sein?

welcher soll das sein? der menschliche organismus ist ebenso wenig "perfekt" wie der jedes anderen lebewesens. sie alle unterscheiden sich nur hinsichtlich ihrer angepaßtheit an die jeweiligen lebensumstände

Zitat:Woher sollte sich denn Deiner Meinung nach der Geist in Mensch und Tier entwickelt haben? Geist ist nicht biologisch also gibt es das Unbekannte. Für Christen ist es Gott und Jesus sein Wort.

"Gott und Jesus sein Wort" bedeuten tieren nicht das mindeste, also kann damit nicht jener "Geist" gemeint sein, der sich "in Mensch und Tier" entwickelt hat. und warum soll dieser "geist", also (selbst)bewußtsein und kreativität, wie sie bei mensch wie verschiedenen tieren festzustellen sind, nicht biologisch sein? es scheint doch evolutionär ziemlich klar, wie diese entwicklung verläuft
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#23
(28-03-2010, 20:44)indymaya schrieb: Da Du Glücksspiel erwähnst, sollte man nicht die paar mikrigen Jahrzehnte gegen ewiges Leben setzen?
Was hat Glücksspiel (Elwaps) mit Ewigem Leben zu tun? Ich persönlich halte Glücksspiel für eine sinnlose Angelegenheit, die nur Geld kostet. Aber davon ab, wem es Spaß macht, für den kann es doch eine Erfüllung bedeuten, einen integralen Bestandteil seines/ihres Lebens. Und damit erfüllt es einen Teil des ewigen Lebens.

Aber das ist bei allem so, was wir tun. Daher verstehe ich die Frage nicht. Oder gehören nur idealistische Taten zum ewigen Leben, alles andere nicht?

(28-03-2010, 20:44)indymaya schrieb: Soll ein perfekter Organismus für den Komposthaufen bestimmt sein?
Das behauptet hier doch niemand! Das ist ein Argument, das nicht überzeugen kann; denn die Leiche am Ende des Weges interessiert uns im Moment nicht.

(28-03-2010, 20:44)indymaya schrieb: Geist ist nicht biologisch also gibt es das Unbekannte. Für Christen ist es Gott und Jesus sein Wort.
Das ist in einer bestimmten Weise (nämlich ontologisch (seinsmäßig)) richtig. Aber der Geist braucht ein funktionierendes Zentralnervensystem oder allgemeiner gesprochen ein vielfach rückgekoppeltes System aus Regelkreisen und Speichermöglichkeiten. Und die sind durch Gehirne nach unserer Erkenntnis am besten (und vor allem schnellsten) gegeben. Und die sind biologisch!

Im Übrigen danke für die Antwort auf die Frage nach dem Himmelreich, die ich vorher nicht verstanden hatte.

Doch ich kann dir da nicht folgen. Richtig ist: Der Geist (Gottes) kann im Menschen wohnen. Aber der Text sagt nicht, dass er nicht auch in einem treuen Hund wohnen kann. Dieser Text bezieht sich einfach nur auf die christliche Gemeinschaft. Es handelt sich um die Beschreibung idealer Vorstellungen des Christseins - eine seinsmäßige Forderung. Die Krone der Schöpfung sind weder Christen noch Menschen im Allgemeinen. So viel Bescheidenheit angesichts historischer und rezenter Verfehlungen muss schon sein, denke ich.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#24
von wem war der Begriff:
Krone der Schöpfung
eigentlich in die Welt gesetzt worden...

und Krone ist wohl so an und für sich nichts Schlechtes, sondern was aus Gold und Edelstein..?
aber erst die Krönung macht den eigentlichen Wert aus..
also das Zusammenführen von Gekröntem und Krone...

in dem Sinne ist die Schöpfung gekrönt von etwas was diesem hohen Anspruch nicht gerecht wird aber gerecht werden sollte?
Oder so...?
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#25
(29-03-2010, 00:58)miriam schrieb: von wem war der Begriff:
Krone der Schöpfung
eigentlich in die Welt gesetzt worden...
Wiki sagt: Aristoteles.

(29-03-2010, 00:58)miriam schrieb: Krone ist wohl so an und für sich nichts Schlechtes, sondern was aus Gold und Edelstein..?
aber erst die Krönung macht den eigentlichen Wert aus..
also das Zusammenführen von Gekröntem und Krone...
"Krone der Schöpfung" suggeriert etwas Abgeschlossenes, gewissermaßen das Ziel der Schöpfung.
Diese Auffassung könnte, auch nach christlichem Verständnis, abwegiger nicht sein.
Ich hatte weiter oben mit Bedacht darauf hingewiesen, dass diese Redensart in der Bibel nicht oder nicht ausreichend belegt ist. Nach Indymaya macht die Möglichkeit, dass ein Teil des göttlichen Geistes im Menschen wohnen kann, den Menschen zur "Krone der Schöpfung".

Diese Auffassung ist aber nicht zwingend, weil sich die Bibel einfach mit nichts anderem als dem Menschen und seiner Seinsweise (z. B. sozial verbunden zu leben) befasst.

Wenn ein Mensch sich als Krone der Schöpfung verstehen möchte, so ist dies eine Forderung an diesen selbst, sich nämlich
* als Pfleger der Umwelt und
* als Bruder und Diener seiner Mitmenschen
zu erweisen. Das wäre in der Tat eine Krönung, aber im geistigen, nicht im biologischen Sinne. Außerdem wäre es ein Können und Streben, welches möglicherweise auch nur zeitweise gelingt - also eine Haltung.

(29-03-2010, 00:58)miriam schrieb: in dem Sinne ist die Schöpfung gekrönt von etwas was diesem hohen Anspruch nicht gerecht wird aber gerecht werden sollte?
Im biologischen Sinne gibt es weder "die Schöpfung" noch deren "Krönung". Beides sind rein geistliche Redeweisen, um das Sein des (geistigen) Menschen in einen größeren Zusammenhang zu stellen, nämlich unter das Bekenntnis zu einem Heiligen (Gott, Götter, Großes Ganzes) oder, was dasselbe ist, zu einem Streben nach Weisheit und "anständigem" (sozialem) Leben.

In diesem Sinne hast du Recht: "Die Schöpfung" ist von einem allenfalls strebsamen Mängelwesen gekrönt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#26
(29-03-2010, 12:13)Ekkard schrieb: Diese Auffassung ist aber nicht zwingend, weil sich die Bibel einfach mit nichts anderem als dem Menschen und seiner Seinsweise (z. B. sozial verbunden zu leben) befasst

falsch

die bibel befaßt sich praktisch ausschließlich mit dem menschen in seinem verhältnis zu einem schöpfer-, gesetzgeber- und richter- (straf-) gott, also einer "seinsweise", die nun wirklich nicht für alle menschen gilt oder irgendwie voraussetzung für ein soziales miteinander wäre

deine aussage über die bibel ist so, als würdest du behaupten, die betriebsanleitung für dein auto befasse sich "einfach mit nichts anderem als dem Menschen und seiner Seinsweise (z. B. sozial verbunden zu leben)". schließlich fährst du ja damit zum familienbesuch am ostersonntag...:icon_rolleyes:
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#27
(28-03-2010, 22:42)petronius schrieb: "Gott und Jesus sein Wort" bedeuten tieren nicht das mindeste, also kann damit nicht jener "Geist" gemeint sein, der sich "in Mensch und Tier" entwickelt hat.

Joh.1,1-3
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles wurde durch dasselbe und ohne dasselbe wurde auch nicht eines,
das geworden ist.
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#28
Soll das eine Antwort sein? Könntest du eine Erklärung zu deiner Meinung abliefern, statt nur zu zitieren, ich wär dir dankbar
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#29
(29-03-2010, 13:29)Romero schrieb: Soll das eine Antwort sein?

Manamana!
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#30
(29-03-2010, 12:13)Ekkard schrieb: Wenn ein Mensch sich als Krone der Schöpfung verstehen möchte, so ist dies eine Forderung an diesen selbst, sich nämlich
* als Pfleger der Umwelt und
* als Bruder und Diener seiner Mitmenschen
zu erweisen. Das wäre in der Tat eine Krönung, aber im geistigen, nicht im biologischen Sinne. Außerdem wäre es ein Können und Streben, welches möglicherweise auch nur zeitweise gelingt - also eine Haltung.

Wow. Sehe ich da den Humanismus-Gedanke durchschimmern? :icon_wink:
Ekkard, du solltest mal ernsthaft über deine Weltanschauung nachdenken!
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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