Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Sichtweise auf andere Religionen
#16
(02-02-2010, 21:30)K - G - B schrieb: Als Aussenstehender sehe ich das so, das Religionen den anderen meist im Grundsatz den Anspruch auf Richtigkeit aberkennen müssen, da eine vollkommene Anerkennung der anderen Sichtweise als Richtig der eigenen (Sichtweise) etwas von ihrer Plausibilität nehmen würde,nämlich mindestens an den Punkten, an denen die Meinungen differieren.

Zudem würde es das Vertrauen der eigenen Glaubensgemeinde erschüttern, wenn es auf einmal mehrere Richtige Wege geben soll (warum sollten sie dann bei dieser einen Religion bleiben).

Da Religionen miteinander um das Seelenheil der Menschen im Wettstreit liegen, tun sie sich ihrer Natur nach schwer, die jeweils anderen als gleichberechtigt anzuerkennen

dem allem stimme ich zu. wenn es um religionen geht, die "miteinander um das Seelenheil der Menschen im Wettstreit liegen". was auf die meisten bzw. die missionierenden in jedem fall zutrifft, aber eben nicht auf alle. es gilt für alle religionen, die sich als ideologische verkünder der wahrheit verstehen (nur wenn du unserem - genau vorgegebenen - glaubensweg folgst, wirst du zur wahrheit kommen)

das problem löst sich auf, wenn man religion als die individuell richtige "methode" sieht, dem eigenen (intuitiv empfundenen und eben nicht ideologisch abgeleiteten) glauben an eine transzendente macht oder gar wesenheit ausdruck zu verleihen. dann nämlich ist klar, daß, was dem einen richtig (weil als zielführend empfunden) scheinen mag, für andere der falsche weg sein kann, selbst wenn alle davon überzeugt sein dürfen, das gleiche ziel zu haben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#17
(02-02-2010, 17:54)Gundi schrieb: wie (stehen) Angehörige einer Religion zu anderen Religionen ().
Du fragst dann weiter, ob auch andere Religionen Wege zu Gott sein können, wobei die Wege bereits das Ziel sein können.
Als christlicher Protestant stelle ich die Frage nach der Aufgabe des Glaubens.

Meines Erachtens besteht dieser darin, einerseits unsere Haltung zu den Mitmenschen zu trainieren, andererseits die Welt als eine Heimat für unser Dasein betrachten zu lernen. Schließlich definiert der Glaube Zielvorstellungen für das menschliche Miteinander und gibt Rezepte zur Konfliktbewältigung. Daraus folgen unter anderem auch Anforderungen wie Solidarität, Achtsamkeit, Gerechtigkeit, Lebensbejahung und -förderung. Dies wäre in deinem Sinne, grob umrissen, "der Weg zu Gott" oder, wie man es nimmt "der Wille Gottes".
Das ist auch kein Widerspruch zur traditionellen Vorstellung über die jenseitige Welt; denn das Leben jenseits von Welt und Zeit beinhaltet ja das Idealmaß an Harmonie und Bedürfnisfreiheit (Gottesnähe).

In der Tat wird damit der „Glaube“ als Weg bedeutsam und die mythischen Vorstellungen verlieren an Bedeutung. Das Problem ist jedoch die Verunsicherung darüber, was denn nun gilt im Sinne strenger Regelhaftigkeit. An Versuchen, strenge Regeln (und Lehrsätze) an die Stelle des Weges zu setzen, hat es in allen Religionsgemeinschaften gegeben mit fortdauernder Wirkung!
Damit wird nicht jeder Weg der Richtige, aber sehr viele Wege, sofern sie sich den oben beispielhaft skizzierten Idealen anzunähern versuchen.

Melek wirft diverse Stellen des Korans in die Debatte, die einerseits andere Religionen (Judentum, Christentum) als Wege ansehen, andererseits Andersgläubige und Ungläubige nicht voneinander unterscheiden und verdammen. So wie im protestantischen Christentum wird es wohl auch im Islam Anschauungen geben, die eben „auf die guten Werke sehen“ und die Einzelheiten dem Einzelnen überlassen. Bei „Glaube an Gott (Allah)“ wäre natürlich zu fragen, was das Ziel dieses Glaubens ist. Glaube kann nämlich sehr egozentrisch wirken, wenn er sich allein auf den theologischen Überbau und die eigene Erlösung (das eigene Wohlergehen hier und im Jenseits) konzentriert.

Nach Dornbuschs Aussage hat die römisch-katholische Kirche offenbar „andere Wege zu Gott“ rehabilitiert, obwohl sie den anderen christlichen Religionsgemeinschaften den Status von Kirchen aberkennt (Hinweis Petronius). Nach meiner Einschätzung aus protestantischer Sicht hat die römisch-katholische Kirche als Institution noch einen weiten Weg vor sich, ehe sie andere Wege zu Gott anzuerkennen in der Lage ist. Ich denke, ihre Gläubigen sind da schon erheblich weiter.

In diesem Zusammenhang wünscht sich Hikikomori eine auch im Sinne der Volksfrömmigkeit nachvollziehbare deutlichere Abgrenzung von früheren Verurteilungen anderer Glaubensrichtungen. Diese früheren Abgrenzungen seien Ausdruck der instinktiven Feindschaft allem Fremden gegenüber, der man in einer zusammen wachsenden Welt mehr politische Aufmerksamkeit widmen sollte.
Dem stimme ich unumwunden zu. Insofern sind die „guten Werke“ um so etwas wie „Überwindung von Fremdheit“ zu erweitern.

K-G-B stellt die berechtigte Frage: „Wenn es verschiedene „richtige Wege“ gibt, warum sollen dann die Gläubigen bei „ihrer Religionsgemeinschaft bleiben“. Ich verweise hierbei auf das von Hikikomori vorgebrachte Argument: Auch in den Religionsgemeinschaften muss es Lernprozesse gegen, die Fremdes nicht als feindlich betrachtet. De facto ist es doch immer so, dass Systeme weltanschaulicher Lehren (Religionen oder Philosophien) in Konkurrenz zueinander stehen. Ich traue Theologen durchaus zu, dass sie Dummenfang und Überzeugen auseinander halten können. Bewusste Verführung um politischer Zwecke willen, muss auf der politischen Bühne bekämpft werden. Ich denke, darin besteht zumindest hier im Forum Konsens.
Die von Hikikomori erwähnte Radikalisierung im Zuge der Liberalisierung von Religionsgemeinschaften („milde Religion“) ist ja schon Realität. Dies entspricht durchaus meiner Ansicht, dass der liberale Weg des Protestantismus, denjenigen, die feste Regeln wollen, entgegen steht. Ich bin jedoch keineswegs der Ansicht, dass Atheisten vor Radikalismus gefeit seien.
Menschen mit liberalen Weltanschauungen, die offen sind für verschiedene Wege zu mehr Menschlichkeit, werden sich vor den radikalen Gruppierungen jedweder Couleur in Acht nehmen müssen. Freiheit war immer schon Verpflichtung, sie zu verteidigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#18
(03-02-2010, 00:17)petronius schrieb: das problem löst sich auf, wenn man religion als die individuell richtige "methode" sieht, dem eigenen (intuitiv empfundenen und eben nicht ideologisch abgeleiteten) glauben an eine transzendente macht oder gar wesenheit ausdruck zu verleihen. dann nämlich ist klar, daß, was dem einen richtig (weil als zielführend empfunden) scheinen mag, für andere der falsche weg sein kann, selbst wenn alle davon überzeugt sein dürfen, das gleiche ziel zu haben

Ja Petronius, das sehe ich so ähnlich. Es gibt viele verschiedenen Wege zum Ziel. Und nicht alle Wege sind für alle gleich gut geeignet. Der Weg muss für den der (s)ein Ziel erreichen will nützlich sein.Ein Elefanten nimmt einen anderen Weg als Vögel oder Käfer, selbst dann, wenn sie zur selben Wasserstelle zu wollen.
LG
As Salamu Aleikhum
Zitieren
#19
Ich denke, man kann es so ausdrücken:

Menschen, die sich zum eigenen Glauben bekehren, sind immer willkommen, Menschen, die den eigenen Glauben verlassen, können Probleme kriegen (siehe Islam und Androhung der Todesstrafe in einigen islamischen Ländern).

Ist nicht pauschalisierend gemeint, ist mir jedoch aufgefallen bei verschiedenen religiösen Gruppen.
Zitieren
#20
Wenn ich Ekkards Beitrag (als Zusammenfassung der hier geäußerten Meinungen) richtig verstehe, scheint es sehr wichtig zu sein was der Einzelne von Religion denkt und erwartet. Erwarte ich von Religion mir Wege aufzuzeigen, wie ich mein Leben auf der Erde mit anderen Menschen am besten (für alle) lebe, so kann man nicht generell sagen die eine Religion ist der anderen vorzuziehen. Jeder muss in diesem Falle seine eigene finden (seinen eigenen Weg). Erwarte ich jedoch von Religion mir klare Regeln zu geben, welche ich nicht hinterfragen muss (und damit eventuell Sicherheit in meinem Handeln), werde ich meine Religion wahrscheinlich als die einzig richtige ansehen (und somit meine Regeln als die einzig richtigen) und gegen andere "verteidigen". Als Beispiel sind hier die Fundamentalisten ganannt.
Es bleibt also die Frage offen, ob Religion dazu dient den Menschen im Geiste voranzubringen (ihn also als hinterfragendes Wesen zu betrachten und ihm zu helfen über sein Verhalten zu reflektieren) oder ihm einfach Regeln vorsetzen soll die er als gegeben hinnehmen muss. So aber (scheinbare) Sicherheit hat, dass sein Tun auch das richtige ist.
Zitieren
#21
Wozu dient sie deiner Meinung nach?

Ich persönlich sehe in der Religion ein Werkzeug, dem Menschen Regeln vorzusetzen, die er zu befolgen hat ... möglichst ohne zu hinterfragen, deswegen auch die ganze "Gott ist unergründlich, also frag nicht so blöd, aber wir wissen ganz genau, dass er dich hart bestraft wenn du.... oder wenn du nicht....".

Einer Religionsgemeinschaft als Institution ist hier nicht zu verwechseln mit den persönlichen Glaubensvorstellungen einzelner.
Zitieren
#22
(03-02-2010, 19:17)Romero schrieb: Einer Religionsgemeinschaft als Institution ist hier nicht zu verwechseln mit den persönlichen Glaubensvorstellungen einzelner.

die persönliche glaubenseinstellung orientiert sich in der regel zwar an vorgaben der institutionalisierten religionen, manifestiert sich dann aber an einer individuellen haltung, welche vorstellungen im einzelnen und konkret wie ausgelegt oder gar als irrelevant ausgeblendet werden. religion im individuellen sinn, wie von mir in beitrag 16 angedeutet
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#23
(03-02-2010, 19:07)Gundi schrieb: Es bleibt also die Frage offen, ob Religion dazu dient den Menschen im Geiste voranzubringen

Was meinst du mit "im Geiste voranbringen"?

(03-02-2010, 19:07)Gundi schrieb: oder ihm einfach Regeln vorsetzen soll die er als gegeben hinnehmen muss. So aber (scheinbare) Sicherheit hat, dass sein Tun auch das richtige ist.

Das ist auf jeden Fall die einfachere Methode: bevor ich was mache, schau ich erst in meinem schlauen heiligen Buch nach, ob ich es darf und wenn die anderen dann sagen, "das darfst du nicht", verweis ich auf mein schlaues heiliges Buch.
Beste Grüße, K - G - B

Zitieren
#24
(03-02-2010, 21:07)K - G - B schrieb: Was meinst du mit "im Geiste voranbringen"?

Das der Mensch über gewisse Probleme nachdenkt, ohne die Strafe eines Gottes zu fürchten. Das also Religion eher dazu dient dem Menschen neue Denkrichtungen aufzuzeigen (z.B. das man auch die andere Wange hinhalten kann anstatt aggressiv zu sein)
Zitieren
#25
Nun, Religion ist sicher weniger geeignet jemandem die Angst vor der Strafe Gottes zu nehmen, als Atheismus Icon_wink
Neue Denkrichtungen aufzeigen ist eine schöne Theorie. Leider neigen Menschen dazu, sich dann auf die eine "Denkrichtung" derart einzuschwören, dass andere Argumente wie Gummibällchen an ihnen abprallen. Vielleicht ist Religion ein guter Ansatz .... aber leider zuviel des Guten, wenns um's ausprobieren ganz neuer Denkrichtungen geht?
Zitieren
#26
Also sozusagen, das menschliche Mit- und Zwischeneinander zu verbessern!?

Ja, wenn sich die Religionen darauf beschränken würden wär´s schön, aber leider glauben die meisten, einen Anspruch auf Deutungshoheit in allen Belangen des täglichen Lebens zu haben, auch wenn´s eigentlich reine Privatsache ist.

Ansonsten wäre eine rein humanistische Philosophie der Religionen durchaus zu befürworten.
Beste Grüße, K - G - B

Zitieren
#27
(03-02-2010, 21:59)Romero schrieb: Neue Denkrichtungen aufzeigen ist eine schöne Theorie. Leider neigen Menschen dazu, sich dann auf die eine "Denkrichtung" derart einzuschwören, dass andere Argumente wie Gummibällchen an ihnen abprallen.

Ich möchte hier nur mal darauf hinweisen, daß auch Naturalismus und Positivismus Denkrichtungen sind. Icon_wink
Zitieren
#28
(03-02-2010, 19:17)Romero schrieb: Wozu dient sie deiner Meinung nach?
Hallo Romero,
ich will dir natürlich die Antwort auf diese Frage nicht schuldig bleiben.

Ich sehe dass eigentlich ähnlich wie zahira, also dass jeder Mensch seinen ganz persönlichen Weg zu Gott finden muss.

Religion ist daher für mich auch eher ein neuer Blickwinkel auf die Dinge, der mir aber erlaubt kritisch zu bleiben. Religion als bloßes glauben daran was eine Institution sagt finde ich gefährlich und verkennt den Menschen meiner Meinung nach. Der Mensch hat seinen kritischen Verstand, er sollte ihn auch nutzen.

(03-02-2010, 19:17)Romero schrieb: Ich persönlich sehe in der Religion ein Werkzeug, dem Menschen Regeln vorzusetzen, die er zu befolgen hat ... möglichst ohne zu hinterfragen, deswegen auch die ganze "Gott ist unergründlich, also frag nicht so blöd, aber wir wissen ganz genau, dass er dich hart bestraft wenn du.... oder wenn du nicht....".

Ich denke viele Atheisten sehen in Religion solch ein Werkzeug. Und ich stimme dem auch teilweise zu. Aber man sollte auch die andere Seite der Medailie sehen: Religion kann Menschen ungeheuer viel Kraft geben, ihnen Trost spenden, ihnen vieleicht Halt im Leben geben.
Ich denke dieser Aspekt ist für viele Menschen sehr wichtig und sollte daher auch bedacht werden.
Oder was denkt ihr?
Zitieren
#29
(03-02-2010, 22:19)melek schrieb:
(03-02-2010, 21:59)Romero schrieb: Neue Denkrichtungen aufzeigen ist eine schöne Theorie. Leider neigen Menschen dazu, sich dann auf die eine "Denkrichtung" derart einzuschwören, dass andere Argumente wie Gummibällchen an ihnen abprallen.

Ich möchte hier nur mal darauf hinweisen, daß auch Naturalismus und Positivismus Denkrichtungen sind. Icon_wink

Ein guter und richtiger Hinweis Icon_wink Möchtest du uns damit was sagen, was wir zwischen den Zeilen lesen sollten? ^^
Zitieren
#30
(03-02-2010, 23:12)Gundi schrieb:
(03-02-2010, 19:17)Romero schrieb: Wozu dient sie deiner Meinung nach?
Hallo Romero,
ich will dir natürlich die Antwort auf diese Frage nicht schuldig bleiben.

Ich sehe dass eigentlich ähnlich wie zahira, also dass jeder Mensch seinen ganz persönlichen Weg zu Gott finden muss.

Religion ist daher für mich auch eher ein neuer Blickwinkel auf die Dinge, der mir aber erlaubt kritisch zu bleiben. Religion als bloßes glauben daran was eine Institution sagt finde ich gefährlich und verkennt den Menschen meiner Meinung nach. Der Mensch hat seinen kritischen Verstand, er sollte ihn auch nutzen.

Danke Gundi. Genau der Meinung bin ich auch. Der kritische Verstand wir leider oftmals abgestellt, wenn es um Gott geht. Als aktuelle Beispiele aus diesem Forum wären die vielzitierten Versuche zu nennen, Gott als gleichzeitig liebevoll, allgegenwärtig etc.etc. zu charakterisieren, eine Offenbarung aus seinem Willen und seine Existenz aufgrund von Gefühlen abzuleiten, ihn gleichzeitig als unerfassbar darzustellen. Oder aber das strikte Ausblenden von Logik, was nichts mit Gott an sich zu tun hat, sondern lediglich dazu dient, eigene, eben eigentlich kritisch zu hinterfragende Argumente als gültig erscheinen zu lassen, und gleichzeitig die Argumente der Atheisten hier abzuschmettern.

Ich wünschte man sähe das so wie du - und praktizierte das auch.


(03-02-2010, 23:12)Gundi schrieb:
(03-02-2010, 19:17)Romero schrieb: Ich persönlich sehe in der Religion ein Werkzeug, dem Menschen Regeln vorzusetzen, die er zu befolgen hat ... möglichst ohne zu hinterfragen, deswegen auch die ganze "Gott ist unergründlich, also frag nicht so blöd, aber wir wissen ganz genau, dass er dich hart bestraft wenn du.... oder wenn du nicht....".

Ich denke viele Atheisten sehen in Religion solch ein Werkzeug. Und ich stimme dem auch teilweise zu. Aber man sollte auch die andere Seite der Medailie sehen: Religion kann Menschen ungeheuer viel Kraft geben, ihnen Trost spenden, ihnen vieleicht Halt im Leben geben.
Ich denke dieser Aspekt ist für viele Menschen sehr wichtig und sollte daher auch bedacht werden.
Oder was denkt ihr?

Das ist eine gute Seite der Religion, bzw. des Glaubens. Diese guten Seiten hat sie zweifellos, das bestreitet auch gar niemand.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  167 Manipulationstechniken – Wie man mit Religionen Menschen geistig manipulieren und Thomas B. Reichert 17 1467 13-01-2024, 01:02
Letzter Beitrag: Ulan
  Alle Religionen sind Blödsinn APOSH 24 2035 27-11-2023, 16:11
Letzter Beitrag: Ekkard
Smile Progressive Religionswissenschaft - 10 Thesen über die abrahamitische Religionen Thomas B. Reichert 120 13510 17-08-2023, 22:24
Letzter Beitrag: Sinai

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste