Umfrage: Atheismus der neue Fundamentalismus?
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7 29.17%
Nein
62.50%
15 62.50%
Unentschlossen
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2 8.33%
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Atheismus der neue Fundamentalismus?
#31
Wie war das mit eod?
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#32
In den betroffenen Threads erhälst Du von mir auch keine Reaktion mehr. Aber offensichtlich ist Dein destruktives Verhalten ja eine generelle Angelegenheit. - gut zu wissen!

Gruß
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#33
(25-12-2009, 11:06)alwin schrieb:
Maik schrieb:Mit Hilfe der Theologen wird ja eifrig daran gearbeitet Religion als Krankheit zu etablieren.
Gibt es dazu auch Belege oder wieder nur einer Deiner freistehenden Behauptungen ohne jegliche Basis?

Solches Denken entspringt dem Unmut von Evangelikalen und anderen Radikalgläubigen, den sie jenen gegenüber empfinden, die sich mit Religion wissenschaftlich oder in anderer Form intellektuell beschäftigen.

Offensichtlich wird es als Gefährdung der eigenen, einfach-frommen Position empfunden, wenn durch (gläubige, ihrer Religion verpflichtete) Menschen anhand deren wissenschaftlicher Forschung und Überlegung liebgewordene "Wahrheiten" ins Wanken geraten müssen und man allgemein anerkannten Fachmeinungen rational nichts entgegenzusetzen hat.

Da ist es natürlich einfacher, auch die Theologen als Teil der "Achse des Bösen" zu denunzieren, als sich mit den Ergebnissen der theologischen und einschlägig historischen Forschung abzugeben, solche Arbeit zu reflektieren und entsprechend zu würdigen.

MfG B.
MfG B.
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#34
Davon gehe ich auch aus, und was das Thema angeht: Warum sollte es unter Atheisten nicht auch Fundis geben? Extremes und dogmatisches Denken gibt es wohl in jeder Anschauung.

Gruß
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#35
Siehst du alwin, bion hats begriffen. Natürlich ist seine Formulierung bösartig und an der Wahrheit vorbei, aber man kann wenigstens erkennen das er kapiert hat.

Theologie wird irrtümlich als Wissenschaft bezeichnet, deshalb sind viele Ungläubige auch bereit das als Fakt anzunehmen was die Theologie verlauten lässt. Die allgemein anerkannten Fachmeinungen sind inhaltlich natürlich nicht wertvoller als katholische Glaubenswahrheiten. Glücklicherweise sind die Theologen zerstritten genug das die Demokratie noch nicht ganz in Gefahr gerät. Das geht schon mal von "Die Bibel ist authentisch weil die Kopien des Urtextes alle identisch sind " bis hin zu " Es ist bekannt das Jesus nie gelebt hat".
Und wenn letztere sich in die Gesellschaft einmischen dürfen, dann ist es nicht mehr weit bis wieder Politiker Theorien aufstellen was der Volksgesundheit schadet und was nicht.

Sich als "Wissenschaftler" mit etwas zu beschäftigen was ohnehin nur eine Glaubensfrage ist und die Ergebnisse dann als Fakten zu verkaufen, nur um anderen zu verbieten ihren Glauben ebenfalls als Fakt zu verkaufen, ist , wie sag ich das am nettesten , unseriös. Und auf gar keinen Fall zu würdigen.
Wenn gewisse Leute endlich mal begreifen das ihre Logik nicht besser ist als die der Gläubigen, dann seh ich wieder Licht am Ende des Tunnels- aber bis dahin...
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#36
@Maik
Deine auch hier undifferenziert und damit zum Teil falsche Aussagen lasse ich unkommentiert. Es ist mir zu müßig, auf Dein realitätsfremdes Geschreibsel weiter einzugehen. Insofern kannst Du Dir zukünftig ersparen, an mich zu adressieren.

Tschüß
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#37
Q.E.D.

Wer sagt was richtig und falsch ist?
Du etwa? Icon_wink
Wer sich in die Reihe derjenigen stellt die behaupten sie hätten Angst vor Theokratie nur um ihre eigene Macht zu festigen, der muss damit rechnen das er mit Menschen konfrontiert wird die Angst vor der anderen Seite haben. Und letzteres ist keinesfalls "undifferenzierter" als das 1. Das wird nur immer wieder behauptet. Das heisst aber nicht das es richtig ist.
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#38
Maik!

Dass Du meine Meinungsäußerung als bösartig und unwahr diffamierst, sei Dir verziehen.

Unterlasse es aber bitte, alwin (Beitrag 35) zu unterstellen, dass er nicht in der Lage sei, zu verstehen und Zusammenhänge zu begreifen!

Darüber hinaus ersuche ich Dich (als Moderator) Deinen Abwesenheitsvermerk samt Begründung:

Zitat:Grund: wiederholte ungerechte Behandlung bzw. gestörtes Vertrauensverhältnis durch bewusste Missinterpretation und gezielt falsche Darstellungen

an wen immer das gerichtet ist, offenbar aber auch diffamieren soll, zu entfernen.
MfG B.
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#39
(25-12-2009, 12:37)Bion schrieb: Unterlasse es aber bitte, alwin (Beitrag 35) zu unterstellen, dass er nicht in der Lage sei, zu verstehen und Zusammenhänge zu begreifen!

Tu ich doch gar nicht.
Ich unterstelle ihm das er nur so tut als könne er das nicht.


Die Abwesenheitsmeldung hab ich natürlich entfernt , schliesslich bin ich wieder da.
Aber bilde dir nicht ein das du etwas damit zu tun hättest. Schon gar nicht solange du , so wie Alwin, zu den Leuten gehörst die mir selbst unterstellen ich könne Zusammenhänge nicht begreifen. Nicht auf jeden der dir NICHT Recht gibt, treffen Attribute wie undifferenziert und unreflektiert zu. Also geh mit gutem Beispiel vorran, dann wird das schon.
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#40
@Bion
Rückblickend auf meinen Beitrag #34, kann es sein, daß der Verfasser das Thema etwas unglücklich ausformuliert hat und lediglich auf eine fundamentalistische Strömung innerhalb der Atheismusbewegung zielen wollte?

Gruß
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#41
Welchen Grund sollte es auch geben , diejenigen als Fundamentalisten zu bezeichnen, denen das Thema Gott eigentlich völlig egal ist? Ich jedenfalls sehe keinen.
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#42
(25-12-2009, 10:57)Maik schrieb: Wie gesagt noch haben wir Religionsfreiheit, aber den "Aufklärern" der heutigen Zeit ist das ganz sicher nicht zu verdanken

da hast du sogar recht. das waren die aufklärer früherer generationen. religiöse aber ganz sicher nicht, weder früher noch heute

(25-12-2009, 10:57)Maik schrieb: Denn für die gilt auch nur das als Fakt was sie selbst als solchen akzeptieren.

du nimmst den mund ganz schön voll, wenn es darum geht, andere zu diffamieren - ohne je auch nur den geringsten beweis anzubieten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#43
(25-12-2009, 12:10)alwin schrieb: Davon gehe ich auch aus, und was das Thema angeht: Warum sollte es unter Atheisten nicht auch Fundis geben? Extremes und dogmatisches Denken gibt es wohl in jeder Anschauung

gar keine frage - wo menschen sind, menschelts. und das gehört leider mit zum menscheln
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#44
(25-12-2009, 12:11)Maik schrieb: Theologie wird irrtümlich als Wissenschaft bezeichnet, deshalb sind viele Ungläubige auch bereit das als Fakt anzunehmen was die Theologie verlauten lässt

sag mal, was träumst du eigentlich nachts?

so viel unreflektierten unsinn wie von dir hat man hier schon länger nicht mehr gelesen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#45
(25-12-2009, 13:44)alwin schrieb: @Bion
Rückblickend auf meinen Beitrag #34, kann es sein, daß der Verfasser das Thema etwas unglücklich ausformuliert hat und lediglich auf eine fundamentalistische Strömung innerhalb der Atheismusbewegung zielen wollte?

Das mag sein. Aber unangemessen in der Wortwahl.

MfG B.
MfG B.
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