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Naja, ich denke, dass man als Christ so argumentieren könnte:
Die Juden anerkennen Jesus nicht als Gott, also muss man es ihnen klarmachen. Es geht hier ja mehr um die Mission der Juden zum Christentum, nicht etwa um deren Vernichtung.
ja die Glauben vielfach noch an die Ersatztheologie die Bibel erzählt da aber anderes.
Mission zum Christentum ist aber Vernichtung des Jüd. Volkes, es ist nur fortführung in anderer Form
du müßtest mal schauen die würden auch gar nicht mit uns klarkommen .Das würde dann auch nur mit Zwang gehen und dann würden die Leute eher sterben als auch nur ein Jota übertreten.
Aber was ich nicht verstehe was Papst und Muslime wollen es sind doch beides Missionarische wer will hier wen bekehren.
jam
Hallo Jam,
der einzige der hier momentan ein Problem mit dem interreligiösen Dialog hat bist du. Und das du immer wieder versuchst dich mit anderen über deine problembeladene Sichtweise zu streiten macht es nicht besser.
*gähn*
Streiten habe ich keine Lust, aber vielleicht schlafen manche schon so sehr das sie nichts mehr merken.
Früher hätten die Leute vielleicht mal nachgedacht und wären in sich gegangen ,hätten mal geschaut wie sieht Gott uns vielleicht, heute ist es nur noch alles als Kritik aufzufassen und einen Schuldigen zu suchen.
Wahrscheinlich wachen die Leute erst dann auf wenn Israel mit einer Atombombe zerstört ist und in Deutschland und Europa die Scharia eigeführt ist.
Ich würde mir schon Gedanken machen wenn mein Gott den ich Anbete , auf einmal nicht mehr Jhwe sonder Marduk heißen würde.
Und wenn mein Auftrag statt verkündigen einer Frohen Botschaft auf einmal Botschaft aufgeben und Religionssalat heißen würde,
Aber das ist heute so egal geworden
woran soll man überhaupt noch einen Gläubigen erkennen?
Ich verstehe sowas nicht,soll doch alle machen was sie wollen,
nur zeigt es mir das Gott kein Mensch mehr überhaupt mehr ernst nimmt und seinen Willen da geht es schon lange nicht mehr drum.
Jam
Dialog ist ja was gutes wenn der Dialog Partner noch was hat über das man sprechen kann, aber jemanden dem seine eigene Religion vollkommen egal ist,der seine eigene Schrift verwirft als Märchen .Da sehe ich keinen Sinn in einen Dialog,da kann man dann wirklich besser mit Fundameltalisten Dialog führen.
Mit beliebigkeit und alles egal weiß ich nicht wo ich was ernst nehmen soll oder wo der Sinn darin noch besteht.
Da sind für mich dann Ateisten Ehrlicher die gleich sagen ich glaube an keinen Gott.
Damit kann man umgehen da weiß man was der andere Denkt,aber einem dem alles egal ist findet man doch keinen Aufhänger kein Gesprächsthema wo man so jemandne ernst nehmen kann,ich finde viele Gläubige reflektieren werder über sich noch ihre Glaubensgemeinschaft,
es ist Assimilation und damit wertlos ,Botschaftslos ,Bekenntnislos
wo soll da Dialog beginnen über was?
Dann macht doch gleich eine große Religion für alle werft alles in einen topft rührt einmal um,dann und fertig.
Es erinnert mich eher an den Turmbau zu Babel ,wir schaffen eine Menschliche Einheit und richten unseren Turm bis in den Himmel, usw.
Ich sehe nur dadurch Gott wird nicht mehr respektiert und nicht mehr ernst genommen,
All seine Wahnungen in der Bibel von vorn bis hinten nicht mehr ernstgenommen,
und über nichts wird mehr Reflektiert
das wird sich dann wohl auswachsen und ihrgendwann ist nichts mehr in der Gesellschaft mehr von da.
Kritik soll es nicht sein ,eher erschrecken davor was passiert,auch wenn mich keiner versteht.
jam
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Thread geschlosen, wir haben das Thema hier bereits ausführlich diskutiert:
http://religionsforum.de/showthread.php?tid=3439&highlight=Dialog
Gruß
Motte
