30-09-2009, 00:59
Witch of Hope, obwohl ich ein Jahrzehnt vor dir her gehe, ein Mann bin und Christ, gestehe ich einer Frau durchaus ein göttliches Pendant zu und habe mit "ja" gestimmt.
Die Rolle der Frau als Mutter stammt aus der patriarchalischen Tradition des Judentums und in der Folge des Christentums. Für relativ zu heute kleine Gesellschaften mag dabei auch der Volkserhalt eine bestimmende Rolle einnehmen. Religionslehre entsteht ja nicht im leeren Raum, sondern wird von Menschen für ihre Gesellschaft entwickelt.
Und so wird auch verständlich, dass selbst traditionelle Christen sich mit gleichen Rechten für alle Menschen anfreunden. Hier erleben wir einen, wenn auch zähen Wandel. Wenn also die weiblichen Züge Gottes betont oder Gott als Frau gesehen wird, so schreckt mich das in keiner Weise.
Die Rolle der Frau als Mutter stammt aus der patriarchalischen Tradition des Judentums und in der Folge des Christentums. Für relativ zu heute kleine Gesellschaften mag dabei auch der Volkserhalt eine bestimmende Rolle einnehmen. Religionslehre entsteht ja nicht im leeren Raum, sondern wird von Menschen für ihre Gesellschaft entwickelt.
Und so wird auch verständlich, dass selbst traditionelle Christen sich mit gleichen Rechten für alle Menschen anfreunden. Hier erleben wir einen, wenn auch zähen Wandel. Wenn also die weiblichen Züge Gottes betont oder Gott als Frau gesehen wird, so schreckt mich das in keiner Weise.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard