(05-09-2009, 19:02)alwin schrieb: Stimmt mal wieder nicht. Zeige mir den Anspruch in der Form im Christentum auf, Danke!
dann unterhalte dich doch einfach mal mit einem beliebigen "bibeltreuen" christen, oder wenn du es weniger wörtlich haben willst, mit irgendeinem christen
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Ich habe nicht gesagt, das sei göttlicher Fakt, ich sagte, das sei Fakt im Christentum. Aber das Christentum basiert doch nunmal auf solch einer menschlichen Überlieferung. Wie kannst du fragen, ob dieser oder jener Anspruch im Christentum zu finden sei, und dann - wenn er dir aufgezeigt wird - behaupten, das gelte nicht, weil es nicht von Gott selbst komme? Deine Gedankengänge in diesem Fall sind mir schleierhaft, tut mir leid.
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petronius schrieb:dann unterhalte dich doch einfach mal mit einem beliebigen "bibeltreuen" christen, oder wenn du es weniger wörtlich haben willst, mit irgendeinem christen
Hab ich gemacht und die Antwort auf das Missionieren war: "Ich kann
und will Dich nicht dazu zwingen Gott zu lieben. Das kannst Du oder Du
kannst es nicht (also Gott lieben). Ich will Dich auch nicht dazu zwingen
Gott zu lieben, denn dann würdest Du eine Lüge leben, die weder Dich
noch Gott glücklich macht. Aber es war mir ein Bedürfnis Dich auf Gott
und seine Liebe zu den Menschen hinzuweisen, dass auch Du
glücklich sein und bleiben kannst. Was Du draus machst ist eine Sache
zwischen Dir und Gott selber." (Zitatende)
() Tao-Ho
(07-09-2009, 07:27)Tao-Ho schrieb: petronius schrieb:dann unterhalte dich doch einfach mal mit einem beliebigen "bibeltreuen" christen, oder wenn du es weniger wörtlich haben willst, mit irgendeinem christen
Hab ich gemacht und die Antwort auf das Missionieren war: "Ich kann
und will Dich nicht dazu zwingen Gott zu lieben. Das kannst Du oder Du
kannst es nicht (also Gott lieben). Ich will Dich auch nicht dazu zwingen
Gott zu lieben, denn dann würdest Du eine Lüge leben, die weder Dich
noch Gott glücklich macht. Aber es war mir ein Bedürfnis Dich auf Gott
und seine Liebe zu den Menschen hinzuweisen, dass auch Du
glücklich sein und bleiben kannst. Was Du draus machst ist eine Sache
zwischen Dir und Gott selber." (Zitatende)
das widerspricht ja wohl keinem "anspruch auf zeitlose und alle betreffende gültigkeit"der christlichen lehre, ganz im gegenteil. zumindest wird ja vermittelt, anders könne man nicht glücklich sein
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-09-2009, 08:11 von Romero.)
(07-09-2009, 07:27)Tao-Ho schrieb: petronius schrieb:dann unterhalte dich doch einfach mal mit einem beliebigen "bibeltreuen" christen, oder wenn du es weniger wörtlich haben willst, mit irgendeinem christen
Hab ich gemacht und die Antwort auf das Missionieren war: "Ich kann
und will Dich nicht dazu zwingen Gott zu lieben. Das kannst Du oder Du
kannst es nicht (also Gott lieben). Ich will Dich auch nicht dazu zwingen
Gott zu lieben, denn dann würdest Du eine Lüge leben, die weder Dich
noch Gott glücklich macht. Aber es war mir ein Bedürfnis Dich auf Gott
und seine Liebe zu den Menschen hinzuweisen, dass auch Du
glücklich sein und bleiben kannst. Was Du draus machst ist eine Sache
zwischen Dir und Gott selber." (Zitatende)
() Tao-Ho
Diese in Heuchelei verpackte Nachricht, heisst nichts anderes als: "Ohne Gott kannst du nicht glücklich sein, aber du musst selbst wissen ob du glücklich sein willst oder nicht....".
Das unterstreicht regelrecht, dass die Bibel das einzig Wahre sei, und widerspricht auch nicht dem Gültigkeitsanspruch auf alle Ewigkeit.
Christliche Missionare scheinen halbe Psychologen zu sein. Mit dieser "Du darfst selbst wählen" - Masche vermittelt man Vertrautheit und gibt dem Betreffenden vermeintlich die Chance selbst wählen zu dürfen. Ist logisch, weil die meisten Menschen abblocken, wenn sie merken, dass sie in die Enge getrieben werden. Sehr schlau. Ich könnte im Verkaufsteam meiner Firma noch einen Verkäufer gebrauchen, hast du mir mal seine Tel.Nummer? 
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Im Koran ist zu lesen,: Euch werden blühende Landschaften die von Flüssen durchzogen sind gegeben werden!
Anstatt nun aber einfach den Plan auszuführen die Sahara aufzuforsten und zu rekultivieren; ein plan der durchaus funktionieren könnte, sagen sich die schlauen Jungs,: wo gibt es blühende Landschaften? in MittelEuropa!
Die Türken haben es dann im Mittelalter erst mal mit Gewalt probiert, Kamen aber nur bis Wien!
Heute haben sie die Taktik geändert kommen übers Asylrecht und werden, dank der höheren Geburtenrate in 50 Jahren die Bevölkerungsmehrheit stellen!
Aber wisst Ihr was liebe Muslime,: Lasst uns doch einfach Tauschen ! wir nehmen Westasien und Afrika und wir schenken Euch Europa!
und wenn Ihr euch dann im Klimawandel ganzjährig kalte und nasse Füsse holt, sitzen wir im wieder aufgeforsteten Afrika und freuen uns über das milde Klima und feiern Weihnachten bei 25°C an den Orginalschauplätzen!
und wenn sie nicht ertrunken sind Halten sie sich Morgen immer noch für Kluge Köpfe:bduh:
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
(08-09-2009, 09:25)Roydans schrieb: Im Koran ist zu lesen,: Euch werden blühende Landschaften die von Flüssen durchzogen sind gegeben werden!
Anstatt nun aber einfach den Plan auszuführen die Sahara aufzuforsten und zu rekultivieren; ein plan der durchaus funktionieren könnte, sagen sich die schlauen Jungs,: wo gibt es blühende Landschaften? in MittelEuropa!
Die Türken haben es dann im Mittelalter erst mal mit Gewalt probiert, Kamen aber nur bis Wien!
Heute haben sie die Taktik geändert kommen übers Asylrecht und werden, dank der höheren Geburtenrate in 50 Jahren die Bevölkerungsmehrheit stellen!
Aber wisst Ihr was liebe Muslime,: Lasst uns doch einfach Tauschen ! wir nehmen Westasien und Afrika und wir schenken Euch Europa!
und wenn Ihr euch dann im Klimawandel ganzjährig kalte und nasse Füsse holt, sitzen wir im wieder aufgeforsteten Afrika und freuen uns über das milde Klima und feiern Weihnachten bei 25°C an den Orginalschauplätzen!
und wenn sie nicht ertrunken sind Halten sie sich Morgen immer noch für Kluge Köpfe:bduh:
auch wenn ich verständnis für deinen mitteilungsdrang habe: du solltest schon bei der wahrheit bleiben
per asylrecht kommt kaum ein muslim nach europa
deine forstwirtschaftliche expertise lasse ich mal lieber unkommentiert
(08-09-2009, 09:32)Roydans schrieb: Ouh! Ihr auch hier? Und wie ich mit beglückung feststelle, mal wieder mit den Falschen Themen, im Falschen Forum unterwegs! Na, Ihr lernt das schon noch(in 20-30 Jahren)!:icon_cheesygrin:
roydans, bitte versuche, dich auf das thema zu konzentrieren
bleib beim islam und dabei bei den tatsachen
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(08-09-2009, 09:25)Roydans schrieb: Aber wisst Ihr was liebe Muslime,: Lasst uns doch einfach Tauschen ! wir nehmen Westasien und Afrika und wir schenken Euch Europa!
und wenn Ihr euch dann im Klimawandel ganzjährig kalte und nasse Füsse holt, sitzen wir im wieder aufgeforsteten Afrika und freuen uns über das milde Klima und feiern Weihnachten bei 25°C an den Orginalschauplätzen!
und wenn sie nicht ertrunken sind Halten sie sich Morgen immer noch für Kluge Köpfe:bduh:
Hey, ich find den Plan gar nicht mal so übel :icon_cheesygrin: Ich mag 25° an Weihnachten. Wie du allerdings während der Erderwärmung auch noch die Sahara aufforsten willst, bleibt mir als agrarwissenschaftlicher Laie unverständlich.
@petronius
Unterscheidest Du zufälligerweise nicht, daß christen von einer Kann-Möglichkeit reden und Muslime von einem Muß-Zustand?
Kann es sein, daß du solche "kleinen" Details gerne außer Acht läßt?
Gruß
(08-09-2009, 20:41)alwin schrieb: Unterscheidest Du zufälligerweise nicht, daß christen von einer Kann-Möglichkeit reden und Muslime von einem Muß-Zustand?
im hinblick worauf soll das der fall sein?
der bibeltreue christ ist wie der fundamentalistische muslim selbstverständlich der ansicht, daß sein heiliges buch bzw. die darin getroffenen aussagen direkt von gott kommen und eine allgemein gültige wahrheit darstellen
(08-09-2009, 20:41)alwin schrieb: Kann es sein, daß du solche "kleinen" Details gerne außer Acht läßt?
welche konkret?
und kann es sein, daß du dein persönliches wunsch- oder auch feindbild mit der glaubensrealität verwechselst?
@petronius
Wieder einmal knapp daneben:
Zitat:der bibeltreue Christ ist wie der fundamentalistische muslim selbstverständlich der ansicht, daß sein heiliges buch bzw. die darin getroffenen aussagen direkt von gott kommen und eine allgemein gültige wahrheit darstellen
Auch bibeltreue Christen sehen den Menschen als Mittler. Aber sie betonen eher die direkte Inspiration Gottes statt einer reinen Überlieferung des Glaubensbildes der damaligen Zeit.
Laut Koran ist dessen Inhalt aber direkte Inspiration via Gabriel an Mohammed. Das hat hier nicht einmal etwas mit Fundamentalismus zu tun. Damit dürfte auch Deine andere Frage beantwortet zu sein. Du solltest wirklich etwas mehr differenzieren und deren Lücken nicht anderen indirekt bspw. als mangelhafte Glaubensrealität unterstellen. Wo hier ein Feindbild sein sollte, bitte einmal begründen!
Gruß
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09-09-2009, 19:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-09-2009, 19:34 von Arandir.)
Ich finde, wir sollten mal wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen.
Meine Erfahrung ist, dass je offensichtlicher es wird, dass die Problem mit dem Islam weltweit nicht abnehmen, die Islamschönredner umso krasser die Skandalisierung von Islamkritik betreiben.
Die andere Schiene, auf der die linken Meinungsmacher fahren, ist das Thema Islam so gut es geht, gar nicht zur Sprache kommen zu lassen.
In vielen Zeitungen werden Leserbriefe zum Thema Islam so gut wie gar nicht mehr abgedruckt, unter Artikeln zu Thema ist wird die Kommentarfunktion schnell abgeschaltet oder gar nicht erst auf gemacht, an der Uni werden Themen, bei denen es zu kritischen Diskussionen zum Thema Islam können konnte, zunehmend gemieden.
Die Deutsche Islamkonferenz hat Quoten für positive Berichterstattung zum Thema Islam beschlossen, die in Deutschland offensichtlich auch umgesetzt werden. Man muss nur unter dem Begriff "Islam" bei Google-News nachschauen.
Mit dem Thema Islam steht und fällt das multikulturelle Projekt der Linken und Gutmenschen, die schon in viele stärkerem Maße, als sie es zugeben, mit dem Rücken zur Wand stehen.
Unfragen haben schon vor Jahren gezeigt, dass dei Mehrheit der Deutschen, der Österreicher und Schweizer dem Islam extrem kritisch gegenübersteht.
Umsomehr müssen solche Meinungen abgekanzelt und als die verwirrte Meinung einzelner hingestellt werde, sonst zerbricht die verordnete Islamschönrednerei und damit die Deutungshoheit der Linken.
@Arandir
Zitat:Die andere Schiene, auf der die linken Meinungsmacher fahren, ist das Thema Islam so gut es geht, gar nicht zur Sprache kommen zu lassen.
Jaja, die bösen "Linken"...
Bei den "Nichtlinken" werden demgegenüber gewisse Klischees genährt, was ja in der Presse auch unterstützt wird.
Die aufkommende Passivität hat m.E. ganz andere Gründe:
Im interreligiösen Dialog tritt man auf der Stelle, weil eben fließbandartig von muslimischer Seite der göttliche (Wahrheits)-Anspruch gegen jede Form von religionskritischer Sichtweise entgegengestellt wird.Auf Dauer ist das nun einmal langweilig. Das statische "Denken" hat nun einmal keinen Bestand zum dynamischen Denken in unserer nichtislamischen Gesellschaft. Da helfen auch keine Individualisierungsmethoden wie Kleidung usw.
Und bis die muslimische Denkweise in ihrer bislang eher statischen Form der dynamischen gegenüver in augenhöhe steht, gilt es eben noch einige Hausaufgaben zu machen. Das wird aber ein paar Generationen dauern, siehe Entwicklungsphasen in den christl. Kirchen!
Gruß
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09-09-2009, 20:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-09-2009, 20:09 von Romero.)
(09-09-2009, 19:49)alwin schrieb: Und bis die muslimische Denkweise in ihrer bislang eher statischen Form der dynamischen gegenüver in augenhöhe steht, gilt es eben noch einige Hausaufgaben zu machen. Das wird aber ein paar Generationen dauern, siehe Entwicklungsphasen in den christl. Kirchen!
Gruß
Womit ich wieder zu meiner Theorie komme, dass der Islam, der 600 Jahre jünger als das Christentum ist, auch 600 Jahre in seiner Entwicklung zurückliegt 
Ich glaube dass wir ein paar Generationen später einen Islam sehen, der ähnlich wie das Christentum heute, durchschnittlich immer weniger dogmatisch, oft auch nicht mehr so intensiv gelebt wird.
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Kritik am Islam
