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Glauben
#1
Petronius ,erst mal wurde ein ein Vertrag, ein Bund ,der angenommen wurde und für alle darauf folgenden Generationen geschlossen ,solange Mond und Sonne bestehen.
Zwei Seiten und Verpflichtungen,die jeweils auch Folgen haben,
wie Segen oder Fluch.
Und wenn du so geboren bist , bist du nicht gefragt worden ,ob du dran glaubst ,oder es Sinn macht .
Sondern bist verpflichtet,genau wie auch deine Kinder wieder.
Deshalb könnte man sagen glauben hat erstmal rein gar nichts damit zu tun.
Du wirst geboren so gelehrt und sollst so tun,
der Vertrag muß erfüllt werden
ob du hinterfragst oder nicht,
eben ist es Gottes Wille so,und der wurde einstimmig früher angenommen und gilt für alle Zeit.

Dennoch ist es natürlich schöner wenn daraus nicht nur Pflicht wächst sondern eben auch die Liebe zu Gott,der Tora ,und sie nicht deswegen einhält damit man positive Dinge oder Segen daraus hat,
Es wäre schön wenn Liebe draus erwächst ,und du tust unabhängig von allem aus Liebe.

Wie vielleicht jemand der eine Frau erst mal vernunftmäßig heiratet,aber durch gemeinsame Erfahrung und Leben entwickelt sich Liebe daraus.Ich spreche soweiso nicht für alle ,sondern nur wie ich manches sehe ,das können andere wieder vollkommen anders Denken.

ansonsten von der Hebräischen Sprache her gesehen von der Vokabel "aman" ,auch das Wort Amen ,kommt aus der Grundwurzel des Wortes ,was man dann mit Fest,Standfest,unerschütterlich, oder jemanden fest sein lassen bedeutet.
Also fest bei Tora oder Mitzwot usw zu bleiben ,sich davon nicht abbringen zu lassen usw.

Das Vertrauen wiederum ist dann eben eine Tugend die entstehen kann.
Machst du den ersten Schritt auf die Tora zu,und fängst an Mitzwas zu halten und tun ,dann entsteht eine Folge draus ,das du so weitergeführt wirst und immer mehr in folge tust,
und es kann durch aus sein das erst der Sinn dir nicht ganz aufgeht ,aber nach dem Tun wirst du es verstehen,
also immer erst tun und dann verstehen,

Jam
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#2
Der Glaube hat aber insofern doch etwas damit zu tun, dass du zum "Glauben" erzogen wirst, oder nicht? Ich meine.... wenn keiner an Gott glaubt, glaubt auch keiner daran, dass eine Verpflichtung zur Erfüllung wovon auch immer besteht, also muss mindestens einer da sein, der wirklich glaubt und die anderen quasi dazu erzieht oder mit Gewalt zwingt die Gebote zu befolgen, ob sie nun glauben oder nicht. Oder?
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#3
(02-10-2009, 23:21)jam schrieb: Petronius ,erst mal wurde ein ein Vertrag, ein Bund ,der angenommen wurde und für alle darauf folgenden Generationen geschlossen

du erzählst das so, als sei es historische tatsache

dabei glaubst du diese story doch nur
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#4
für mich ist es Tatsache
jam
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#5
FÜR DICH. FÜR DICH. FÜR DICH! Icon_wink

Also rein subjektive Glaubensbetrachtung. Es ist ja nicht schlimm, dass das für dich tatsache ist, aber kennzeichne das doch bitte innerhalb deiner Ausdrucksweise, denn sonst ist es eine Art Vortäuschung falscher Tatsachen.
Gruß
Motte

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#6
(03-10-2009, 09:24)jam schrieb: für mich ist es Tatsache
TAT-Sache schon dadurch, dass daran Verpflichtungen zum TUN geknüpft sind ...
Aber: WAS ändert sich für Dich, dass Du das Wort "historische" (Tatsache) wohl nicht unbeabsichtigt weglässt?

Hmm, unsere Justiz kennt das automatische Heilen von Verfahrensfehlern nach verstrichener Einspruchszeit. Was beeinträchtigt den Sinai-Bund wohl, dass er nicht historisch vorzeigbar wäre, solange er beidseitig als so gewollt anerkannt ist ... durch was auch immer, kulturellen Konsenz, Sitte, Moral ... auch Religion vielleicht. Und was sollte Außenstehenden ein Einspruchsrecht dabei zusprechen?

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#7
Ich finde auch, dass "Gott in seiner vorausschauenden Weisheit" einen schriftlichen Vertrag in 2 meter hohen Lettern in einen Berg hätte stanzen sollen, so dass wir ihn von weit her noch lesen könnten. Man kann immer im nachhinein behauptet, "er hat dies und jedes gesagt" (dies und jenes = meistens das, was einem selbst nützlich erscheint).
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#8
ja Schmettermotte ,ich glaube es ist Tatsache der Bund und ich glaube auch das jeder diesen Bund an jedem Beschnittenen Juden sehen kann,denn die Beschneidung ist das Zeichen,
ich glaube auch das kein Mensch auf die Idee käme sich freiwillig an der Stelle was abzuschneiden wenn er keinen Grund der höher ist als er selber sehen würde.
jam
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#9
Doch, in den USA z.B. war es lange standard, dass Jungen nach der Geburt beschnitten werden. Noch heute werden fast 60% der männlichen Neugeborenen beschnitten. Das sind bei weitem nicht alles Juden. Viele Kulturen, auch solche die bedeutend älter sind als das Judentum, z.b. die Alten Ägypter, haben Beschneidungen durchgeführt, manchmal aus Rituell-Religösen Gründen, manchmal aus hygienischen.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Juden diesen Brauch von Ägypter übernommen haben. Laut Wiki gibt es Wisserschaftler die annehmen, dass die Juden es in Babylon übernommen haben. Natürlich können sie auch von selbst drauf gekommen sein.

Übrigens ist die Beschneidung auch im Islam Brauch.


Warum sollte man(n) sich da was abschneiden?
Über medizinische und ästhetische Gründe, gibt auch Wikipedia auskunft, wer es lesen will (die Zahlen in den [] sind Quellenangaben, kann man auf Wikipedia nachschauen):


Zitat:Jenseits medizinischer Indikationen werden von Beschneidungsbefürwortern eine Reihe gesundheitlich-präventiver Motive vorgebracht.

Die Zirkumzision kann auf drei Wegen gesundheitlichen Komplikationen vorbeugen:

* Eine Bildung und Ansammlung von Smegma wird verhindert, welches als Nährboden für Keime und Bakterien dient und das ebenso Tumoren begünstigt. Insbesondere die Eichelfurche, die vertiefte Übergangsstelle zwischen Eichel und Penisschaft, ist bei unbeschnittenen Männern selbst bei zurückgestreifter Vorhaut im Ruhezustand permanent bedeckt; die zurückgestreifte Hautmenge der Vorhaut bildet dann in dieser Vertiefung eine Wulst, die nur durch Manipulation, zum Beispiel zur Reinigung, willentlich aus der Eichelfurche herausbewegt werden kann, um diese freizulegen. Insbesondere an dieser vertieften Stelle, der Eichelfurche, aber auch am benachbarten Gewebe sitzen die Talg produzierenden Fordyce- bzw. Tyson-Drüsen. Die kantenartige Vertiefung durch die Eichelfurche und daneben die absatzartige Erhebung durch den Eichelkranz verstärken die Ansammlung von Sekreten und Ablagerungen mit möglichen gesundheitlich-negativen Konsequenzen. Eine Balanitis oder auch Peniskrebs sind häufig an dieser Stelle zu finden.
* Die in der Vorhaut selbst in hoher Konzentration sowie nah an der Hautoberfläche vorliegenden Langerhans-Zellen und CD4-Rezeptorzellen sind für die Übertragung von Viren beim Geschlechtsakt mitverantwortlich.[19][20]
* Die Epithelzellen der Eichel verhornen, sodass die Eichel schneller trocknet.[21] Humane Papillomviren überleben auf trockenem Untergrund kaum länger als einige Minuten.[22] Damit behindert die Beschneidung die Ausbreitung von HPV.

Ob die Vorhautentfernung als Routineoperation empfohlen werden sollte, wie von Seiten der WHO erfolgt, bleibt jedoch umstritten. Die möglichen hygienischen und gesundheitlichen Vorteile sollten vor dem Hintergrund möglicher Komplikationsrisiken des Eingriffs und alternativer Präventionsmöglichkeiten betrachtet werden, sowie die jeweiligen Grundhäufigkeiten der Krankheiten einbeziehen.[2] Ein Großteil der gesundheitlichen Vorteile zeigt sich im späteren Lebensalter, so dass die Beschneidung nicht im Säuglingsalter erfolgen muss, sondern später im Erwachsenenalter unter voller Einwilligung erfolgen kann.


Übertragung von HIV und anderer Geschlechtskrankheiten

In zahlreichen Studien stellte sich heraus, dass das HIV-Infektionsrisiko beim ungeschützten Geschlechtsverkehr mit HIV-infizierten Partnern für beschnittene Männer (als aktiver Partner) geringer sein soll als für unbeschnittene. Der genaue Faktor der Reduzierung fällt je nach Studie verschieden aus, wurde aber auf bis zu 60 Prozent geschätzt,[23] was dazu führte, dass die WHO im März 2007 ihren Mitgliedsstaaten in einer Presseerklärung[24] empfahl, die Beschneidung als Element in die nationalen Anti-Aids-Strategien aufzunehmen. Der US-Bundesstaat New York versucht aus diesen Gründen, mittels Öffentlichkeitsarbeit junge Männer dazu zu bewegen, sich beschneiden zu lassen.[25] Die afrikanischen Staaten Kenia und Uganda versuchen mit ähnlichen Maßnahmen, den Anteil der beschnittenen Männer zu erhöhen.[26][27][28]

Die Beschneidung zur HIV-Prävention wurde von mehreren Seiten kritisiert, da zum einen die Beschneidung das Risiko für eine HIV-Infektion nicht vollständig aufgehoben ist, andererseits die gefühlte Sicherheit beschnittene Männer zu einem leichtfertigen Verhalten (Verzicht auf Kondome, Treue, Enthaltsamkeit) verleiten könnte. Zum anderen stellt die Beschneidung gerade in Ländern der dritten Welt selbst ein erhebliches gesundheitliches Risiko dar, da vielerorts die sterilen Bedingungen zur sicheren Durchführung einer Beschneidung fehlen und die Beschneidung so selbst zur Quelle der HIV-Infektion, aber auch anderer Infektionskrankheiten werden könnte. Konsens ist jedenfalls, dass das Risiko keinesfalls auf null fällt, so dass Beschneidung nicht als Ersatz für Safer-Sex-Techniken fungieren kann.[29]

Weiterhin wurde in Untersuchungen ein geringeres Risiko für beschnittene Männer festgestellt, an Herpes genitalis, Ulcus molle und Gonorrhoe zu erkranken.[30] Bezüglich Syphilis liegen widersprüchliche Ergebnisse vor: während einige Studien durch die Beschneidung ein gesenktes Risiko erkannten[31], zeigten andere Studien keinen Unterschied zu Unbeschnittenen.[32]

Gebärmutterhalskrebs

Eine Studie aus den 50er Jahren verglich erstmals das Vorkommen von Zervixkarzinomen (Krebs des Gebärmutterhalses) bei den Frauen von jüdischen beschnittenen Männern mit dem Vorkommen bei den Frauen von nichtjüdischen, nicht beschnittenen Männern und stellte fest, dass die Frauen von beschnittenen jüdischen Männern statistisch bedeutend weniger Gebärmutterhalskrebs hatten. Dieser Zusammenhang wird bis heute kontrovers beurteilt; der Zusammenhang zwischen Beschneidung und Zervixkarzinomen ist noch nicht abschließend geklärt. Eine Folgestudie stellte fest, dass Gebärmutterhalskrebs bei nichtjüdischen Frauen gleich häufig vorkommt, und schlussfolgerte, die unterschiedliche Prävalenz von Zervixkarzinomen müsse von der Lebensweise der jüdischen Frauen verglichen mit nichtjüdischen Frauen herrühren.[33]

Jüngere Studien finden wiederum ein geringeres Risiko für Gebärmutterhalskrebs nach einer Beschneidung des Partners: Monogame Partnerinnen von denjenigen Männern, für die ein erhöhtes Risiko einer Infektion mit dem sog. HPA-Virus besteht (Voraussetzungen: erste Sexualkontakte vor dem 17. Lebensjahr, 6 oder mehr Sexualpartner), erkranken mit einer statistisch geringeren Wahrscheinlichkeit an einem Zervixkarzinom, wenn der Mann beschnitten ist.[34] Eine Studie an der Oregon Health & Science University untersuchte 400 Männer im Alter zwischen 18 und 40 Jahren: im Ergebnis zeigte sich, dass von den beschnittenen Männern im Vergleich zu unbeschnittenen nur halb so viele HPV-positiv waren, was einem großen statistischen Effekt entspricht. Fanden sich bei beschnittenen Männern HPV-Viren, so waren diese meist weniger aggressiv.[35]

Peniskrebs

Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens an Peniskrebs zu erkranken, ist bei unbeschnittenen Männern deutlich höher. Die Tatsache, nicht beschnitten zu sein, stellt de facto den größten Einzelrisikofaktor dar.[36] Allerdings ist die Grundwahrscheinlichkeit für Peniskrebs relativ gering, unabhängig von einer Beschneidung.

Eichelentzündung

Eine Eichelentzündung (auch Balanitis genannt) ist eine eitrige Entzündung der Eichel, die meist in der Kranzfurche beginnt. Auch die Vorhaut kann davon betroffen werden, in diesem Fall spricht man von Balanoposthitis. Kennzeichnend sind ein Brennen und Jucken sowie Ausschlag. Die Eichelentzündung kommt bei beschnittenen Männern wesentlich seltener vor, die Beschneidung kann als vorbeugende Maßnahme angesehen werden.[37]

Harnwegsinfektionen

Das Risiko für einen Harnwegsinfekt ist nach einer Beschneidung verringert. So findet sich in einer Übersichtsstudie über 12 Untersuchungen eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit für Infektionen bei Beschnittenen. Eine weitere Studie fand eine 3– bis 7-mal geringere Rate für Harnwegsinfekte bei beschnittenen Kindern, insbesondere im Kleinkindalter.[38] Allerdings sind Harnwegsinfekte bei Männern generell ein eher seltenes Problem, so dass sich die statistischen Effekte erst in sehr großen Stichproben zeigen. Aufgrund der geringen Basiswahrscheinlichkeit ist eine Beschneidung zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen nicht als notwendig anzusehen.[39]

Ästhetische und kosmetische Motive

Zum Teil entschließen sich Männer[14] bzw. bei Minderjährigen deren Eltern, insbesondere Mütter[40], aus Gründen der persönlichen Ästhetik und des eigenen Körpergefühls zur Zirkumzision. Bei den Beschneidungsbefürwortern „EURO CIRC“ fragen nach organisationseigener Aussage heute auch Frauen an, die Argumente suchen, um ihre männlichen Sexualpartner zum Eingriff zu überreden. Begründet wird das Interesse mit persönlich-ästhetischen und -hygienischen Präferenzen.[13] Da derartig motivierte Zirkumzisionen ohne medizinische Notwendigkeit erfolgen, lehnen die gesetzlichen Krankenkassen die Kostenübernahme in aller Regel ab.
Weibliche Einstellung

1988 wurden in Iowa (USA) 269 junge Mütter, die gerade Söhne geboren hatten, nach ihrer Einstellung zur männlichen Beschneidung befragt. 145 Teilnehmerinnen gaben verwertbare Antworten ab. Nur 22 Prozent verfügten über sexuelle Erfahrungen mit einem unbeschnittenen Mann. 89 Prozent der antwortenden Mütter hatten ihre neugeborenen Söhne beschneiden lassen. Die Mehrheit gab an, einen beschnittenen Penis gegenüber einem unbeschnittenen als ästhetischer und erotischer zu empfinden. Als Gründe wurden sowohl hygienische als auch visuelle und haptische Empfindungen angegeben. Etwa drei Viertel bezeichneten den beschnittenen Penis als natürlicher.[40]

Bezüglich dieser Studie wurde später kritisiert, dass lediglich eine kleine Minderheit von 16,5 Prozent der Teilnehmerinnen über Erfahrungen mit sowohl beschnittenen als auch unbeschnittenen Sexualpartnern verfügte.[41] Die große Mehrheit von 78 Prozent kannte nur beschnittene Sexualpartner.

Hirsuties papillaris

Mit dem Begriff Hirsuties papillaris penis werden weiße, punktförmige Papillen bezeichnet, welche sich rund um den Eichelrand bilden. Zirka 10–20 % der männlichen Bevölkerung sind von ihnen betroffen. Hirsuties papillaris bilden sich im Laufe der geschlechtlichen Entwicklung aus, vorwiegend in der Pubertät. Sie stellen, entgegen oft geäußerter Befürchtung, keine Gefahr dar und sind nicht als medizinische Indikation anzusehen, allerdings können sie jedoch ein ästhetisches Problem darstellen.[42]

Hirsuties papillaris treten bei beschnittenen Männern seltener auf. Als Grund könnte die auf dem Eichelrand aufliegende Vorhaut mit einhergehender Smegmabildung infrage kommen. Genaue Ursache des Zusammenhangs ist aber noch ungeklärt.[43]
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#10
Ja Romero ,denke die Beschneidung ist viel älter,von der Bibel her war es Abraham aufgetragen ,er beschnitt Ismael und von daraus kam sie nach Ägypten , denn soviel ich weiß ging Ismael nach Ägypten,vielleicht wird Ägypten deshalb auch Gottes Sohn genannt in der Bibel,von daraus bekam Ismael Nachkommen und 12 Fürsten und Stämme und wurde Zahlreich.Der Unterschied war Ismael war 13 und Juden werden alle am 8 Tag beschnitten,dies ist ein riesiger Unterschied denn die am achten Tag bekamen noch Verheißung deshalb.
Da zählte das Gebot und Gottes Willen,anderes wie Hyg. und andere Gründe denke ich kamen später.Wie jetzt Amerikaner darauf gekommen sind weiß ich nicht sicherlich haben die vielleicht auch mal ihrgendwo Beschnittene getroffen und es dann übernommen.
Die Moderne Medizin gibt es ja auch erst heute.Aber was eben auch dran zählt ist zum Jude sein die am 8 Tag durchgeführte Beschneidung,außer bei Krankheit,oder Gijur oder Gefahr für das Leben also höhere Gewalt,auch am Sabbat darf man beschneiden,weil möglichst der 8 Tag sein sollte.Damit kann man zwischen allen auch noch unterscheiden wann die Beschneidung durchgeführt wird.

jam
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#11
*g* Ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden. Ich meinte die Israeli übernahmen die Beschneidung von den Ägypter, nicht umgekehrt Icon_wink "Moderne Medizin" ist immer Auffassungssache. Die Menschen damals hatten nicht 0 Ahnung von Hygiene und Medizin. Die Medizinischen Erkenntnisse von Römischen und Griechischen Wissenschaftlern waren bis über das Mittelalter hinaus das Non plus Ultra (Deshalb ist Lateinisch auch die Medizinische "Fachsprache").
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#12
(03-10-2009, 12:22)jam schrieb: Wie jetzt Amerikaner darauf gekommen sind weiß ich nicht

zur verhinderung der masturbation

ohne vorhaut gehts halt nicht so einfach...
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#13
Sind die echt deswegen drauf gekommen? :tard: Oder ist das deine persönliche Theorie?
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#14
(03-10-2009, 15:13)Romero schrieb: Sind die echt deswegen drauf gekommen? :tard: Oder ist das deine persönliche Theorie?

Die Beschneidung in der modernen Welt

hat eine ganz andere Geschichte. Es begann im 18. Jahrhundert, als (nachdem schon eine zunächst weniger beachtete ähnliche Publikation erschienen war) der schweizer Arzt Dr. Samuel Tissot die Beschneidung als Kur für Masturbation, die er als Ursache für "jugendliche Rebellion" und Krankheiten wie Epilepsie, "Erweichung von Körper und Geist", Hysterie und Neurosen ansah, propagierte. (Auf Tissot geht übrigens auch die seltsame Vorstellung, dass Masturbation Haare auf den Handflächen wachsen lasse, zurück, die sich Jahrhunderte lang gehalten hat). Daraufhin wurden in einigen europäischen Ländern Knaben durch Beschneidung "geheilt". Zu einer allgemeinen Einführung kam es aber nicht, statt dessen wurden (neben der Methode der Infibulation) die merkwürdigsten Apparaturen und Vorrichtungen zur Verhinderung der Masturbation propagiert. Eine Ausnahme bildete das viktorianische England. Dort verbreitete sich die chirurgische "Heilmethode" vor allem bei der Oberklasse, männliche Angehörige der Arbeiterklasse behielten jedoch häufig ihren intakten Penis. Durch das britische Imperium verbreitete sich die Beschneiderei in vielen Ländern, wie den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika und Indien


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#15
Lol, hammer
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