Schariagerichte in Europa
"Scharia-Gericht" verurteilte Frau zu Tode vom 08. December 2009, gefunden in derstandard.at/1259281422239/Spanien-Scharia-Gericht-verurteilte-Frau-zu-Tode?_seite=4&sap=2
In Großbritannien können Scharia-Gerichte rechtskräftige Urteile sprechen
Folgen für Frauen?
Für Frauenschläger heißt diese Scharia-Gerichtsbarkeit doch im
wesentlichen:
Wenn du deine Frau gerne krankenhausreif schlägst, tritt vorher zum
Islam über, dann kriegst du vom Scharia-Gericht nur Therapie-Stunden
aufgebrummt, anstatt von staatlichen Gerichten wegen gefährlicher
Körperverletzung eingelocht und vorbestraft und finanziell zur
Verantwortung gezogen zu werden.
Gleiches gilt für Vergewaltigung in der Ehe, Vergewaltigung von
Frauen aus der Muslim-Community (der Vergewaltiger muss sein Opfer
dann halt heiraten, oder wie?) usw.
Laut Scharia muss eine Frau 2 oder 3 männliche Zeugen vorbringen, um
zu beweisen, dass sie vergewaltigt wurde. ...
Für Vergewaltiger heißt das doch, dass sie sich vorher zum Islam
bekennen sollten und ihre Opfer nur aus den entsprechenden
Communities suchen sollten, oder nicht?
Und sowas willst du unterstützen?
Gefunden in: .heise.de/tp/blogs/foren/S-Scharia-Gerichte-billigen/forum-144005/msg-15562786/read/
Das schweizerische Scharia-Gericht
In der Schweizer Antirassismus-Kommission sitzt ein Befürworter der Scharia. Die Scharia setzt den Islam über das von den Bürgern gesetzte Recht, benachteiligt die Frauen und hat ein – gelinde gesagt – eigenartiges Verhältnis zu Angehörigen anderer Religionen, aber das stört Herrn Kreis nicht:
Gefunden in:.winkelried.info/2009/01/19/muslim-vertreter-in-der-ekr/
Und dann wäre da noch dieser interssante Artikel, aus dem ich einen Abschnitt zitieren möchte:
Zitat:Beginnend bei den blutigen Körperstrafen, die in der barbarischen Strafe Steinigung gipfeln, bis hin zur rechtlichen und gesellschaftlichen Schlechterstellung der Frau, ist die Scharia in Teilen menschenrechtswidrig und widerspricht UN-Konventionen. So wurden zu Beginn des Monats März 2003 in der iranischen Hauptstadt Teheran nach Frauen und Männern getrennte U-Bahnwagen eingeführt, was der strikten Geschlechtertrennung in Schulen und Krankenhäusern entspricht. Von den in den letzten fünf Jahren im Iran bekannt gewordenen 25 Steinigungen betreffen 17 Frauen. Die auf Initiative der EU seit Dezember 2002 im Iran ausgesetzten Steinigungen werden durch andere Todesstrafen ersetzt. Die bei den jüngsten Wahlen erfolgte Stärkung des radikalislamischen Lagers weckt darüber hinaus Befürchtungen vor einer möglichen Rückkehr zur Steinigungspraxis.
Im Rahmen der seit Anfang 2000 in zwölf nördlichen Bundesstaaten von Nigeria eingeführten Scharia wurden drei Frauen zur Steinigung wegen außerehelicher Beziehungen verurteilt; die junge Mutter Amina Lawal ist in akuter Gefahr, ab Januar 2004 hingerichtet zu werden. Im West-Sudan wurden im November 2002 17 junge ledige Frauen unter Mißachtung grundlegender Rechtsregeln wegen angeblichen Ehebruchs zu 100 Peitschenhieben verurteilt.
Gefunden: nahost-politik.de/fundamentalismus/frauen.htm
Ergo, so etwas wie die "richtige Anwendung" der Scharia gibt es nicht, da die Scharia die grundlegenden Menschenrechte, besonders von Frauen und Homosexuellen, mit Füßen tritt.