12-05-2017, 09:33
Ekkard, ich bin nicht Deiner Meinung, und ich sage Dir auch wieso.
Frauen brauchen die Göttin, weil sie:
1. Antike Vorbilder weiblicher Kraft, Macht und Stärke brauche, um ihre eigenen Kräfte und Stärken zu entdecken und zu entwickeln, weil durch die Jahrtausende dauernden Eintrichterungen des Patriarchats über die "Rolle der Frau", Frauen gelernt haben, sich aus einem männlichen Blickwinkel heraus zu sehen. Und dem muss entgegen gewirkt werden.
2. Oft ihre eigene Geschichte nicht kennen. Nicht wissen, was Frauen erfunden, erobert und geleistet haben. Denn oft waren es Männer, die Frauenerfindungen für sich beanspruchten, besonders, wenn es viel Ruhm und Geld dafür gab. Etwas, was auch heute noch (Politik, Geschäftsleben) passiert.
3. Durch die patriarchalischen Religionen keinen, bzw. wenig Zugang zu ihrem Körper und ihre Selbstbestimmung erhalten haben. Die Göttin gibt ihnen das zurück.
4. Frauen es sein müssen, die ihre Rollen definieren, und nicht Männer!
Ich hoffe, meine Meinung deutlich gemacht zu haben. Übrigens, war ein Matriarchat, dass es so nie gab, woh aber matrifokale oder matrilineare Strukturen in Stämmen/Völkern; nicht die Umkehr des Patriarchats mit anderen Mitteln, sondern etwas, wo Frauen verantwortungsvoll für alle bestimmten, während Männer im Patriarchat meist an sich dachten und es immer noch tun.
Frauen brauchen die Göttin, weil sie:
1. Antike Vorbilder weiblicher Kraft, Macht und Stärke brauche, um ihre eigenen Kräfte und Stärken zu entdecken und zu entwickeln, weil durch die Jahrtausende dauernden Eintrichterungen des Patriarchats über die "Rolle der Frau", Frauen gelernt haben, sich aus einem männlichen Blickwinkel heraus zu sehen. Und dem muss entgegen gewirkt werden.
2. Oft ihre eigene Geschichte nicht kennen. Nicht wissen, was Frauen erfunden, erobert und geleistet haben. Denn oft waren es Männer, die Frauenerfindungen für sich beanspruchten, besonders, wenn es viel Ruhm und Geld dafür gab. Etwas, was auch heute noch (Politik, Geschäftsleben) passiert.
3. Durch die patriarchalischen Religionen keinen, bzw. wenig Zugang zu ihrem Körper und ihre Selbstbestimmung erhalten haben. Die Göttin gibt ihnen das zurück.
4. Frauen es sein müssen, die ihre Rollen definieren, und nicht Männer!
Ich hoffe, meine Meinung deutlich gemacht zu haben. Übrigens, war ein Matriarchat, dass es so nie gab, woh aber matrifokale oder matrilineare Strukturen in Stämmen/Völkern; nicht die Umkehr des Patriarchats mit anderen Mitteln, sondern etwas, wo Frauen verantwortungsvoll für alle bestimmten, während Männer im Patriarchat meist an sich dachten und es immer noch tun.