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Religionstest
#31
(21-09-2009, 00:20)humanist schrieb: Who knows?
Vielleicht hab ich Recht, vielleicht du.
Das was du als Atheisten bezeichnet, sind vielleicht Psychospinner, die an Verschwörungstheorien glauben. Die gibts auch zuhauf

natürlich. atheisten wie gottgläubige

Zitat:Wenn man davon ausgeht, dass die meisten Menschen durchaus rational sind und man Atheisten das bischen Irrationalität
bzgl. Glaube abspricht, bleiben dann nicht rationale Menschen übrig? Ich sage ja

wie kommst du auf das schmale brett, menschen grundsätzlich als rational zu betrachten, abgesehen von "dem bischen Irrationalität
bzgl. Glaube"?

Zitat:Es gibt ja viele "Unentschlossene", die du auch als Atheisten bezeichnen würdest. Sich selbst als Atheist zu bezeichnen, bedeutet sich mit der Materie auseinander gesetzt zu haben. Das hat dann schon Fundament

und wenn?

auch "spinner" können das oder bilden es sich wenigstens ein

Zitat:Satanisten, Buddhisten, Taoisten und Ufogläubige als Atheisten zu bezeichnen, kann man machen. Ist aber eher falsch. Immerhin glauben die ja doch an was, auch wenns nicht direkt Gott ist

auf einmal ist ein atheist jemand, der an gar nichts glaubt?

interessant. wieviele neudefinitionen von "atheismus" wirst du uns noch bringen, je nach vermeintlicher erfordernis zur argumentation?

Zitat:Eine Studie bitte, werte Wissenschaftler da draussen!

fangen wir doch mal an mit einer konsistenten definition von "atheismus", bei der du dann auch bleibst und sie nicht nach lust und laune verbiegst
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#32
(21-09-2009, 00:20)humanist schrieb: Satanisten, Buddhisten, Taoisten und Ufogläubige als Atheisten zu bezeichnen, kann man machen. Ist aber eher falsch. Immerhin glauben die ja doch an was, auch wenns nicht direkt Gott ist.

Jetzt muss ich doch nochmal widersprechen; Satanisten glauben an gar nichts anderes, als an ihr eigenes Ego. Es sind Rationalisten, Materialisten und Hedonisten, die an gar keinen Gott oder Teufel oder sonst was glauben. Man kann dem satanischen Weltbild sehr vieles vorwerfen, aber in einer Reihe mit Wiedergeburts- und Ufogläubigen hat Satanismus nichts zu suchen.

Aber nochmal zum Thema; ich frage mich eigentlich, was genau Du hier rechtfertigst. Du glaubst allen Ernstes, dass jeder der sich ein T-Shirt mit diesem kleinen Logo drauf anzieht, nicht anfällig ist für Herdendenken und nicht auf die Idee kommen würde, sich und seine Standpunkte als universale Wahrheit in den Mittelpunkt zu rücken, deren Fundament er an alle anderen herantragen, sie de facto "missionieren" möchte? Es gibt mehr als ein Dutzend reale Vorbilder für diese "Form" (wenn Du so willst) des Atheismus, die ich selbst kennengerlent habe; nicht zu selten wird jener Atheismus Dir auch auf einem Tablett mit marxistischer Ideologie serviert.
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#33
@petronius
Ich hab dir meine Vorstellung von Atheisten dargelegt. Wenn du meinst ich widerspreche mir, dann ist das deine Sache. Du hast offensichtlich andere Ansichten. Ich mach mal einen Thread zu dem Thema im Atheistenbereich auf, um andere Meinungen von Atheisten zu hören.

@Franziskus
Wikipedia:
Zitat:Der „traditionelle“ (theistische) Satanismus beinhaltet das Verehren von Gottheiten, während der sogenannte „moderne“ Satanismus einen atheistischen und rationalistischen Standpunkt vertritt.
Was macht dann einen modernen Satanisten zum Satanisten? Wenn ihr so möchtet, spreche ich vom modernen Atheisten.

Zitat:Aber nochmal zum Thema; ich frage mich eigentlich, was genau Du hier rechtfertigst. Du glaubst allen Ernstes, dass jeder der sich ein T-Shirt mit diesem kleinen Logo drauf anzieht, nicht anfällig ist für Herdendenken und nicht auf die Idee kommen würde, sich und seine Standpunkte als universale Wahrheit in den Mittelpunkt zu rücken, deren Fundament er an alle anderen herantragen, sie de facto "missionieren" möchte? Es gibt mehr als ein Dutzend reale Vorbilder für diese "Form" (wenn Du so willst) des Atheismus, die ich selbst kennengerlent habe; nicht zu selten wird jener Atheismus Dir auch auf einem Tablett mit marxistischer Ideologie serviert.
Ich habe gesagt die meisten! Du behauptest wieder, es ginge um Missionierung; scheint ein Vorurteil von dir zu sein. Ja ich schreibe Atheisten etwas mehr Selbstreflexion zu, als dass sie zu Herdentieren mutierten. Das mit der marxistischen Ideologie ist auch schon angestaubt; wieder so ein Vorurteil.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#34
(21-09-2009, 15:47)humanist schrieb: @Franziskus
Wikipedia:
Zitat:Der „traditionelle“ (theistische) Satanismus beinhaltet das Verehren von Gottheiten, während der sogenannte „moderne“ Satanismus einen atheistischen und rationalistischen Standpunkt vertritt.
Was macht dann einen modernen Satanisten zum Satanisten? Wenn ihr so möchtet, spreche ich vom modernen Atheisten.

Mit dem Begriff "traditioneller Satanist" kann ich aus wissenschaftlicher Sicht gar nichts anfangen; es gab hier und da vereinzelte Ansätze der Teufelsverehrung innerhalb magischer Logen, aber im Grunde gehen die meisten der diesbezüglichen Klischees auf christliche Wahnvorstellungen oder offensichtliche Lügen (Taxilschwindel) zurück. Es gibt hierzulande vereinzelte organisierte Teufelsverehrer, die sich aber allesamt auf dem Grundfundament der Church of Satan bewegen, dies für sich aber umgedeutet bzw. in eine theistische Weltsicht "weiterentwickelt" haben- darunter auch "Setianer".
Aber ich verweise Dich da einfach mal auf die Untersuchungen von Frau Dr. Fügmann oder aber, wenn Dich die Wesensfragen so interessieren, auf die "satanische Bibel" von LaVey; ich selbst bin da kein Erklärbär.

Zitat:Ich habe gesagt die meisten! Du behauptest wieder, es ginge um Missionierung; scheint ein Vorurteil von dir zu sein. Ja ich schreibe Atheisten etwas mehr Selbstreflexion zu, als dass sie zu Herdentieren mutierten. Das mit der marxistischen Ideologie ist auch schon angestaubt; wieder so ein Vorurteil.

Hrm, ich scheine häufiger lebenden Vorurteilen zu begegnen...
Ist für Dich eine Religionskritik immer auch mit einer Kritik an opportunistischen Systemen generell verbunden? Ich kenne- vielleicht sind das ja auch nur wieder laufende Vorurteile, dann werde ich sie diesbezüglich demnächst ja auch mal kennzeichnen und darauf ansprechen, dass sie nur Klischees sind- mindestens einen Dutzend Leute- sei es privat und direkt oder aus Foren- die glühende Vertreter eines sozialen Solidaritätsgedanken und einer verbindlichen, einheitlichen Moral sind und am Christentum nicht die Gemeinschaft, sondern einzig und allein den theistischen Standpunkt auszusetzen haben; die also de facto sich bemühen, so zu handeln, wie es ihnen die abendländische Moral "diktiert", aber das Bekenntnis zu einer übernatürlichen Wesenheit aufgrund mangelnden Glaubens ablehnen. Und so wiederum habe ich die Grundsätze des "humanistischen Atheismus" ebenfalls verstanden (korrigiere mich, wenn ich falsch liege)- was meinst Du, macht einen so denkenden Menschen immun gegen Herdenausrichtung? Das bloße Bekenntnis gegen Gott?
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#35
Ich finde es bezeichnend, dass die überwiegende Mehrheit von Wissenschaftlern Atheisten sind. Weiters korreliert Atheismus stark mit Bildung und politisch liberaler Einstellung.
Das habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen. Siehe Wikpedia.
Also ist da mehr dran, als einfach die Ablehnung von Gott. Dieses Menschenbild impliziert für mich in der Tat Immunität gegebenüber Doktrinen.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#36
(21-09-2009, 15:47)humanist schrieb: @petronius
Ich hab dir meine Vorstellung von Atheisten dargelegt. Wenn du meinst ich widerspreche mir, dann ist das deine Sache

du hast hier verschiedene vorstellungen davon dargelegt, wie du dir den "atheisten" vorstellst

beitrag 21: einer, der allgemein viel rationaler denkt

beitrag 23: ein "freidenker" (dessen definition hast du in beitrag 21 so geliefert: aufgeklärt, selbstbestimmt, läßt sich von niemandem herumkommandieren)

beitrag 25: du suggerierst, "Satanisten, Buddhisten, Taoisten und Ufogläubige" könnten keine atheisten sein

beitrag 27: rational in Hinsicht auf Aufgeklärtheit, Faktenforderung, Ablehnung von Übernatürlichem

von "sich widersprechen" habe ich ja noch nicht mal was gesagt. ich bleibe bloß dabei, daß deine beschreibung weit über das hinausgeht, was atheismus ausmacht - nämlich, nicht an gott zu glauben

deine zuordnung weiterer positiver eigenschaften und kategorische ablehnung von als negativ empfundenen eigenschaften ist eine rein willkürliche. wenn du "rational" meinst, dann sag doch auch bitte "rational". wenn du "freidenkerisch" meinst, dann sag doch auch bitte "freidenkerisch". wenn du "aufgeklärt" meinst, dann sag doch auch bitte "aufgeklärt" (übrigens kenne ich so einige gläubige, die sich der aufklärung verpflichtet sehen). und wenn du "selbstbestimmt" meinst, dann sag doch auch bitte "selbstbestimmt"

all dies kann ein atheist sein, muß es aber nicht. ich verstehe zwar, was du meinst - aber du hängst es am falschen begriff auf

Zitat:Du hast offensichtlich andere Ansichten

ja - und ich habe sie auch mehrfach begründet

ich wiederhole und gehe ein wenig weiter ins detail:

ich habe im sogenannten "religionsforum-wo-gehe-ich-hin" (die mods mögen mir diese erwähnung eines konkurrierenden forums nachsehen) mitdiskutiert, welches ja offensichtlich von der art organisierter atheisten betrieben und dominiert wird, denen anscheinend auch du nahestehst. ich habe dabei erlebt, wie diese kampfatheisten ebenso dogmatisch und engstirnig aufgetreten sind, wie ich es aus z.b. evangelikalen foren von gläubigen kenne

als ich die zivilisatorische rolle der klöster im (vor allem frühen) europäischen mittelalter erwähnte (de facto gab es keine säkularen strukturen für bildung, wirtschaftliche und verwaltungstechnische entwicklung, schon weil praktisch nur in den klöstern eine schriftkultur existierte), stieß ich auf heftigen widerstand - weil klöster als anhängsel der kirche ausgruck von religion waren und sind und somit per definitionem nichts gutes beirket haben können - religion habe dem menschen ja nur und ausschließlich schlechtes gebracht

mein bestehen auf einer differenzierteren betrachtung führte schließlich dazu, daß ich meinem angedrohten rauswurf lieber selber zuvorkam

also, lieber humanist: das bekenntnis zum atheismus (schon gar nicht dessen politische proklamation) schützt evidenter weise nicht vor dogmatischer engstirnigkeit bis hin zur geschichtsfälschung. so was unter "rational", "aufgeklärt" oder auch nur "selbstbestimmt" einzuordnen - dazu bin ich nicht bereit
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#37
Wir reden hier über die Frage nach der Affinität zum Opportunismus; dies hat nichts mit der Frage nach irgendwelchen Behauptungen bzgl. des durchschnittlichen Bildungsweges und Erfolg auf ebenjenem einer bestimmten Menge von Atheisten zu tun, die Du bei Wikipedia gefunden und offensichtlich kaum hinterfragt hast, denn dann hättest Du eine Studie zitiert, gesagt, wo jene ausgearbeitet wurde und die Anzahl der interviewten/"getesteten" Probanden aufgezählt, um dadurch zu testen, wie repräsentativ das ist und vor allem die Frage in den Raum zu stellen, ob dies unbedingt ein kausaler Zusammenhang ist, oder aber ob man überwiegend Atheisten interviewt hat, die vielleicht schon in höheren Schichten gelebt haben, Akademikerkinder gewesen sind, und dadurch natürlich bessere Bildungschancen haben.
Ganz davon abgesehen, dass Du meilenweit vom Thema abkommst, ist eine solche Behauptung ohne nähere Erläuterung und kritische Würdigung absolut unwissenschaftlich. Aber es tut immerhin mal dem Atheistenego gut, (meinem nicht, aber ich sehe mich da auch weniger in einer Menge aus anderen Atheisten reflektiert, als es bei Dir der Fall zu sein scheint).
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#38
Es handelt sich um Ergebnisse aus Studien.
http://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus#Demografie
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#39
(21-09-2009, 16:12)humanist schrieb: Ich finde es bezeichnend, dass die überwiegende Mehrheit von Wissenschaftlern Atheisten sind. Weiters korreliert Atheismus stark mit Bildung und politisch liberaler Einstellung.
Das habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen. Siehe Wikpedia.
Also ist da mehr dran, als einfach die Ablehnung von Gott. Dieses Menschenbild impliziert für mich in der Tat Immunität gegebenüber Doktrinen.

statistische korrelation beweist noch keinen kausalzusammenhang

wenn man mal die atheistenquote z.b. in ost- und westdeutschland miteinander vergleicht, frage ich mich allerdings auch, wo denn der angebliche zusammenhang mit bildung und politisch liberaler einstellung geblieben sein soll

ob da nicht vielleicht doch auch was anderes noch eine rolle spielt?

was könnte das nur bloß gewesen sein?

*grübel, grübel*
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#40
petronius, dann musst du aber auch sehen, dass ein Atheistenforum nicht Atheisten im Allgemeinen repräsentiert. Das wäre ein induktiver Schluss.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#41
(21-09-2009, 16:24)petronius schrieb:
(21-09-2009, 16:12)humanist schrieb: Ich finde es bezeichnend, dass die überwiegende Mehrheit von Wissenschaftlern Atheisten sind. Weiters korreliert Atheismus stark mit Bildung und politisch liberaler Einstellung.
Das habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen. Siehe Wikpedia.
Also ist da mehr dran, als einfach die Ablehnung von Gott. Dieses Menschenbild impliziert für mich in der Tat Immunität gegebenüber Doktrinen.

statistische korrelation beweist noch keinen kausalzusammenhang

wenn man mal die atheistenquote z.b. in ost- und westdeutschland miteinander vergleicht, frage ich mich allerdings auch, wo denn der angebliche zusammenhang mit bildung und politisch liberaler einstellung geblieben sein soll

ob da nicht vielleicht doch auch was anderes noch eine rolle spielt?

was könnte das nur bloß gewesen sein?

*grübel, grübel*

Ich verstehe dich da nicht. Präzisiere bitte!
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#42
(21-09-2009, 16:26)humanist schrieb: petronius, dann musst du aber auch sehen, dass ein Atheistenforum nicht Atheisten im Allgemeinen repräsentiert. Das wäre ein induktiver Schluss.

du hast nicht richtig gelesen: dieses forum wird speziell von deiner sorte politisch engagierter atheismus-alktivisten betrieben!

daß es den "atheisten im allgemeinen" nicht gibt, ist doch mein ständig gepredigtes credo!

was dich nicht davon abhält, unter "atheist" nur dein verengtes idealbild verstehen zu wollen
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#43
(21-09-2009, 16:28)humanist schrieb: Ich verstehe dich da nicht. Präzisiere bitte!

nene es "tradition" oder sonstwie. aber betrachte dir einfach mal die unterschiedliche politische und gesellschaftliche entwicklung in ost und west, insbesondere die zeit zwischen 45 und 89. vielleicht fällt dir da ja außer bildung noch was ein, oder du erklärst mir, was an der kommunistischen diktatur so "politisch liberal" gewesen sein soll
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#44
Ich sage nur, dass ich eine Tendenz erkenne. Siehe Beiträge 35 und 38.
Ich verallgemeinere keineswegs.


(21-09-2009, 16:38)petronius schrieb:
(21-09-2009, 16:28)humanist schrieb: Ich verstehe dich da nicht. Präzisiere bitte!

nene es "tradition" oder sonstwie. aber betrachte dir einfach mal die unterschiedliche politische und gesellschaftliche entwicklung in ost und west, insbesondere die zeit zwischen 45 und 89. vielleicht fällt dir da ja außer bildung noch was ein, oder du erklärst mir, was an der kommunistischen diktatur so "politisch liberal" gewesen sein soll

lol (Du lolst ja auch so gerne.)
Und Star Trek ist auch atheistisch. Der Nationalsozialismus war nicht atheistisch und der Kommunismus atheistisch. Na und?
Das sagt nichts über das Wesen des Atheisten aus.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#45
(21-09-2009, 17:31)humanist schrieb: Und Star Trek ist auch atheistisch. Der Nationalsozialismus war nicht atheistisch und der Kommunismus atheistisch. Na und?
Das sagt nichts über das Wesen des Atheisten aus.

ach, jetzt gelten also auf einmal kommunistische atheisten nicht mehr als solche, nur damit du deinen pseudozusammenhang mit bildung und "liberaler politischer gesinnung" aufrechterhalten kannst...

denn um die ableitung einer kausalität aus statistischen korrelationen ging es, nicht um ein mythisches "Wesen des Atheisten"
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