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Homosexualität
#35
Hallo, Motte :)
Ja, stimmt, das ist ein uebergeordnetes Thema, wie begangene Verbrechen bestraft werden sollen - kann aber auch bedeuten, weil in der Thorah die Strafe "Tod soll er sterben" auch auf den Beischlaf unter Maennern steht, dass es "jam" in diesem Zusammenhang auch beschaeftigt, denn auf "Verkehrs-Verstoesse" mancher Art steht es nicht.
Im Rahmen biblsch berichteter Ereignisse haben wir 2 Situationen - evtl.4 - im Zusammenhang mit homosexueller Betaetigung, einmal war das in Sodom, als Lot die 2 Boten beherbergte, die Untergangs-Boten der Staedte dort. Da rotteten sich doch die Einwohner nachts vor seiner Tuere zusammen, damit er ihnen die beiden Fremden ausliefere, "damit wir sie erkennen", was biblisch zwischen 2 Menschen eindeutig Beischlaf zwecks Zeugung bedeutet.

"Adam erkannte seine Frau - und sie gebar..." - ist die Sprachformel zum Unterschied, ob eine Adoption zu einem Sohn fuehrte.

Abraham und Isaak kannten dies Fehlverhalten wohl auch, nun aber bezogen auf ihre Gattinnen, damit man nicht sie im fremden Land ermorde, um an ihre Frauen-Witwen zu kommen.

In einer 4.Szenerie wird berichtet von dem Leviten, der nach einem Ehekrach seine Gattin wieder von ihr zuhause abholt und unterwegs uebernachten muss, weshalb er noch dachte, dass man das besser bei Glaubensbruedern tun sollte. In diesem Ort hatte aber schon der heidnische Belials-Kult Aufnahme gefunden, und was sie befuerchtet hatten, drohte ihnen auch hier. Ein alter Einwohner raet ihnen also ab, auf dem Marktplatz zu uebernachten und nimmt sie ins Gastrecht seines Hauses auf. Trotzdem werden sie wieder nachts bestuermt und sollen denen den fremden Mann ausliefern - er bietet ihnen wie Lot aus Verzweiflung an, seine Tochter zu schicken, aber die wollen an seinen Gast. Der schickt schliesslich seine Frau zu ihnen (ich weiss, das ist gruselig, aber so schlimm ist es anzufuehlen, wenn Menschen-Horden einen rasend und stur fordernd umlagern), und sie missbrauchten voller Wut seine arme Frau bis zum Morgen, woran sie dann schliesslich an der Tuere seines Gastgebers draussen verblutete. Keiner im Haus hatte es gewagt, vor dem Tag die Tuer aufzumachen.

Der Zorn der Israeliten war darueber so gross, dass wir diese Benjaminiten, die nun nichtmal die naechtlichen Taeter ermitteln und vor Gericht stellen lassen wollten, kriegerisch ausgerottet haben. Das war ja nicht beabsichtigt aber durch deren falsche Solidarisierung mit solchen Verbrechern in ihrem Ort mitverursacht, und wurde mit Muehe wieder behoben, wonach es weiterhin den Stamm Benjamin gab.

Das scheint sich doch deshalb um eine bestimmte Form der Homosexualitaet zu handeln, die sogar Kultus-Status hatte und nicht nur verhinderte, Kinder zu kriegen (wer aus anderen Gruenden keine bekommt, gilt der Thorah nach ja nicht als Suender), sondern diese Akte vergleichbar mit dem, was wir "Kinder-Schaender" nennen, bis zum toedlichen Resultat fuer das Opfer praktizierte. Dann ist es ein Verbrechen im Sinne des Wortes und auch, wenn das Volk Israel die Todesstrafen nicht vollstreckt, sogar zeitlich ueberwiegend nie, soll der Suender wissen, wie schlimm es eigentlich ist - und G0TT wird da sein und es nicht ignoriert haben - als Jude war derjenige vor Seinen Augen jedenfalls "tot". Sollte derjenige trotzdem auch mal etwas Gutes getan haben, wird das auf anderer Ebene verhandelt werden, vor dem Juengsten Gericht und in Anwesenheit aller.

Das klingt nur nach "ok-fuer-jetzt-straflos" - aber ich halte es religioes fuer weitaus bedeutender, sich das vor Augen zu halten als Folge des Bruchs eines zwischenmenschlich so wichtigen Gebotes. - Dies gilt fuer alle Gebote, auf der Ebene, dass deren Uebertretung zur Folge hat, "Tod zu sterben".

G0TT wusste ja schon mit am Sinai, ob und wann das Volk Israel imstande sein wuerde, diese Aussagen woertlich zu nehmen, aber auch, wie die Zeiten und Verhaeltnisse sich wandeln, und dass es zum Ehebruchs-Verbot auch eine deutliche Umgrenzung homosexueller Anlagen geben sollte, sich nicht fuer gleiche Moeglichkeiten, sich als Mensch zu entfalten, zu halten (die Ehepaare legen sich fest, wer mit wem - Unverheirateten stehn trotzdem nicht alle ledigen Menschen zur Paarung zur Verfuegung, denk ich mal).

Genauer kann ich es auch nicht erklaeren, ich kenne auch mehrere Menschen mit homo-erotischer "Anlage" - einige waren es nicht wirklich, sondern dachten es eine Zeit lang von sich, sie haetten sie auch. Es ist keine Beliebigkeit, generell nicht: wer mit wem beischlaeft, und auch dann nicht, wenn es im Tierreich Beispiele solchen Spontan-Verhaltens gibt - das waere doch wohl auch kein Grund, sich alles im Tierreich Vorkommende zur Entschuldigung zu waehlen.

Es ist sicherlich eine religioes komplizierte Sache, homo-erotisch zu sein, da man doch auch nicht in einer Ehe gluecklicher wuerde. Die Veranlagung selbst und auch ihre Praktizierung in massvollem, beiderseits ganz freiwilligem Ausmass, macht auch niemanden ungeeignet fuer Berufe der Menschen, auch nicht fuer Aemter - zumal wir das auch in Hinsicht auf "613" Gebote betrachten duerfen, um die es im Judentum geht. Das steht keines hoeher als ein anderes. Was sollte an einem Menschen sachlich schlechter geeignet sein, der als Mann mit Mann oder als Frau mit Frau beizuschlafen vorziehn wuerde, als an einem, dem anderer Leute Ehefrau Begehren weckt, einem der ueber andere Menschen unverfroren Boeses erzaehlt ("Du wirst /sollst kein falsches Zeugnis ablegen!") oder der in konzentriertem Eifer, irgendwo puenktlich anzukommen, jemanden totfaehrt?

Saekular betrachtend hat man saekulare Kriterien anzuwenden, das folgt Abmachungen in einer Gesellschaftsform und Regeln, wie man es mit vielen auf der Welt aushalten kann.

- Religioes betrachtend hat G0TT direkt Zugang zu allen Gewissen und gibt Menschen von Sich aus Zeit, alles zu ueberdenken, was sie tun, ob es gut und wahrhaftig ist, etwas zu erkennen und bereuen und sich sozial selbst zu korrigieren. Auch diese Beurteilung durch G0TT wird allen zuteil, innerhalb wie ausserhalb von Religionen und ihren - also auch unseren biblischen - Geboten.

Ein geschichtliches Problem, das es noch zu meiner Lebenszeit gab, ist es gewesen, dass in auch der staatlichen Gesetzgebung hierzulande doch der Beischlaf zweier Maenner schwerwiegender betrachtet wurde als der Beischlaf zwischen zwei Frauen - das muss man auch bedenken.
Waere es vom Gesetz-Geber aus nur auf die Nachkommenschaften seiner Nation angekommen, wuerde doch eher das zweite sich Bevoelkerungs-reduzierender auswirken, denn auch homo-erotische Frauen machen dabei nicht mit. Jene, die ihre Kinder - ob ehelich oder un-ehelich - abtreiben, ja auch nicht. Sie lehnen unbekannte Mitmenschen unbesehen ab.

Es war doch auch in Aegypten (saekular) nicht sinnvoll, zu Zeiten erlaubter Mehr-Ehen den im Lande lebenden "Hebraeern" die neugeborenen Soehne zu toeten. Auch dahinter stand damals gewiss noch ein anderes Motiv, und moeglicherweise so etwas, was Abraham und Isaak im Ausland fuerchteten.

Ein Mann kann doch massenhaft Kinder mit vielen Frauen in beliebig kurzem Zeitabstand erzeugen, bis in sein hohes Alter - die Frau aber nur wenige Jahrzehnte lang empfaengen und gebaeren, und das in Abstand. So sind wir eben gebaut. Das bedeutet - und das kann man in Vieh-Zuechter-Voelkern am Tierreich doch sehen, dass die 1-Paar-Ehen Vielfalt der Nachkommen garantieren und zugleich ein ueberschaubares Bevoelkerungs-Wachstum, mehr Geduld mit den Fehlern der Naechsten (die lange Ehetreue ueberstand viele Krisen der Eintracht) und zugleich weniger Rivalitaeten zwischen jungen und alten Generationen.

Es ist doch nicht unwahrscheinlich, dass unser Thorah-Gebot eben auf mehrere gute Wirkungen abzielt. G0TT wusste doch schon, wohin es die Menschen bringen wuerde, mit 1 kleinem Volk sowas in die Welt zu setzen, auch dass dieses, uns Menschen zur Ueberlieferung anvertraut, mitunter mal nicht gefaellt und dann Christen, Muslime und schliesslich sogar noch Marxisten zu halbwegs geordneten Staats-Verhaeltnissen bringen wuerde, unter denen viele Menschen zusammen leben koennen, wenn auch nicht durchgehend gluecklich. Daran werden wir immer zu arbeiten Grund genug haben.

Durch diese Ausweitung hat es ja zu einer "Gesellschaft" gefuehrt, die einerseits so ehelich "lax" geworden ist, dass Nationen nun bangen, wie sie ihre Staaten ohne Nachkommen und Berufstaetige erhalten sollen - sogar Staatspraesident Putin bittet "Russen" aus dem Ausland zurueck, bitte seine unterbesetzten Regionen als "Mutterland" wieder - wieso wieder? - in die engere Wahl zu ziehen und ihm ihre Arbeitskraft (und kuenftigen Kinder) dorthin zu bringen (wo man allerdings genau dort eventiuell trotzdem keine Mitmenschen "von anderswo" haben will).

Zugleich dazu - und das bemerke ich daran - ist es gesellschaftlich auch fast gleichgueltig geworden, ob Paare sich homo-erotisch zusammentun, und sogar so etwas wie feste Ehen bilden - ehrlich gesagt ist das nur eine vage Anerkennubg, "anders" sein zu "duerfen". Werfen wir einen Blick auf die Schreckenszeit vor 1945 - bzw.in Russland vor 1933 - zurueck, da wuetete ein Staat gegen alle Untertanen, die "anders" waren, und schliesslich dehnten sich beide Staaten noch aus, um dasselbe noch anderen Voelkern "zu bereinigen". In beiden Systemen - nur mal diese als Beispiel - konnte es doch gar nichtmal religioes bedingt sein, warum diese unter anderm auch die homosexuellen Maenner auf ihren Vernichtungs-Listen stehn hatten, die waren doch beide anti-religioes.

Das ist nicht dann schon behoben, indem man nun nach diesen Regimen alle Opfer jener Gleichmarerei-Wut pauschal "machen laesst, was sie wollen". Die mitmenschliche Fairness, saekular wie auch religioes, erfordert durchaus ein anstaendigeres Wieder-Aufnehmen von vorher derart boese verdammten Menschen-Gruppen als ein "mach-doch-was-du-willst", indem man dadurch die Zeit spart, sich ihnen individuell zu widmen.

Es wurde nie wirklich "chic", Opfer gewesen zu sein, moechte ich einflechten. Manches Verlangen nach Wiedergutmachung in Form von mehr Berufs-Chancen oder Geld oder beidem hat eher seine Ursache darin, das Gefuehl nicht loszuwerden, dass es weder hilft, sich stiller zu verhalten und irgendwo ein Plaetzchen zu suchen, noch, sich lauter zu verhalten und nach Schadenersatz zu rufen. Gerechterweise wuerde ich jeden verstehn, der das zweite vorzieht. Ich rechne mich mehr unter die ersteren.

Ich beantworte diese Frage ja erst jetzt, nach den Wahlen, und mein Aspekt richtet sich nicht aufs Politische, sondern darauf, dass es in zwei Parteien an herausragender Stelle je einen als homosexuell bekannten Politiker gibt. Nicht-juedisch, soweit ich weiss, aber in beiden Parteien waren Juden mehr vertreten als in den andern Parteien, aus historischem Anlass. Um das Bild zu vervollstaendigen: die grosse USA hat einen schwarzen Mann gewaehlt, der zwar christlich mit "westlichen" Kriterien, auf die denkbar beste Ausbildung hin, erzogen worden ist - das ist zusammen betrachtet verwunderlich, um es mal neutral auszudruecken. - Es ist nicht troestlich, nur gesetzlich korrekt, und viele dahinterstehende Fragen wurden nicht wirklich schon voellig beantwortet - man denkt sofort wieder ueber Motive der Menschen nach, ich jedenfalls.

Man hoerte doch - auf unsere "beiden" Beispiele bezogen, im Wahlkampf leider "vertraute" Toene, und nach der Wahl auch, nun aus anderer Ecke halt. Also es ist noch nicht so, dass unsere Gesellschaften wirklich sagen koennen, "Homosexualitaet isteine Form der Sexualität, wie Heterosexualität eine andere Form der Sexualität ist." - wie es Lhiannon vorschlaegt.

Ich denke, da ist etwas "bio-unlogisch", womit jede Generation, ob saekular oder nicht, erneut entscheiden muss, dass alle Menschen gleich wuerdig eines guten Rechtes sind, auch solche, die sich ehelicher Paarung auf Dauer enthalten oder entziehen. Es ist ja so: die Gebote der Thora richteten sich nie gegen die Veranlagung, und sie zwangen auch nie jeden Menschen, eine Ehe zu starten, sondern von Strafe ist nur dann die Rede, wenn man die Veranlagung - so oder so "herum" ausserehelich betaetigt.

Es geht bei allem, was Menschen gebietbar ist, nur um die aeusserlich wahrnehmbare Sache - Ethik mag da soviel Ueberzeugung verlangen wie sie muss - es muss eben etwas bezeugbar sein, ehe man darueber zu urteilen vermag.

Natuerlich geht doch der ethische Appell ans innere Mitvollziehen der Gebote infolge des Hauptgebots, G0TT zu lieben - bei uns jedenfalls. Das geht ja nun eigentlich auch nicht spontan - und wird gar noch ergaenzt durch das Gebot, auch meinen Naechsten zu lieben. Also lieben, nicht Sex, wohlgemerkt, den zu Letzterem braucht man nicht von Herzen zu lieben.
Wie stellt sich dies nun aber gar noch von aussen durch ein, zwei Beobachter eines Menschen fest, ob der wen liebt?

- Die Frage kann man wohl spontan beantworten: wen oder was man liebt, verteidigt und beschuetzt man mit einer Intensitaet, als gehe es um einen selber - und das tut man, sowie man im Herzen spuerte, dass man dem dankt, dass der da ist, wie in dem Beispiel aus dem Neuen Testament, wo der unter die Raeuber gefallene Verletzte sowas von froh ist, dass ihn einer fand und rettete, egal, welcher Bevoelkerungs-Gruppe dieser normalerweise zugehoerte (Samariter mochten Judaeer damals gar nicht).

Vorteil des Gebots: ich muss nicht pauschal jeden lieben, sondern soll mich nur in eine Lage versetzen koennen, den Einzelnen zu lieben, der mir nah genug kommt. Der ist so oder so, wiederum, kein Ideal, kein gedachter oder theoretischer "Mensch wie ich", sondern er /sie konkret. Den werde ich lieben koennen wie ich liebe. (in Hebraeisch steht da "lieben-wie ich", nicht eindeutig "wie-mich")

Gehn wir der Angelegenheit der Homosexualitaet in diesem Aspekt nach, wird es am Horizont heller, sozusagen. Die gesamte Gruppe "so-anderer" braucht es in meinem Denk-Leben doch niemals zu geben.

Sollte mich jemand in homoerotischer Absicht ansignalisieren oder fragen, ist es nicht anders als wenn ich verheiratet waere und ein dritter meint, ich sei noch zu haben.

Da kann ich auf viele simple Weise melden, ob ich es a) verstanden hab, worin der Antrag besteht, und b) ob ich frei bin, mitzumachen oder nicht. Im Hinblick auf G0TT, den ich hoffentlich immer zunehmend liebe, sollte mir gleich auch einne freundschaftliche Besorgnis moeglich sein, ob das dem andern sowie auch mir denn guttaete, wie es weitergeht. Dann wird mir auch der entsprechend mitmenschliche Ton dazu kommen, der auch G0TT sympathisch waere.

Also mir scheint, dass ich da keine "Probleme" sehe, religioes betrachtet.
mfG WiT :)
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Homosexualität - von jam - 18-08-2009, 08:11
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