Umfrage: Brauchen wir einen Mittelsmann zu Gott?
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33.33%
4 33.33%
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Braucht der Mensch einen "Stellvertreter Gottes"?
#46
Nun, wir pilgern z. B. nicht in Scharen zu irgendwelchen Imamem etc oder behaupten, sie hätten die Fähigkeit uns von unseren Sünden zu entlasten (Stichwort "Beichte") Gerade die Sache mit der Beichte ist ein großer Punkt. Der Bischof oder Pfarrer oder Papst oder wer auch immer sagt dir, ok du hast jetzt gebeichtet, alles klar, Sünden vergeben. Und du spazierst aus der Kirche und hast gebeichtet - aber hast du auch bereut? Ich möchte hier natürlich keinem Christen zu nahe treten, Glaube ist Glaube, aber für mich ist das halt einfach unvorstellbar. Wenn ich bereue, bereue ich direkt bei Gott und bitte IHN um Vergebung und nicht irgendeinen Menschen. Imame oder andere islamische Gelehrte haben nicht solche Fähigkeiten.
Der Stellenwert ist einfach ein anderer. Aber hierbei kommen wir zu einem der absoluten Basispunkte im Islam, dem Tauhid - Glaube an die Einzigkeit Gottes - was ein umfangreiches Thema ist. Es ist schwierig über so etwas zu diskutieren, denn kurz gesagt: Klar sagt jeder gläubige Christ, dass es solche 'Stellvertreter' geben muss. Das ist Bestandteil seiner Religion.
Und ebenso klar ist die Antwort eines Muslims auf die Frage.
#47
Aber eine Fatwa oder ähnliche Erlasse (ich nenn es mal so mangels besserer Alternativen) hat doch durchaus Auswirkungen auf die Gläubigen, oder?

Un die kommt nun mal nicht von Allah, sondern von einem Menschen.
Beste Grüße, K - G - B

#48
Ja, Fatawa sind natürlich von Menschenhand formuliert. Sie sind aber immer nur eine Erklärung entweder einer Sure des Korans oder auf Basis der Sunna.
Muslime BRAUCHEN das aber nicht zwingend. Wir können auch ohne es leben, ohne dass es unsere Religion nichtig macht oder irgendwas.
Manche Menschen lesen vielleicht den Koran und verstehen genau auf Anhieb, was gemeint ist. Bei anderen wirft diese oder jene Aya vielleicht Fragen auf, also kann er sich an jene wenden (-> z. B. Imam) die sich schon viel länger damit beschäftigt haben.
Kompromisslos allem zu folgen, was ein Imam sagt ist in meinen Augen natürlich falsch, denn letztendlich sind diese Leute wie wir - nur Menschen.
Außerdem ist alles was ich hier sage MEINE eigene Perspektive. Wenn ein Muslim einen Imam auf eine höhere Stufe erhebt, so wie die Christen den Papst, dann soll er das tun. Ich persönlich tue das nicht.
Und mehr als die Meinung kund tun, war auch in diesem Thread nicht verlangt.
Ferner sehe ich keinen Grund islamische Grundkenntnisse zu erzählen, denn in diesem Forum herrscht wie auf den meisten deutschen Seiten eine anti-islamische Haltung (siehe zahlreiche Beiträge die ich hier schon so gelesen habe). Es interessiert hier also eh keinen Menschen, woran wir glauben etc...
So viel dazu.
#49
Sakina schrieb:Ferner sehe ich keinen Grund islamische Grundkenntnisse zu erzählen, denn in diesem Forum herrscht wie auf den meisten deutschen Seiten eine anti-islamische Haltung (siehe zahlreiche Beiträge die ich hier schon so gelesen habe). Es interessiert hier also eh keinen Menschen, woran wir glauben etc...
Welch ein herrliches Schubladendenken und Pauschalurteil. Daß es solche Menschen auch hier im Forum gibt, keine Frage, aber alle nun in einen Sack zu stecken, da es ja "eh keinen" interessiert, ist eine nicht unbekannte Beurteilung von Muslimen gegenüber Nichtmuslimen.

Gruß
#50
Sakina, derzeit bist du die Einzige mit einer einseitig extremen Haltung und das ist schon eine recht mutige Aussage für jemanden, der noch keine 24 Stunden registriert ist.
Gruß
Motte

#51
@Sakina
Gilt bei Dir die Gleichung: kritische Einstellung zum muslimischen Glauben ist deckungsgleich mit antiislamischer Haltung? Allerdings, wen wundert es, daß solche Pauschalurteile bei Nichtmuslime zu verstärkter kritischen Einstellung führt. Toleranzvollzug ist eigentliche keine Einbahnstraße.

Gruß
#52
(01-01-2010, 21:18)Sakina schrieb: Also meiner Meinung nach braucht es keinen Stellvertreter, wie der Papst ja z.B. einer ist.
Ich sehe darin keinen Sinn und keine Funktion. Gott allein sieht, was wir tun und trifft Entscheidungen.
Ich denke in Bibel, Thora und Koran ist gut erklärt, wie der Mensch sich verhalten soll, da braucht es keine weiteren Erklärungen von einem Menschen.

Warum bezeichnest du den Papst als Stellvertreter Gottes? Glaubst du etwa das, was du da sagst? Er selbst käme wohl nicht auf diese absurde Idee.

Zitat:Gerade die Sache mit der Beichte ist ein großer Punkt. Der Bischof oder Pfarrer oder Papst oder wer auch immer sagt dir, ok du hast jetzt gebeichtet, alles klar, Sünden vergeben. Und du spazierst aus der Kirche und hast gebeichtet - aber hast du auch bereut? Ich möchte hier natürlich keinem Christen zu nahe treten, Glaube ist Glaube, aber für mich ist das halt einfach unvorstellbar.

Du tritst hier keinem Christen zu nahe. Mit deinem Vertsändnis des Bußsakramentes kommst den Christen nicht nahe. Reue, Sühne und Umkehr sind der Teil, den der Sünder leisten muß. Die Vergebung der Sünde ist Gnade Gottes und Pflicht der Christen. In dem der Priester ein Sakrament vollzieht, handelt er im Auftrag der Kirche.

Moslems pilgern in Scharen nach Mekka. Vor der Hadsch ist der Moslem verpflichtet, seine Verwandten und Bekannten um Vergebung zu bitten. Diese sind daraufhin verpflichtet, dieser Bitte nachzukommen. Das kann auch per Telefon geschehen.

Jede Religion hat eigene Traditionen und Bräuche.

Zitat:Ferner sehe ich keinen Grund islamische Grundkenntnisse zu erzählen, denn in diesem Forum herrscht wie auf den meisten deutschen Seiten eine anti-islamische Haltung (siehe zahlreiche Beiträge die ich hier schon so gelesen habe). Es interessiert hier also eh keinen Menschen, woran wir glauben etc...

Bevor du den Papst auf eine höhere Stufe" erhebst, und dich weiter über Christen auslässt, wäre es vielleicht sinnvoller, du würdest deine eigene Religion vertreten. Falls du dich damit auskennst.

Zitat: Sie (Fatwa) sind aber immer nur eine Erklärung entweder einer Sure des Korans oder auf Basis der Sunna.

Schon bei der ersten Nachfrage versuchst du zu beschönigen und zu verharmlosen. Inwiefern ist die Fatwa "Verbot des Weihnachtsfestes" denn durch Koran begründet? Schließlich ist Weihnachten die Geburtstagsfeier eines eurer Propheten!

Gruß Dornbusch
#53
(01-01-2010, 18:07)Maik schrieb: Das ändert aber überhaupt nichts daran das du keinen Abschluss bekommst wenn du nie dort gewesen bist.

Aber, wird mich das weiterbringen? Werde ich einen guten Job haben, beruflich aufsteigen können? Oder nicht eher das Gegenteil.
Eine Religion, wie ich es verstehe, soll Menschen fit für das Leben machen, und zwar vor allem in spiritueller und sozialer Hinsicht. Kann oder will sie es nicht, hat sie versagt!

(01-01-2010, 18:07)Maik schrieb: Ich habe dir nicht gesagt das du dich in einer christlichen Kirche gefälligst wohlzufühlen hast, sondern das das meiner Meinung nach der einzige Weg ist um zu Gott zu kommen bzw. unerlässlich dafür ist. Dafür gibt es aus meiner Sicht keine Alternative.

Aus meiner Sicht schon. Mal abgesehen davon, das Religionswissenschaftler Mormonen nicht als Christen sehen, und ich ja aus dem Mormonismus kam, hat mich diese Kirche eingeengt und bevormundet. Ich sollte, krass ausgedrückt, so denken und handeln, wie die es wollten. Oder, um einmal aus einem Leitfaden für Heimlehrer zu zitieren:

Zitat:Wenn unsere Führer sprechen, dann hat das Denken aufgehört. Wenn sie einen Plan vorschlagen, dann ist es Gottes Plan. Wenn sie den Weg zeigen, dann gibt es keinen anderen der sicher wäre ... Anders zu denken, ohne sofortige Umkehr, kann einem den Glauben kosten, könnte dessen Zeugnis zerstören und ihn als Fremder im Königreich Gottes zurücklassen. (Heimlehrbotschaft, "Die Generalautoritäten der Kirche unterstützen", 1945)
Zitatquelle: mormonismus-online.de/index.php?inc=psycho-soziales.htm

Ein Mensch, der das unabhängige Denken nicht verernt hat,und zudem sieht, dass dort eine weite Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft, kann sich da nicht wohlfühlen.
Wie überall dort in christlichen oder nichtchristlichen Gemeinschaften, wo es ähnlich ist.

(01-01-2010, 18:07)Maik schrieb: Aber das willst du ja gar nicht, also brauchen wir auch gar nicht darüber sprechen.

Ich finde es immer wieder "interessant", was Menschen meinen, was ich will oder nicht will.
Aber du hast Recht, das Christentum, in meinen Augen manchmal ein intolleranter Haufen von Fanatikern, siehe bei den Fragen zur Abtreibung, Homoehe und Ladenschluss, geht mir mittlerweile am A*** vorbei. Ich habe meine Spiritualität außerhalb monotheistischer Religionen gefunden. Ich brauch also weder einen Papa Gott noch einen Stellvertreter/Mittler zu diesem Papa Gott!
#54
(01-01-2010, 18:07)alwin schrieb: @Witch
Es ging um die Frage, wer ihn zum "Sohn Gottes" gemacht haben soll, seine Jünger usw.... Er hat die Aussage selber gemacht. Nur auf den Umstand wollte ich hinweisen. Inwiefern jemand an diese Aussage glaubt, war nicht Gegenstand meines Hinweises.
Und wie Du als Wikki da stehst, kann ich dir nicht sagen, da es eine Glaubenssache ist.

Gruß

Hat er das selbst gesagt, oder wurde ihm das zugeschrieben? Die Evangelien wurden erst viel später geschrieben, und andere Quellen als die der Evangelien gibt es nicht, also finde ich es zweifelhaft, da nicht durch eine weitere und unabhängige Quelle abgesichert.
#55
(01-01-2010, 21:24)K - G - B schrieb: Aber du gehörst einer Glaubensgemeinschaft an, die Quasi-Stellvertreter für Gott stellt, Imame, Ayatholla´s usw, usf.
Wie passt das zusammen?

Bin zwar nicht in demVerein, aber auch ich weiß, dass es sich hier um eine Art Rechts-Schriftgelehrten handelt, deren Aufgabe es ist, den Koran richtig zu deuten/zu interpretieren. Mit einem "Stellvertreter Gottes" hat das nix zu tun!
#56
(01-01-2010, 23:03)alwin schrieb:
Sakina schrieb:Ferner sehe ich keinen Grund islamische Grundkenntnisse zu erzählen, denn in diesem Forum herrscht wie auf den meisten deutschen Seiten eine anti-islamische Haltung (siehe zahlreiche Beiträge die ich hier schon so gelesen habe). Es interessiert hier also eh keinen Menschen, woran wir glauben etc...
Welch ein herrliches Schubladendenken und Pauschalurteil. Daß es solche Menschen auch hier im Forum gibt, keine Frage, aber alle nun in einen Sack zu stecken, da es ja "eh keinen" interessiert, ist eine nicht unbekannte Beurteilung von Muslimen gegenüber Nichtmuslimen.

Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Und das beziehe ich auf Religionsforen im Allgemeinen, nicht unbedingt auf dieses Forum. Auch, wenn ich auch hier mitunter Kommentare fand, die Moslems als antiislamisch interpretieren könnten.
#57
(01-01-2010, 23:18)alwin schrieb: @Sakina
Gilt bei Dir die Gleichung: kritische Einstellung zum muslimischen Glauben ist deckungsgleich mit antiislamischer Haltung? Allerdings, wen wundert es, daß solche Pauschalurteile bei Nichtmuslime zu verstärkter kritischen Einstellung führt. Toleranzvollzug ist eigentliche keine Einbahnstraße.

Gruß

Stimmt, aber was ist mit der "deutschen Leitkultur", die Moslems übernehmen sollen, ohne das vorher innerhalb der moslemischen Gemeinschaft darüber diskutiert wurde?
#58
(02-01-2010, 06:00)Witch of Hope schrieb: Aber, wird mich das weiterbringen?



Wie gesagt : Meiner Meinung nach schon.
Und die Begründung nennst du selbst:

Zitat:Eine Religion, wie ich es verstehe, soll Menschen fit für das Leben machen, und zwar vor allem in spiritueller und sozialer Hinsicht.


Jesus ist Ideal.
Du siehst das anders. Aber das ist überhaupt kein Argument in Bezug auf meine Behauptung das es den richtigen Weg gebe.
#59
(02-01-2010, 07:36)Maik schrieb:
(02-01-2010, 06:00)Witch of Hope schrieb: Aber, wird mich das weiterbringen?

Wie gesagt : Meiner Meinung nach schon.
Und die Begründung nennst du selbst:

Wenn eine Religion, wie z.B. der Mormonismus (da kenn ich mich halt ambesten aus), die fundamentalsten Bürgerrechte beschneidet, indem sie in den USA z.B. Frauen in den Siebzigern die Gleichberechtigung verwehrte (das so genannte Equal Rights Amendment= ERA), bzw. Homosexuellen grundlegende Rechte wie die die Ehe verwehrt, ist es eine religion, die dieses nicht tut!

(02-01-2010, 07:36)Maik schrieb:
(02-01-2010, 06:00)Witch of Hope schrieb: Eine Religion, wie ich es verstehe, soll Menschen fit für das Leben machen, und zwar vor allem in spiritueller und sozialer Hinsicht.

Jesus ist Ideal.
Du siehst das anders. Aber das ist überhaupt kein Argument in Bezug auf meine Behauptung das es den richtigen Weg gebe.

Zunächst einmal muß ein Ideal auch erreichbar sein. Jesus ist diesbezüglich kein geeignetes Rollenmodell (Oder sollen wir uns alle kreuzigen lassen?:icon_cheesygrin:)
Dann, es gibt viele Religionen, die von sich behaupten, die einzige wahrheit zu besitzen, den einzigsten Weg zum Himmelreich zu kennen. Schaut man sich diese religionen etwas genauer an (was ich bei Zeugen Jehovas und Mormonen getan habe), sieht man, das zwischen Anspruch und Wirklichkeit eine riesige Lücke klafft.
Wenn jemand sich als "Porophet Gottes" ausgibt, falsche Prophezeiungen im Dutzend abliefert, kann man diese Person dann noch als "wahren Propheten",als "Gottes Stellvertreter" ansehen, oder muß man ihn nicht eher als Lügner, Betrüger oder/und selbstüberschätzenden Fantast ansehen?
Wenn ich das Christentum, einschließlich der christlichen Sondergemeinschaften (Zeugen Jehovas beispielsweise) und der synkretischen Mischreligionen wie die der Mormonen, so ansehe, stelle ich fest, das KEINE der Kirchen das recht hätte, von sich zu behaupten, die "einzig wahre Kirche" zu sein!
#60
(02-01-2010, 07:57)Witch of Hope schrieb: Wenn eine Religion, wie z.B. der Mormonismus (da kenn ich mich halt ambesten aus),

Nein tust du nicht.



Zitat:Zunächst einmal muß ein Ideal auch erreichbar sein. Jesus ist diesbezüglich kein geeignetes Rollenmodell (Oder sollen wir uns alle kreuzigen lassen?:icon_cheesygrin:)

Er hat nicht gepredigt damit wir uns kreuzigen lassen.
Sondern um ihn auf andere Weise zu erreichen.


Zitat:Dann, es gibt viele Religionen, die von sich behaupten, die einzige wahrheit zu besitzen, den einzigsten Weg zum Himmelreich zu kennen. Schaut man sich diese religionen etwas genauer an (was ich bei Zeugen Jehovas und Mormonen getan habe), sieht man, das zwischen Anspruch und Wirklichkeit eine riesige Lücke klafft.
Wenn jemand sich als "Porophet Gottes" ausgibt, falsche Prophezeiungen im Dutzend abliefert, kann man diese Person dann noch als "wahren Propheten",als "Gottes Stellvertreter" ansehen, oder muß man ihn nicht eher als Lügner, Betrüger oder/und selbstüberschätzenden Fantast ansehen?

Weder muss man das Eine, noch muss man das Andere.
Weder musst du etwas annehmen was dir nicht passt, noch bist du gezwungen irgendwelche Führer offen bloszustellen. Wenn du das Eine oder das Andere tust, dann weil du dich dafür entschieden hast.


Zitat:Wenn ich das Christentum, einschließlich der christlichen Sondergemeinschaften (Zeugen Jehovas beispielsweise) und der synkretischen Mischreligionen wie die der Mormonen, so ansehe, stelle ich fest, das KEINE der Kirchen das recht hätte, von sich zu behaupten, die "einzig wahre Kirche" zu sein!

Wenn du also christliche Gemeinschaften wie zbsp. die der Mormonen so ansiehst, dann stellst du fest das keine der Kirchen deiner Meinung nach das Recht hätte von sich zu behaupten die einzig wahre Kirche zu sein.
Nun ja, ich stelle u.a. bei der Esotherik, beim Satanismus und beim Hexenkult fest das es sich nicht um Wege für alle Menschen handeln könne. So haben wir alle unsere Ergebnisse.


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