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Wie Neil Armstrong Muslim wurde!
#16
Selam Abendsee,

ich danke dir erst mal für dein Verständniss. Viele denken aber das es sich damit erledigt hat wenn man sich dazu bekennt und die Existenz Gottes akzeptiert. Wenn das alles wäre , so wäre es auch für mich nicht die absolute Wahrheit , sondern ebenso ein falsches Bild der Vorstellung.
Aber gerade nach dem Bekennen beginnt die Vertiefung und die tägliche praktizierung mit dir und der Welt. Da der Mensch viele Fragen hat und immer weiter auf der suche ist, bietet ihm eben die Wahrheit einen endlosen und umfangreichen Grad der verschiedensten Ausbreitungen.
Auch wenn den Glaubensweg viele andere Menschen gehen , ist jeder trotzdem für sich ganz individuell im Stande sich darin zu erfüllen. Neben den Pflichten eines Gläubigen macht sich nicht jeder noch zusätzlich die Arbeit in sich zu gehen. Seine Sinne zu erforschen und seine Kapazitäten auszuweiten, denn gerade das ist aber der Reiz und der Beweis für denjenigen , denn dadurch erkennt er die Weisheiten und nähert sich der Wahrheit.
Deshalb hört man auch niemals auf , den mit dem Glaubensbekenntnis beginnt für einen der wirklich auf der Suche ist eine endlose Lebensaufgabe sich als Mensch zu erkennen.
Und diese Arbeit der Selbsterkenntnis führt dich mit deinen Sinnlichkeiten die du als Beweise erleben kannst zu den ausbreitungen der Fähigkeiten und Eigenschaften Gottes.
Es ist niemals zuende und selbst wenn wir tausend Jahre leben könnten.
Das ist worin sich auch der Glaube unterscheidet, nur mit der Zunge gesprochen ist es eben nicht dasgleiche , dein Herz muß es sprechen. Glauben muß man sich durch harte Arbeit verinnerlichen um die verborgenen Schätze zu erlangen.
" Die erste und vornehmste Pflicht eines Menschen besteht darin, dass er sich selbst entdeckt und sich dann mittels des erleuchteten Prismas seiner Natur seinem Herren zuwendet. Jene Unglückseligen, die sich ihrer wahren Natur nicht bewusst und deshalb auch nicht in der Lage sind in Kontakt mit ihrem Allerhöchsten Schöpfer zu treten, verbringen ihr Leben wie Lastträger, die sich der Schätze auf ihrem Rücken gar nicht bewusst sind. "

Wa salam
Zehra
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#17
Hallo zusammen :)

Ich habe mir eure Posting durchgelesen, und verstehe nicht wo das eigentliche Problem liegen soll :?:

Hier stehen doch zwei Fragen im virtuellen Raum:

1. Warum wurde XYZ Muslim? (Ich sag das bewusst, da ich der Meinung bin, dass hier mehr der allgemeine als der spezielle Tatbestand eines Armstrong in Frage gestellt wird.)

2. Die 'absolute' Wahrheit und Wunder?!


Nun, als erstes muss ich zugeben, dass ich keine Ahnung habe ob dieses angegebene Protokoll der Wahrheit entspricht, oder nicht. Also kann ich mich auch nicht dazu äussern, ob ich es für wahr oder falsch halte, da dies eine Vermutung wäre, und ich meine Argumentation nicht gerne auf Vermutungen aufbaue, sondern wenn dann auf klare Hypothesen.

Ich möchte hier nicht schreiben, dass etwas wahr oder falsch sei, die Diskussion um den Wahrheitsgehalt der Konvertierung von Hr. Armstrong zum Islam ist eigentlich nicht notwendig, oder? So eine Geschichte ist zweifelsohne interessant und inspirierend, aber die Kraft einer argumentativen Debatte nicht wert.

Warum entscheidet man sich für eine Religion? Ich denke jeder Mensch hat Bedürfnisse, und versucht diesen nachzukommen. So hat jemand stärker das Bedürfniss nach Vergebung und fühlt sich evtl. dadurch vom Christentum stark angezogen. Für einen anderen ist es der Islam oder der Buddhismus. Welches Ereigniss einen dann dazu bringt ist persönlicher Natur und kann nur subjektiv begriffen, niemals objektiv beurteilt werden, so meine Meinung.
Meist sind das aussergewöhnliche Dinge, aber vielleicht auch etwas alltägliches. Bei mir war es ein Satori-erlebnis, bei einem guten Freund von mir der Christ ist, war es eine Stimme die sonst niemang hörte und bei meinem Onkel war es ein Gefühl direkt ins Herz, welches ihn dazu brachte Muslim zu werden. Wie auch immer, diese Dinge sind wie der eigentliche Glaube selbst rein subjektiv.


Dann die Sache mit der Wahrheit, oder in unserem Fall Musik im Vakuum.
Ich denke es gibt viele Dinge die wir nicht erklären können. Ich denke schon das es möglich ist das s.g. Wunder-Phänomene tatsächlich in Erscheinung treten.

@Abensee:
Warum ist es für Dich so schwer an etwas wie dieses Wunder zu glauben (wie gesagt, ich kann über dieses spezifische Wunder kein Urteil anbieten)? Der Buddhismus lehrt doch das Prinzip der Leerheit.
Ist es so schwer für Dich zu glauben, dass wir unsere Realität machen? Ein Ansatz über die Leerheit geht doch selbst soweit, dass alles aus dem eigenen, unwissenden Denken in Existenz tritt.
Die Theravada-Tradition lehrt das "alles ist nicht". Also, selbst ohne die Lehre über die Leerheit sind alle Dinge Nicht-Selbst. Das ist einer der obersten Sätze der buddhistischen 'Theologie' (wenn nicht DER Satz).
Wieso sollte es dann unmöglich für einen Menschen oder noch eher Gott sein, die Realität wie sie wir uns durch Verblendung 'machen' zu ändern? Kann es nicht sein das die Musik ohne Medium direkt ins Ohr bzw. ins Gehirn gelangt? Was wäre dann mit Telepathie, oder Magie? Buddha hat diese Dinge für Praktizierende sogar verboten (ok, empfohlen es zu lassen :), solange man nicht um ein gewisses Maß an 'Reife' verfügt, um nicht in Versuchung zu gelangen diese zu missbrauchen. Theravadaschriften berichten von Telepatie auf fortgeschrittenen Ebenen des Erleuchtungspfades.
Du als Buddhist solltest am ehesten davon ausgehen, dass es durch den illusorischen Charakter der Realität möglich ist, solche Dinge zu erleben.
Ob es jetzt Allah oder ein anderer Gott war, wobei ich diese Wesen nicht als Götter bezeichnen würde, ist doch im Hinblick auf die Möglichkeit irrelevant. Ich glaube auch an Gott, und hindert es mich daran Buddhist zu sein? Nein, denn ich glaube an die drei Kostbarkeiten, an die buddhistische Lehre, und diese ist nun einmal agnostisch. Was ich also aus meinem glauben an Gott ziehe hat schlussendlich keine Auswirkung auf die Leidensbekämpfung und Befreiung. [nachtraeglicher Kommentar, "bin ja inzwischen Konvertiert, wie man so schoen sagt."]
Dein Satz das es nicht nur eine Realität gibt läuft zu dieser Auffassung nicht konträr, unterstützt sie sogar.

Monotheistische Religionen und deren Anhänger glauben an die Allmacht Gottes. Alles kommt von ihm, alles geht zu ihm. Das Muslime weniger zweifeln als Buddhisten mag ich wiederum zu bezweifeln. Sie habe ebenso ein Weltbild wie wir. Deine Antwort, dass Du es für wichtig hälst Dein Weltbild immer überarbeiten zu können, dass teilst Du doch auch mit Muslimen, oder? Das ist meiner Meinung nach doch etwas, dass wir alle gemeinsam haben. Nur die Namen dafür sind anders. Du sagst vielleicht Weltbild verbessern und ein Muslim sagt wieder etwas über Allahs Schöpfung dazugelernt. Wir alle geben den Ursachen dieser Phänomene Namen, aber jeder für sich einen anderen.

So, ich bin Hunde-müde. Also, ich hoffe ich habe keinen Mißt zusammengeschrieben :)

Ciao,

Jazzter
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#18
Hi Jazzter.
Zitat:Warum ist es für Dich so schwer an etwas wie dieses Wunder zu glauben
Gute Frage :) Ich glaube allgemein nicht an Wunder. An speziell dieses sog. "Wunder" aus einem ganz einfachen Grund nicht: Der Funkverkehr zwischen Apollo11 und Houston wurden genau protokolliert. Aus ihnen ist ganz klar zu ersehen, dass dieser Vorfall niemals stattgefunden hat.

Zitat:Der Buddhismus lehrt uns doch das Prinzip der Leerheit.
Das buddhistische Prinzip der Leehrheit nehme ich für mich an, insoweit es sich auf die nicht Eigenständige oder Unabhängige Existenz bezieht. Allerdings bin ich mittlerweile eher der Ansicht Immanuel Kants: Es gibt eine von allen Sinneseindrücken unabhängige Erkenntnis, die wir, a priori, in uns haben.

Zitat:Ist es so schwer für Dich zu glauben, dass wir unsere Realität machen?
Wie definierst du Realität?



Zitat:Dein Satz das es nicht nur eine Realität gibt läuft zu dieser Auffassung nicht konträr, unterstützt sie sogar.
Das stammt doch nicht von mir, oder?! Kann mich nicht erinnern, etwas derartiges gesagt zu haben.

Zitat:Wieso sollte es dann unmöglich für einen Menschen oder noch eher einen Gott sein, die Realität wie sie wir uns durch Verblendung 'machen' zu ändern?
Meiner Ansicht nach, "machen" wir uns unsere Realität nicht. Wir nehmen sie vielleicht oft falsch oder verzerrt war, aber erschaffen? Das liegt außerhalb unseres Einflußbereichs (und ich bin jeden Tag dankbar, das es so ist).

Zitat:Du als Buddhist solltest am ehesten davon ausgehen, dass es durch den illusorischen Charakter der Realität möglich ist, solche Dinge zu erleben.
Die Sache ist jetzt die, ich bin kein Buddhist, genausowenig wie ich Christ, Moslem oder Jude bin. Atheist würde es vielleicht am ehesten beschreiben, wobei dieses Wort bei näherem Betrachten ebenfalls nicht zutrifft. Ich möchte nur nicht aufhören, nach der Wahrheit zu suchen. Dabei hilft mir Buddha oft, allerdings je weiter ich auf meinem Weg komme, (leider) immer weniger. Ich möchte, wie bereits erwähnt, meinen eigenen Weg finden.

Ich freue mich schon auf deine Antwort,
viele Grüße, Abendsee :D
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#19
Hi, nochmal:

Jazzter schrieb:Das Muslime weniger zweifeln als Buddhisten mag ich wiederum zu bezweifeln. Sie habe ebenso ein Weltbild wie wir.
Vielleicht hast du mich falsch verstanden (oder ich drücke mich falsch aus). Ich bin dazu übergegangen, erst einmal alles anzuzweifeln bzw. nach besseren Standpunkten zu suchen. Etwas das ich glauben muss, wie im Islam oder Christentum existente Dogmen, kann ich für mich nicht annehmen.

Grüße!
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#20
Hallo mal wieder!
@Zehra

Zitat:Selam Abendsee,

ich danke dir erst mal für dein Verständniss. Viele denken aber das es sich damit erledigt hat wenn man sich dazu bekennt.......
Ich danke dir für diesen Beitrag. Mir viel durch ihn auf, das ich den Islam bisher missverstanden habe. Ich dachte in der Tat, mit dem Bekenntnis zu Allah wäre ein weiteres Suchen zu ende.

Viele Grüße, Abendsee
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#21
Selam Abendsee,

indem das sich ein Mensch zum Islam bekennt , heißt das für den Menschen , das er die Erkenntnis das es nur einen einzigen Gott gibt voll und ganz mit vollem Bewusstsein akzeptiert. Die Vorraussetzungen einer solchen Akzeptanz sind das er an Allah glaubt, an SEINE Engel, an SEINE Offenbarungsbücher, an SEINE Gesandten, an den Jüngsten Tag und an die Bestimmung und Fügung (es kommt alles von Allah ob Gut oder Böse = sprich was wir als Schicksal bezeichnen würden).
Hat man das mit seinem Bewusstsein geistig akzeptiert so übt man die fünf Voraussetzungen /Grundsäulen des Islams aus: man spricht das Glaubensbekenntnis, man verrichtet das rituelle Gebet, man gibt Almosensteuer, man fastet und man macht einmal im Leben die Pilgerfahrt nach Mekka.

Bei einem überzeugtem und fragenden, denkendem Menschen beginnt mit dieser Einsicht nun erst mal ein vollständig neues Verständnis, man wird sich bewusst das wenn nun dieser einzige Gott für all das Leben und Nichtleben zuständig ist , es nun unerlässlich bleibt Themen oder Objekte nicht abgrenzend und getrennt zu bewerten und zu behandeln , sondern es beginnt eine systematische Bewertung die gegebenen Tatsachen in einem Verbund zu untersuchen.

Es gibt natürlich Menschen die sich einfach nur aus Angst mit der Hoffnung auf eine Errettung an diesen Glauben festklammern , diese leben den Islam einfach gesagt “Traditionsgerecht”.

Jedoch einer der diese Religion anhand seines Verstandes bewerten möchte , für den beginnt wahrhaftig eine Reise in eine zeitlose, kosmische Dimension . Und da der Mensch unendlich viele Fragen in seiner Materie aufwirft, gibt er sich nicht mit Teilstücken eines Puzzles zufrieden, sondern will es zu einem gesamten Bild zusammenfügen. Denn erst dadurch entsteht in dem Gehirn eine logische Wahrheit die sich auch mit dem Herzen verbinden kann.Ich fange an meine Gedanken und meine Gefühle in Einklang zu bringen. Durch die Untersuchungen und Nachforschungen und dem Glauben an diesen einzigartigen Gott, dessen Eigenschaften und Fähigkeiten wir Menschen entsprechen , haben die Angebote nun die Aufgabe ,das was der Schöpfer zugeteilt hat zur Erscheinung zu bringen.
Und dieses Ermessen resultiert je nach der individuellen Verinnerlichung des Glaubens. Das heißt das ich mein Wissen nicht aufgrund des Auswendiglernens heranbilde , sondern durch die Arbeit mit meiner geistigen Kapazität zur Weisheit gelangen kann. Denn unser Verstand ist begrenzt, nämlich dann wenn wir für die Fortsetzung unserer Gedanken keine Erklärung finden können. Wir haben das Gehirn um Wissen aufzunehmen und zu speichern und wir haben das Herz um unseren Glauben zu verinnerlichen. Also praktiziere ich vor meinem Schöpfer die Pflicht die ER mir auferlegt hat und unterwerfe mich somit , denn wenn ER alles erschaffen hat , so hat auch ER das Wissen über alle Dinge.

Dieses Wissen möchte ich um meine Kapazitäten zu erweitern . Je mehr Wissen ich nun als Mensch erlange , desto tiefer wird automatisch mein Glaube. In beiden Aspekten werde ich mich nun immer und immer mehr und weiter vertiefen. Der Mensch gelangt somit Selbsterkenntnis und gleichzeitig erkennt er seinen Schöpfer.

“ Ein Mensch spürt im Grade der Vertrautheit mit dem “Buch” des Seins und der Ereignisse sowie des Schaffens einer Einheit zwischen ihm selbst und jenem Buch das Erscheinen von Funken der Weisheit in seinem Herzen. Er erkennt nun allmählich seine essenzielle Natur und erlangt durch das Licht jener Funken Wissen über Gott und gelangt schließlich zu IHM . Nichtsdestoweniger darf seine mentale Reise keine blindes Folgen der Fußspuren der Häresie und des Leugnens sein. “

wa salam
Zehra

Ps: das war nur ein oberflächlicher allgemeiner Beitrag , der hoffentlich einen kleinen Einblick in die "Suche nach dem Unendlichem" schildern konnte.
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#22
Salam Zehra,

auch wenn ich nicht alle Bilder im Einzelnen nachvollziehen kann und will, die Du hier verwendest -
das große Bild das Du hier zeichnest, entspricht 'mir' sehr :D

Wa salam
() qilin
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#23
Hi Abendsee,
Zitat:Meiner Ansicht nach, "machen" wir uns unsere Realität nicht. Wir nehmen sie vielleicht oft falsch oder verzerrt war, aber erschaffen? Das liegt außerhalb unseres Einflußbereichs (und ich bin jeden Tag dankbar, das es so ist).
Da bin ich mir weniger sicher - 'unsere Realität' ist doch nichts anderes als unsere Wahrnehmung davon, und die, na, beeinflussen wir doch zumindest recht kräftig.
Zitat: Die Sache ist jetzt die, ich bin kein Buddhist, genausowenig wie ich Christ, Moslem oder Jude bin. Atheist würde es vielleicht am ehesten beschreiben, wobei dieses Wort bei näherem Betrachten ebenfalls nicht zutrifft. Ich möchte nur nicht aufhören, nach der Wahrheit zu suchen. Dabei hilft mir Buddha oft, allerdings je weiter ich auf meinem Weg komme, (leider) immer weniger. Ich möchte, wie bereits erwähnt, meinen eigenen Weg finden.
Ja, da seh' ich mich auch ganz gut... Erinnert mich an ein Gespräch, das ich vor zehn Jahren mit einem japanischen Zen-Meister zu diesem Thema hatte - er meinte damals, "Bis gestern war ich Buddhist, was ich heute bin weiß ich nicht so genau, und morgen möchte ich gern wieder ganz von vorn anfangen..." ;)
Kennst Du die Rede, mit der Krishnamurti den speziell für ihn gegründeten 'Sternenorden' wieder aufhob? :)

Liebe Grüße
() qilin
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#24
Hi qilin.

Zitat:'unsere Realität' ist doch nichts anderes als unsere Wahrnehmung davon, und die, na, beeinflussen wir doch zumindest recht kräftig.
Ich habe Realität nicht mit der Wahrnehmung gleichgesetzt. Vielleicht hätte ich es 'absolute Realität' nennen sollen, wobei das auch nicht richtig wäre.

Zitat:Kennst Du die Rede, mit der Krishnamurti den speziell für ihn gegründeten 'Sternenorden' wieder aufhob?
«Ich behaupte, dass die Wahrheit ein wegloses Land ist.» :) ... Leider nur auszugsweise. Hast du vielleicht einen Buchtipp, oder einen Link? Dank dir.

«Es ist schwer zu entscheiden, was die Wahrheit ist.
Ich habe diese Frage für mich selbst gelöst.
Sie ist das, was die innere Stimme in jedem von uns sagt.» :D
Mahatma Gandhi - Was macht es schon, wenn man uns für Träumer hält?

Viele Grüße, Abendsee
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#25
Hi Abendsee,
Zitat:«Ich behaupte, dass die Wahrheit ein wegloses Land ist.» :) ... Leider nur auszugsweise. Hast du vielleicht einen Buchtipp, oder einen Link? Dank dir.
Die ganze auf die Schnelle nicht, aber ich hab' einmal einen längeren Auszug übersetzt - ich stell's unter 'Interreligiöses' hier 'rein.
Zitat:Was macht es schon, wenn man uns für Träumer hält?
Wer weiß, sind wir's nicht...? ;)

() Schmetterling :lol:
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#26
As Salam Alaikum,

hmmmm, also die letzen 3 Beiträge werde ich löschen ohne Komentar.

Ferner freue ich mich sehr Mustafa und Elma wieder am Bord lesen zu können!

Zum Thema mußt ich sagen stimme ich mal wieder ganz mit Mustafa überein.

wa salam
Shia
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#27
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#28
schalom erst mal !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
es stimmt nicht das neil muslim geworden ist. ich habe selber mit ihm gesprochen.
um seinen hals hing ein kreuz .
morgensee
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#29
kun fejekun
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#30
Salam,

na toll und wer soll das verstehen ausser jemand spricht arabisch !!

wäre nett wenn du auch die Übersetzung dazu schreiben würdest.


wa salam
Shia
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