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Leben nach dem Tod
#31
Hi!

Hm, kenne keine "bleiwüste", ist das ein Buch? Um was geht es da?
Das mit dem theatralisch habe ich auch nicht ganz verstanden. Kannst du das konkretisieren? Wäre hilfreich für mich.

Das mit der Fetten Schrift zur Erklärung. Es ist mein Gebet zu Gott für das was ich danach zu schreiben begonnen habe. Es ist auch eine Segensbitte, dass ich in diesem Text die richtigen Worte finde und dass es mir leicht fällt zu schreiben und die Art zu schreiben. Und es ist eine Segensbitte für diejenigen die dies lesen. Es ist nicht meine Absicht jemanden zu vereinahmen. Wie bei Musikstücken es üblich ist, dass zuvor der Rahmen in dem dieses Lied getextet und komponiert wurde, erklärt und beschildert wird, so tat ich dieses auch. So wird es für den Lesenden/die Lesende transparenter und authentischer und gerade das ist mir wichtig.

"hast du solche träume öfter?"
Nein. Für gewöhnlich nicht. Zudem, es war kein Traum. Ich habe nicht geschlafen während das passiert ist. War bei vollem Bewusstsein.

"wurde das medizinisch abgeklärt?"
Wie kann etwas medizinisch abgeklärt werden, dass man nicht erfassen/ergreifen... kann? Meinst du evtl. sowas wie Halluzinantionen und Tumorerkrankungen? Von diesem Zusammenhang habe ich schon gehört; also Halluzinationen in Verbindung mit Tumoren. Aber man kann unbesorgt sein. Ich bin gesund. Icon_lol

"und, am wichtigsten: was hat das mit leben nach dem tode zu tun?"
Der Ort an dem ich war, ist derselbe Ort, der uns nach dem Tod erwartet. Vielleicht ist es hilfreich, das nochmal genau zu lesen, im Grunde werden die Antworten der Fragen schon im Text beantwortet bei genauerem lesen.

"siehst du die sache als ähnlich wie ein sogenanntes "nahtoderlebnis"?"
Nein. Ein Nahtoderlebnis war es nicht. Auch wenn ich mich so fühlte, aber logisch wusste ich, es kann nicht sein, da alles in mir und an mit gesund war, es sei denn mein Herz hätte einfach aufgehört zu schlagen, was aber nicht der Fall war. Dennoch war es vergleichbar. Warum ich es hatte, weiß ich nicht, warum Gott mir diese Gnade gegeben hat. Aber er weiß es und das reicht aus. Ich weiß, seit dem lebe ich viel ruhiger, mit weniger Ängsten und lebe meine Leben hier viel intensiver.

Nicht alle Menschen die "dem Tode ins Auge blicken" haben ein Nahtoderlebnis mit Gottesbegegnung. Warum das so ist, weiß ich nicht. Dennoch gibt es unzählig viele Berichte, unabhängig voneinander, die alle sehr viele Gemeinsamkeiten und Paralleln aufweisen.

"also sagen wir es kurz: dein erlebnis mag für dich selbst furchtbar beeindruckend sein - einem eher rational veranlagten menschen würden vermutlich recht profane erklärungen dafür plausibel erscheinen."
Ich verlange von niemandem, dass er dem Glauben schenkt. Wenn ich in anderer Position wäre, ich würde auch skepsis haben. Und die Menschliche Logik, sie befreit von Ängsten und das ist auch ok so. Wenn man etwas nachvollziehen kann, wirkt es weniger bedrohlich, sondern beherrschbar, auf eine gewisse Art. Das was man sich menschlich nicht erklären kann, ist immer fremd und ängstigt, weil man keine "Kontrolle" darüber hat.
Es macht mich traurig, dass viele Menschen nur vor sich her leben und sich verschließen vor allem, was sie aus ihrer eingefahrenen Bahn werfen könnte. Doch weiß jeder dieser Menschen selbst, irgendwas fehlt und in Wahrheit sind sie nicht glücklich, auch wenn sie es vorgeben.
Dabei wäre es so einfach. Ein Gebet, ein fragen nach Gott, dass er in sein Herz kommt.

Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen (Akte X). Das ist sie. Doch wenn wir sie auf Abstand halten, dann wird sies auch bleiben. Für viele ist das Leben wie es ist einfach bequemer, aber befreiter ist es dennoch nicht.

Wenn du wüsstest wie sehr Gott dich liebt, wieviel Liebe er dir zu geben hat und wie sehr er nur darauf wartet sie dir geben zu können, wenn du dies glauben könnest... du würdest dich nicht davon verschließen, sondern ihn bitten, dass er dir begenet.
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#32
(26-09-2009, 17:20)Ekkard schrieb: Wenn du so argumentierst, Fini, dann ist selbst das nicht die Wahrheit. .
OK,das kann ich so akzeptieren.
Leider fehlt mir die Zeit,und auch das Wissen, um mit euch auf diesem
Niveau zu argumentieren.
Deshalb kann ich auch nicht wirklich erklären was Schwingunsmuster sind.Jeder Versuch in dieser Richtung,würde euch nicht genügen.
Gruß Fini
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#33
(27-09-2009, 13:13)Mondblume schrieb: Hm, kenne keine "bleiwüste", ist das ein Buch?

du hast sie geschrieben

einen monotonen text ohne gliederung nennt man eine "bleiwüste"

Zitat:Das mit dem theatralisch habe ich auch nicht ganz verstanden. Kannst du das konkretisieren? Wäre hilfreich für mich

Ich danke dir Herr, dass du es gelenkt hast, dass dieser Mensch hier gerade das Papier in seinen Händen hält...

du lockst menschen auf deine homepage, indem du in einschlägigen forum darum bettelst, man möge dein ach so einschneidendes erlebnis nachlesen. und hat man sich dort hinlocken lassen, dankst du gott dafür, daß dein armes opfer nun endlich deine story angeklickt hat...

hältst du dich für gott oder was?

Zitat:Und es ist eine Segensbitte für diejenigen die dies lesen. Es ist nicht meine Absicht jemanden zu vereinahmen

das tust du aber mit genau dieser "segensbitte"

Zitat:"wurde das medizinisch abgeklärt?"
Wie kann etwas medizinisch abgeklärt werden, dass man nicht erfassen/ergreifen... kann? Meinst du evtl. sowas wie Halluzinantionen und Tumorerkrankungen? Von diesem Zusammenhang habe ich schon gehört; also Halluzinationen in Verbindung mit Tumoren. Aber man kann unbesorgt sein. Ich bin gesund. Icon_lol

war die antwort auf meine frage jetzt also ein "nein"?

Zitat:"und, am wichtigsten: was hat das mit leben nach dem tode zu tun?"
Der Ort an dem ich war, ist derselbe Ort, der uns nach dem Tod erwartet

aha

und das weißt du woher?

Zitat:Nicht alle Menschen die "dem Tode ins Auge blicken" haben ein Nahtoderlebnis mit Gottesbegegnung. Warum das so ist, weiß ich nicht

ich habs dir doch erklärt...

Zitat:Es macht mich traurig, dass viele Menschen nur vor sich her leben und sich verschließen vor allem, was sie aus ihrer eingefahrenen Bahn werfen könnte

so gehts mir nicht selten auch, nicht zuletzt angesichts so manches gläubigen...

Zitat:Doch weiß jeder dieser Menschen selbst, irgendwas fehlt und in Wahrheit sind sie nicht glücklich, auch wenn sie es vorgeben.
Dabei wäre es so einfach. Ein Gebet, ein fragen nach Gott, dass er in sein Herz kommt

klasse, wie ausgerechnet du ganz genau weißt, was den menschen fehlt

Zitat:Wenn du wüsstest wie sehr Gott dich liebt, wieviel Liebe er dir zu geben hat und wie sehr er nur darauf wartet sie dir geben zu können, wenn du dies glauben könnest... du würdest dich nicht davon verschließen, sondern ihn bitten, dass er dir begenet.

wenn du wüßtest, wie oft ich diesen mist schon gehört habe...

wenn du wüßtest, daß ich genau dies ja auch schon für meine person experimentell widerlegt habe...

wenn da einer wartet, mir was geben zu können - dann soll er das doch einfach tun. oder sich wenigstens bei mir melden. wenn gott von mir was will, warum muß er dann ausgerechnet jemand wie dich schicken, mir das stellvertretend auszurichten?

zu dir ist er ja auch höchstpersönlich gekommen. meinst du jedenfalls...
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#34
(27-09-2009, 14:09)fini schrieb: OK,das kann ich so akzeptieren.
Leider fehlt mir die Zeit,und auch das Wissen, um mit euch auf diesem
Niveau zu argumentieren.
Deshalb kann ich auch nicht wirklich erklären was Schwingunsmuster sind. Jeder Versuch in dieser Richtung,würde euch nicht genügen.
Entschuldige bitte, dass ich deine Aussage physikalisch betrachtet hatte. Wenn dein Beitrag mehr im Sinne einer allgemeinen, bürgerlich-ganzheitlichen Betrachtungsweise entpricht, dann hätte und habe ich dazu nichts zu sagen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#35
Da du ein Hardcore-Physiker bist :icon_wink:, zuvor die Warnung: Ich bin es nicht! Besitze aber eine recht solide Mathe-Wissensbasis.

(25-09-2009, 22:06)Ekkard schrieb:
(25-09-2009, 14:00)humanist schrieb: Ich vertrete die Meinung, dass die "Seele" die charakteristische Repräsentation des Gehirns ist.
Ich sehe die Sache dynamisch, d. h. als zeitlich variierende Repräsentation diverser 'Schalt'zustände. "Schalten" ist dabei sehr allgemein zu verstehen von der synaptischen Aktivität bis zur chemischen Repräsentation von Erinnerung.
Ja, da sich das Hirn ständig neu verschaltet, schließe ich mich der zeitlichen Repräsentation an. Die Seele quasi als zeitliche Signatur des Gehirns.

(25-09-2009, 22:06)Ekkard schrieb:
(25-09-2009, 14:00)humanist schrieb: Quasi das einzigartige Muster aus vernetzten Neuronen.
Stirbt das Gehirn, so stirbt meiner Ansicht nach auch die Seele.
Ich glaube wir denken dasselbe. Ja, diese Aktivitäten sterben buchstäblich körperlich. Gleichwohl "sondern" wir im Leben ständig alle möglichen Informationen in unsere Umgebung ab von Entropie bis zu codierten Gedanken (Text, Sprache).
Da wir mit unserer Umwelt interagieren, sondern wir Information ab und beeinflussen die Umwelt. Ganz klar. Aber dass diese "Übereste" bewirken, dass unser Bewusstsein nach unserem Tod weiterexistiert, ist unmöglich. Glaubst du ganz konkret gefragt an die Weiterexistenz des Bewussteins nach dem Tod?

Zur Klärung: Was versteht man in der Physik unter Entropie?
Entropie in der Informationstheorie ist der Informationsgehalt
bei mehreren möglichen Ereignissen mit individueller Eintrittswahrscheinlichkeit.
Dieser Informationsgehalt wird normalerweise in Bits gemessen.
Bspw. beträgt der Informationsgehalt bei 4 möglichen Ereignissen mit gleicher Wahrscheinlichkeit 2 Bits (2^2=4).
Gibt es lediglich eine Möglichkeit, so beträgt der Informationsgehalt bei Eintreten 0 (2^0=1).
Grob gesagt, je mehr Möglichkeiten (ignoriert man die individuellen Wahrscheinlichkeiten), desto mehr Information wird bei Eintreten eines Ereignisses übermittelt.

(25-09-2009, 22:06)Ekkard schrieb:
(25-09-2009, 14:14)humanist schrieb: Unendliche Mengen sind Konstrukte des Menschen ...
Was wolltest du damit ausdrücken? Algorithmen sind nicht in der Lage "alles" zu berechnen bzw. in einem erweiterten Sinne, "alles" anzusteuern, was es zu wissen gibt. Das liegt in der Natur des abzählbar Unendlichen, wie sich Algorithmen verhalten, und dem (überabzählbar unendlichen) Kontinuum. In der Tat laufen alle Algorithmen, die irgendwann einmal mit einem Ergebnis "stehen bleiben" (siehe Turing-Maschinen) über eine endliche Zahl von Schritten.
Ich wollte sagen, dass das Universum endlich ist und aus endlich vielen Teilchen besteht. Naturkonstanten wie Pi, haben theoretisch eine unendliche Präzision (unendliche Mantisse). Allerdings müssen Repräsentationen dieser Naturkonstanten in der Natur gezwungendermaßen mit endlich vielen Teilchen auskommen, was sie zu endlicher Präzision zwingt (bspw. Rekursion in der Natur, wie bei bestimmten Pflanzen; siehe Fraktale). Es gibt in der Natur keine Unendlichkeit außer der Zeitdimension. Unendlichkeit ist ein Konstrukt des Menschen; die Überlegung, dass man immer noch einen Schritt weiter gehen kann, ohne damit aufzuhören.
Ob man da von abzählbar unendlichen Mengen wie N oder überabzählbar unendlichen Mengen wie R spricht, ist irrelevant (diese unterscheiden sich nur in der Mächtigkeit). Der Unterschied zwischen diskret und kontinuierlich ist mir schon klar, ich meine die Unendlichkeit an sich.

(25-09-2009, 22:06)Ekkard schrieb:
(25-09-2009, 14:14)humanist schrieb: Das Universum ist endlich in seinem Umfang. Es ist also durchaus möglich "alles" über das Universum zu wissen.
Hier vertrete ich einen anderen Standpunkt, der mit der Instabilität mancher Verhaltensweise von physikalischen Systemen zu tun hat. Diese Verhaltensweisen werden durch partielle Differentialgleichungen beschrieben, die unter üblichen Randbedingungen stabile Lösungen besitzen, aber bei kritischen Randbedingungen zu chaotischem Verhalten führen. Ganz zu schweigen von quantenphysikalischen Systemen!

Es ist nach diesen Erkenntnissen nicht möglich, sich eine vollständige Repräsentation solcher Systeme zu "erkaufen". Es sei denn, man betrachtet das komplette Universum als Repräsentation aller seiner Zustände und deren zeitliche Entwicklung. Der Preis ist jedoch größer, als dass er in unseren Kopf (nur ein Teilsystem) passt.

Da hatten wir ja auch mal in einem anderen Thread unterschiedliche Sichtweisen. Ob nicht doch alles determiniert vorherbestimmt ist (auch der Zufall im Kleinen), ist noch ungewiß. Darüber streiten sich die Wissenschaftler.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#36
@Humanist: Da ich mit Deinen Ausführungen, soweit ich sie verstehe, übereinstimme, enthalte ich mich irgendwelcher Einwendungen.
humanist schrieb:Glaubst du ganz konkret gefragt an die Weiterexistenz des Bewussteins nach dem Tod?
Nein, nicht in der Form einer Ich-Tradition. Also "Ich" - in meinem jetzigen Dasein und im Sinne der Selbstwahrnehmung - vergeht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#37
Zitat:Wenn du wüsstest wie sehr Gott dich liebt, wieviel Liebe er dir zu geben hat und wie sehr er nur darauf wartet sie dir geben zu können, wenn du dies glauben könnest... du würdest dich nicht davon verschließen, sondern ihn bitten, dass er dir begenet.[quote]

[quote]wenn du wüßtest, wie oft ich diesen mist schon gehört habe...

wenn du wüßtest, daß ich genau dies ja auch schon für meine person experimentell widerlegt habe...

wenn da einer wartet, mir was geben zu können - dann soll er das doch einfach tun. oder sich wenigstens bei mir melden. wenn gott von mir was will, warum muß er dann ausgerechnet jemand wie dich schicken, mir das stellvertretend auszurichten?

zu dir ist er ja auch höchstpersönlich gekommen. meinst du jedenfalls...

Es ist gut seine Meinung kund zu tun und über die Rückmeldung mit der Bleiwüste habe ich mich sehr gefreut, ich werde daran arbeiten, es in Abschnitte zu untergliedern, das macht wirklich mehr Sinn. Dankeschön.
Dennoch finde ich, dass seine Meinung sagen nicht bedeutet, dass man auch das Recht hat den anderen zu beleidigen.
So eine Disskussion führt in der Regel zu nichts, da beide Parteien von uns sich ihrer Sache sicher sind, bzw. nicht davon abrücken.

Auf die Sache mit dem "warten" und dass Jesus einem doch das sagen soll wenn er was von einem will... so funktioniert es leider nicht. :icon_neutral: Er wartet zwar, aber er wird sich nicht aufdrängen. Es muss der Wunsch der Person sein, sie muss Jesus erst einladen. Er drängt sich nicht auf und er belästigt nicht. Ohne Einladung wäre er ein unerwünschter Gast, so wird er nicht kommen.

Zu der "Segensbitte". Ich bin überzeugt, dass Gott viele kleine Schritte lenkt, die uns gar nicht immer bewusst sind. Kleinigkeiten.
Heute z.B. war ich beruflich an drei Orten unterwegs an denen ich zuvor noch nie war und die Beschreibung der Orte war recht undurchsichtig und die Zeiten rechtzeitig zu den Terminen zu kommen, sehr kanpp bemessen gewesen. Und das genialste: Es hat alles geklappt. Gerade immer im richtigen Moment ist mit ne Person über den Weg gelaufen die mir weiterhelfen konnte, z.B. zu ner kleinen Einrichtungen zu finden, die im Grunde kaum jemand kennt und sich total irgendwo hintendrummen fast schon versteckt hält . Es lief alles Hand in Hand heute, ich kam überall pünktlich an, obwohl das fast n Unding war es zu schaffen, und ich hab die Geschwindigkeit beim Autofahren eingehalten. Meiner Meinung nach - und ich weiß, dass das vielleicht ein Punkt ist, wo du mir am liebsten wieder contra geben wölltest - hat Gott das alles wunderbar für mich arrangiert. Ich kam nicht in Stress und musste mir um nichts Sorgen machen. Das war wirklich großartig heute. Ich hatte allerdings gestern abend und heute morgen auch dafür gebetet, dass es heute an diesem schwierigen und vollen Tag alles klappen soll und er mir seinen Segen bei meinem Tun, handeln und reden schenken soll. Und das tat er wirklich. Dafür bin ich ihm sehr dankbar! Icon_smile:icon_exclaim:
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#38
(28-09-2009, 19:12)Mondblume schrieb: Auf die Sache mit dem "warten" und dass Jesus einem doch das sagen soll wenn er was von einem will... so funktioniert es leider nicht

es funktioniert ja auch anders nicht - zumindest nicht in jedem fall

Zitat:Er wartet zwar, aber er wird sich nicht aufdrängen

genau so halte ich das für mich ja auch. ich muß mich nicht aufdrängen

Zitat:Es muss der Wunsch der Person sein, sie muss Jesus erst einladen. Er drängt sich nicht auf und er belästigt nicht. Ohne Einladung wäre er ein unerwünschter Gast, so wird er nicht kommen

er kommt auch nach dieser einladung nicht unbedingt

experimentell geprüft

aber wie ich schon sagte - die einladung steht ja noch (hab sie nie zurückgenommen, so was ist nicht meine art), ich dräng mich nur nicht auf :icon_cheesygrin:

dann ist die ursache für dein erlebnis also, daß du dazu eingeladen hast?

diesen eindruck hatte ich durchaus
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#39
[quote=.[/quote]
Ja, da sich das Hirn ständig neu verschaltet, schließe ich mich der zeitlichen Repräsentation an. Die Seele quasi als zeitliche Signatur des Gehirns.
Genau das meine ich mit Schwingungsmuster.Danke
Gruß Fini
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