19-12-2009, 01:08
Vorwort zu meinem ersten Beitrag,
hier in diesem Forum:
Ich schreibe, argumentiere manchmal so "wie von der Kanzel aus". Aber das meine ich nicht so. Ich will eigtl. nicht der "Oberlehrer" sein. Klingt nur manchmal so. Ich arbeite dran. An meinem manchmal komischen Schreibstil.
Ich muss mal wieder meine Gedanken niederschreiben, verzeiht mir wenn ich schreibe ,was Ihr eh sowieso auch schon immer dachtet.
Ich schreibe nur die Fakten runter die ich gerade im Kopf habe:
Jeder weiß hoffentlich, dass das Christentum, der Islam, das Judentum nur Variationen von ein und derselben Sache sind.
Aber diese winzigen Unterschiede werden für blutige Kriege missbraucht.
Nicht nur in der Vergangenheit, - beim 30jährigen Krieg bekämpften sich ja sogar Christliche Protestanten und Christliche Katholiken. (missbräuchliche Begründung für Herrschaftsansprüche!)
Jetzt bzw. in der Zeit vor Obama:
Z.B.: George W. Bush hat mal von einem "Kreuzzug gegen den Islamismus" gesprochen. Er hält/hielt sich offenbar fast für den Papst persönlich. - Aber der würde aber selbstverständlich doch hoffentlich niemals Kriege rechtfertigen.
Das Wort "Islamismus": Schade, dass es entstanden ist. Die Terroristen haben ihn erschaffen und aber auch die Unterdrücker.
Dass sich Muslime und Hinduisten nicht verstehen (v.a. z.B. in Indien) kann man zwar nicht billigen aber theoretisch verstehen. - Sind es doch zwei schon eher verschiedene Religionen.
Aber Islam, Christentum, Judentum - alles doch eigtl. religiös betrachtet dasselbe. Wäre schön wenn es endlich zusammenwachsen würde. Vereinigung.
Aber es geschieht das Gegenteil: Seit dem 11.09.2001, die Katastrophe mit dem Whorld Trade Center gibt es jetzt das Wort "Islamismus".
Ein böser Anschlag von ein paar hasserfüllten Personen wurde als "Kriegserklärung" - wahrscheinlich sogar bewußt - missverstanden. Es war aber doch "nur" Terror (natürlich der schlimmsten Art). Aber es war kein Angriff von Staat gegen Staat.
So, Und schon gilt der Islam als "Teufelsding".
Weiß gerade jemand die Zahl, wieviele Hundert-Tausend Menschen durch den Irak- und Afghanistan-Krieg - praktisch - ermordet wurden?
Jetzt sammeln wir dort die Scherben auf. Gezwungenermaßen.
Ich spreche jetzt - sozusagen - zur Welt:
(Nein ich bin nicht größenwahnsinnig, ich meine das ganz bescheiden.)
Es wäre so ein Fortschritt - glaube ich, und die meisten glauben, denken es wahrscheinlich auch, hoffe ich - wenn die drei eigtl. gleichen Religionen nun endlich zueinander fänden.
Ist es wirklich so schwer, die minimalen Unterschiede zu übersehen und eine Wiedervereinigung zu erreichen?! - Viele wollen das offenbar nicht.
Nur der individuelle Gläubige könnte hierbei seinen Beitrag leisten. Kein religiöser Hass mehr und keine Gegengewalt die wieder zu Gegengewalt usw. führt. - Das wäre schon äußerst wichtig. Gewaltfreiheit.
Vermutlich gewünscht von sehr vielen anderen (z.B. hier) auch. Ein Erkennen der Gemeinsamkeit der Religionen: Erkennen, Drei Religionen, die eins sind.
hier in diesem Forum:
Ich schreibe, argumentiere manchmal so "wie von der Kanzel aus". Aber das meine ich nicht so. Ich will eigtl. nicht der "Oberlehrer" sein. Klingt nur manchmal so. Ich arbeite dran. An meinem manchmal komischen Schreibstil.
Ich muss mal wieder meine Gedanken niederschreiben, verzeiht mir wenn ich schreibe ,was Ihr eh sowieso auch schon immer dachtet.
Ich schreibe nur die Fakten runter die ich gerade im Kopf habe:
Jeder weiß hoffentlich, dass das Christentum, der Islam, das Judentum nur Variationen von ein und derselben Sache sind.
Aber diese winzigen Unterschiede werden für blutige Kriege missbraucht.
Nicht nur in der Vergangenheit, - beim 30jährigen Krieg bekämpften sich ja sogar Christliche Protestanten und Christliche Katholiken. (missbräuchliche Begründung für Herrschaftsansprüche!)
Jetzt bzw. in der Zeit vor Obama:
Z.B.: George W. Bush hat mal von einem "Kreuzzug gegen den Islamismus" gesprochen. Er hält/hielt sich offenbar fast für den Papst persönlich. - Aber der würde aber selbstverständlich doch hoffentlich niemals Kriege rechtfertigen.
Das Wort "Islamismus": Schade, dass es entstanden ist. Die Terroristen haben ihn erschaffen und aber auch die Unterdrücker.
Dass sich Muslime und Hinduisten nicht verstehen (v.a. z.B. in Indien) kann man zwar nicht billigen aber theoretisch verstehen. - Sind es doch zwei schon eher verschiedene Religionen.
Aber Islam, Christentum, Judentum - alles doch eigtl. religiös betrachtet dasselbe. Wäre schön wenn es endlich zusammenwachsen würde. Vereinigung.
Aber es geschieht das Gegenteil: Seit dem 11.09.2001, die Katastrophe mit dem Whorld Trade Center gibt es jetzt das Wort "Islamismus".
Ein böser Anschlag von ein paar hasserfüllten Personen wurde als "Kriegserklärung" - wahrscheinlich sogar bewußt - missverstanden. Es war aber doch "nur" Terror (natürlich der schlimmsten Art). Aber es war kein Angriff von Staat gegen Staat.
So, Und schon gilt der Islam als "Teufelsding".
Weiß gerade jemand die Zahl, wieviele Hundert-Tausend Menschen durch den Irak- und Afghanistan-Krieg - praktisch - ermordet wurden?
Jetzt sammeln wir dort die Scherben auf. Gezwungenermaßen.
Ich spreche jetzt - sozusagen - zur Welt:
(Nein ich bin nicht größenwahnsinnig, ich meine das ganz bescheiden.)
Es wäre so ein Fortschritt - glaube ich, und die meisten glauben, denken es wahrscheinlich auch, hoffe ich - wenn die drei eigtl. gleichen Religionen nun endlich zueinander fänden.
Ist es wirklich so schwer, die minimalen Unterschiede zu übersehen und eine Wiedervereinigung zu erreichen?! - Viele wollen das offenbar nicht.
Nur der individuelle Gläubige könnte hierbei seinen Beitrag leisten. Kein religiöser Hass mehr und keine Gegengewalt die wieder zu Gegengewalt usw. führt. - Das wäre schon äußerst wichtig. Gewaltfreiheit.
Vermutlich gewünscht von sehr vielen anderen (z.B. hier) auch. Ein Erkennen der Gemeinsamkeit der Religionen: Erkennen, Drei Religionen, die eins sind.