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Das Gewissen
#1
Mich würde es mal interessieren wie die verschiedenen Religionen das Gewissen betrachten,
es soll ja auch je nach Kultur etwas anders sein,
wie bewerten Religionen das Gewissen?
Ist das Gewissen für manche die einzigste Instanz?
Gibt es eigentlich im Buddismus ein Gewissen in der Form wie woanders religiös,damit kenne ich mich so gut wie gar nicht aus.
Also was denkt ihr drüber?

jam
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#2
Definierst du das Gewissen generell als die sogenannte "innere Stimme", oder speziell der den Teil, der einem unterbewußt mitteilt, wenn man etwas falsch gemacht hat? Gewissen ist ja eher negativ behaftet. Das "schlechte Gewissen" wenn frau trotz Diät einen keks isst oderso Icon_wink
Also wenn ich das Gewissen generell als die innere Stimme definiere betrachten die meißten Wicca Strömungen diese Stimme als eine Art Instinkt. Der Körper ist zu vielem mehr fähig als der Mensch weiß. Er fühlt, wenn er beobachtet wird, er ahnt, wenn jemand stark an ihn denkt, viele wissen vorher, dass das Telefon klingelt und wer dran ist... solche Sachen. Wicca betrachtet diese Stimme also als natürlichen Instinkt der geschult werden kann und da der Instinkt eine naturbedingt Sache ist betrachten es viele auch als die Stimme Gottes in einem selbst.

Für mich ist mein Gewissen, meine innere Stimme etwas ganz natürliches, nichts übersinnliches. Jeder Mensch hat sie, man kann sie schulen so wie man die anderen Sinne schulen kann, man kann sich nahezu immer darauf verlassen so wie Raubtiere sich auf ihren Jagdinstinkt verlassen können und auch moralisch betrachtet hat das Gewissen im Grunde meißtens Recht.
Gruß
Motte

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#3
Ich hatte das Gewissen eigentlich nicht definiert,nur wußte ich jetzt nicht das man den Instinkt auch als Gewissen nehmen kann .

jam
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#4
Sonst gibt es ja noch die Psychologischen Erklärungen
Freud , bei dem ich nie was nachvollziehen kann ,weder hier noch bei de rSicht auf Träume und noch wo sonst
C ,Jung bin mehr in seiner Richtung der scheint mir weitaus vernunftbegabter ,

jam
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#5
Bei meiner Beschäftigung mit dem Islam bin ich irgendwann darauf gestoßen, dass im Koran die Begriffe "gut" und "böse" nicht vorkommen. Im orthodoxen Scharia-Islam ist das genauso.

Die Begriffe, die man dort geraucht sind "halal und "haram" ("erlaubt" [eigentlich "gelöst"] und "tabu"), "ma'ruf" und "munkar" ("von der Konvention gebilligt" und "von der Konvention nicht gebilligt"), sowie saliha und sayyi'a ("gesetzestreues Werk" und "nicht gesetzestreues Werk"), um die wichtigsten zu nennen.

Sowenig wie es "gut" und "böse" gibt, gibt es ein Gewissen im westlichen, jüdisch-christlichen Sinne. Es gibt ein Gefühl für Übertretungen und dass diese verwerflich sind, doch ist das etwas anderes.

Einen Menschen zu töten ist im orthodoxen Scharia-Islam nich "böse". Es ist in bestimmten Fällen erlaubt, in anderen verboten. Wer etwa seine Schwester tötet, weil sie sich als "Hure" aufgeführt hat, begeht eine erlaubte Tötung ("hahal ad-dam": das Blut zu vergießen ist erlaubt). Deshalb hat der Möder auch kein schlechtes Gewissen.

Das ist schwer nachzuvollziehen, aber ich kann es noch weiter an Beispielen ausführen, wenn gewünscht.
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#6
Im Christentum gibt es den Satz:
Matthäus 7, 12 (Übersetzung: Hoffnung für Alle)
[Jesus Christus spricht:]
12 So wie ihr von den Menschen behandelt werden möchtet, so behandelt sie auch. Das ist - kurz zusammengefaßt - der Inhalt der ganzen Heiligen Schrift.

Das nennt man die Goldene Regel.
Eine positive Moral.

Im Gegensatz zur Negativformulierung: "Was du nicht willst, das man dir tu das füg auch keinem andern zu".

Die positive Moral umfaßt mehr als die negative.


In Sachen Islam hast du Recht Arandir. Muslime dürfen, ja sollen auch richten. Auch das kommt den Gerichteten zu Gute. Indem sie schon auf Erden für ihre Sünden büßen und damit geläuterter in das Paradies eingehen. So ähnlich ist es auch im Alten Testament.
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#7
Hallo Lhiannon,

Du hast völlig recht, mit dem was Du sagst. In Islam gilt auch die Golden Regel nicht. Zwar sind Muslime empört, wenn Muslime von Nicht-Muslimen getötet werden, das Töten von Nicht-Muslimen (harbis), die keine Kopfsteuer (dschizya) zahlen, ist für einen Muslim sünd- und straflos möglich und so gut wie kein Muslim regt sich darüber auf.

Das sind die Regeln der klassischen Scharia. Dass sie bis heute das Fühlen und Handeln der Muslime bestimmen, kann jeder sehen, der aufmerksam das Weltgeschehen verfolgt. Die Aufregung der Muslime um den Fall Marwa auf der einen seite und das gelassene Ignorieren der immer weiter fortschreitenden Vernichtung der nichtmuslimischen Minderheiten im Irak auf der anderen illustriert das eindrücklich.

Dahinter steckt das Normensystem des Scharia-Islams, das letzendlich auf die Verhaltensregeln der arabischen Beduinen zurückgeht. Deren oberste Regel war: tue alles, was dem eigenen Stamm nützt. Mörden, Rauben und Versklaven wären gewünschte Verhaltensweisen, solange sie nur dem eigenen Stamm nützten.

Der Islam hat dann den Stamm lediglich durch die Gemeinschaft der Muslime (umma) ersetzt.
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#8
Aber das ist bei uns Juden doch auch ,der Stamm war der Mittelpunkt ,die Gemeinschaft das wichtigste
wir laufen aber trotzdem nicht bis heute mordent durch die Gegend
Liebe deinen Nächsten
dem Feind immer zuerst Frieden anbieten
den Fremdling nicht bedrücken weil Gott ihn genauso liebt wie den Einheimischen,

komisch das ein anderer Stammgenauso das gegenteil wichtig findet.


jam
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#9
Der Unterschied ist dass Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis gegessen haben und so Gut und Böse erkennen konnten.

Im Judentum gibt es zwei Grundlagen für die Regeln des Verhaltens: die Gebote Gottes und die Einsicht des Menschen in Gut und Böse.

Die Gelehrten, die für den Talmud verantwortlich sind, haben über weite strecken Aussagen aus eigener Vollmacht getätigt. Was Rabbi X sagt, muss er nicht jedes mal durch einen Rückgriff auf göttliche Offenbarung rechtfertigen.

So sind die göttlichen Gebote im Judentum eingebettet in das Streben nach dem Guten.


Im Islam haben Adam und Eva nur von einem nicht spezifizierten, verbotenen Baum gegessen. Nach orthodox-islamischer Auffassung können Menschen gut und böse nicht erkennen. Sie könne sich nur den von Gott gesetzten Regeln unterwerfen (die blinde Unterwerfung unter den Willen Gottes, konkretisiert in seinen Regeln, ist die Bedeutung des Wortes "Islam")

Alles muss auf göttliche Offenbarung zurückgeführt werden: entweder auf den Koran, und zwar wo immer möglich, wörtlich verstanden, oder, und das ist viel wichtiger, auf das Handlungsvorbild Moammed, authentisch überliefert im den Hadithen. Alles Handeln Mohammeds gilt als von Gott gebilligt und ist damit Teil de göttlichen Offenbarung.

Da Hadithe (oder bei der malikitischen Rechtschule auch die lebendige Tradition der Stadt Medina) zu fast allem eine Überlieferung beiten, kann auch sehr viel direkt auf Gott zurückgeführt werden.

Eigene Normenfindung (durch idschma' "consensus doctorum" und qiyas "Analogieschluss") ist nur da erlaubt, wo es keine andere Möglichkeit gibt.

Eigenes freies Räsonieren (ra'y) wurde im Islam sehr schnell fast völlig delegitimiert. Auch wenn die Scharia total gegen das eigene Empfinden geht, ist sie unbarmherzig anzuwenden, denn Gott allein weiß, was am besten ist.


Wenn das, was ich über das Judentum sage, so nicht genau zutrifft, sag es bitte, Jam, im Judentum kenne ich mich nur mäßig aus, im Gegensatz zum Islam.
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#10
Wieso sind wir jetzt schon wieder bei heiligen Schriften und dem, was da nun steht oder nicht?

Das eigene Gewissen ist eine innere Stimme, etwas persönliches, etwas, das nicht durch Schriften gelenkt und vorgekaut werden sollte. Ist es manchen hier nicht möglich selbst zu denken, ohne penetrant die Bibel zu zitieren?

Sry, aber manchmal nervt das schon, dass man hier immer wieder an demselben Punkt landet, egal wo man angefangen hat zu diskutieren.
Gruß
Motte

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#11
Die westlich Kultur ist zutiefst durch das Christentum geprägt, das ist dem meisten nur nicht bewusst. Gewissen ist nichts Universales, es ist Teil des westlichen und damit christlichen Erbes. Sorry, Schmettermotte, für die viele Religion!
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#12
Hallo allerseits,
macht es euch nicht zu einfach.

Christentum: Da gab es auch Zwangstaufen, Versklavung, Folter und Todesstrafen. Erst die Aufklärung ebnete den Weg zu den Menschenrechten. In den USA, wo die Fundi-Christen noch einen starken Hang zum AT haben, ist die Todesstrafe auch nichts, wovor man Gewissensbisse haben müsste.

Judentum: Die Tora ist brutal und unterdrückerisch gegenüber Abweichlern und Ungläubigen. U.a. Homos und Ehebrecher müssen getötet werden. Die Tora unterscheidet sich in den Strafen kaum vom Koran. Kernsatz: "Du sollst das Böse wegschaffen aus deiner Mitte".
Juden besetzen heute nach dem Vorbild von Tora und Tanach das Land arabischer Bauern und töten Araber für den Traum von Großisrael.
Wie man sieht gibt es auch im Judentum "Judenisten" (analog zu Islamisten)
Dennoch erleben wir heute ein weitgehend friedliches Judentum.
Das haben wir einer lebhaften und kreativen Toraauslegung zu verdanken.

Islam: Schon in der Frühzeit gab es Strömungen, die den Koran zugunsten des Hellenismus relativierten. Stichwort: Mutaziliten, Ibn Sina (Avicenna) oder Averroes. Überlebt haben diese Strömungen einzig im Sufismus.
Auch heute halten viele Muslime nichts von der Scharia und suchen neue Wege in der Koranauslegung. Stichwort: Nasr Hamid Abu Said, feministische Muslima-Internetseiten oder www.qantara.de

Wer glaubt, dass Muslime nicht zu einer modernen Koranauslegung fähig seien, der sei auf das Beispiel Judentum verwiesen.


Im übrigen sind Judentum und Christentum stark vom Humanismus beeinflußt und der Islam ist auf dem Weg dahin.
Man muss sich vor Augen führen, dass ein humanistisch geprägtes Christentum zu viel mehr Humanität in der Lage ist, als das reine, durch das AT geprägte Christentum bis zum Ende des 19. Jahrhunderts.
Damals dachte sich niemand was dabei, Menschen zu versklaven, Körper- und Todesstrafen zu verhängen, religiöse Säuberungen durchzuführen und Frauen herabzustufen.

Gleichberechtigung und Menschenrechte sind ein Kind des 20. Jahrhunderts.

Eusa_think
Lhainnon
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#13
Zitat:Judentum: Die Tora ist brutal und unterdrückerisch gegenüber Abweichlern und Ungläubigen. U.a. Homos und Ehebrecher müssen getötet werden. Die Tora unterscheidet sich in den Strafen kaum vom Koran. Kernsatz: "Du sollst das Böse wegschaffen aus deiner Mitte".
Juden besetzen heute nach dem Vorbild von Tora und Tanach das Land arabischer Bauern und töten Araber für den Traum von Großisrael.
Wie man sieht gibt es auch im Judentum "Judenisten" (analog zu Islamisten)
Dennoch erleben wir heute ein weitgehend friedliches Judentum.
Das haben wir einer lebhaften und kreativen Toraauslegung zu verdanken.

Also aus Sicht des Judentums und der Tora stimmt das alles nicht so,eine Hinrichtung wurde alles vermieden was dazu führen konnte,wenn wurden Gesetzte so streng ausgelegt das eine Hinrichtung was so gut wie nie geben konnte,
bei einer Geiißelung gab es extra Richtlinien die einen Schlag weniger verordneten,
zweitens solche Dinge wie den schwächsten Menschen zu suchen der keine Kraft beim schlagen hatte, und alles zielte drauf ab alles kurz und schmerzlos zu machen,
bei einer Verbrennung ging die Sache innerhalb einer Minute vor sich und nicht wie auf einem Scheiterhaufen,
komischerweise sind welche die nichts mit de rTora zu tun haben immer schnell mit dem Wortwörtlichen Fundmetalistischen Verständnis obwohl nicht mal die Weisen ein Wörtliches Verständnis hatten,
und die Wichtigkeit der Münd. Tora wird ganz unterschlagen, nach der sich das meiste dann richtet.

Die Tora ist alles andere als brutal ,die auslegung ist immer zum guten ,und zur Verbesserung der Ethischen Entwicklung,und man solte die Heidnische Umgebung dabei betrachten die nicht nur Hinrichtungen waren in der Umgebung viel brutaler und die Menschen wurden noch zusätzlich gequält, was die Tora abschaffte und eben auf alles zusätzliche leiden verzichtete,
die Völker ließen Kinder Opfer zu und Kinder durch das Feuer gehen,die Tora befahl Tieropfer damit diese Kulte mit Kindern aufhören ,das entwickelte sich bis jetzt zu gar keinen Opferungen,
Sklaven wurden unmenschlich behandelt ,in der Tora bekamen sie Menschenrechte zugewiesen, usw.

Das böse aus der Mitte richtete sich nciht gegen Fremde ,die standen unter besonderm Schutz ,und Gott sagte das er sie liebt,und wir immer daran denken sollen das wir auch Fremde in Ägypten waren,und so sollten Fremde manchmal noch besser behandelt werden als Einheimische,
Das Böse bezieht sich auf die Heiligkeit Gottes und die Heiligung ,etwas böses würde die Gegenwart Gottes fernhalten und er weilt dann nciht mehr unter uns,so jemand der böses tat mußte sich de rGemeinde fernhalten bis er wieder Heilig war dann konnte er dabei bleiben,

für Menschen die jemanden ausversehen töteten gab es Asylstädte,

ich finde ivieles Vorurteil und eben etwa swörtlich nehemen was man ungedreht nicht wörtlich nehmen würde,es wird nur dann wörtlich Zitiert wenn mans agen will wie brutal die Tora ist, die positiven Verse wie Gott ist liebe werden dabei nicht zitiert und wörtl. verstanden von den selben Leuten,

Bei homosexualität stimmt es nicht dord wurde kein Auftrag zum morden gegeben im Modernen Judentum schon überhaupt gar nicht mehr de rGedanke allein,

der Bejt Din ,hat da noch kein Urteil drüber gesprochen, das richten wird Gott überlassen,

Sage auch dies den Kindern Jisraels: derjenige von den Kindern Jisraels oder ein Fremder ,der sich unter dem Volk Jisrael aufhält und der etwas von seinem Samen dem Götzen Moloch gibt ,soll getötet werden .Das gemeine Volk soll ihn mit Steinen zu Tode werfen.

Vers 13 Wenn jemand einer männlichen Person auf eine weibliche Art beiwohnt ,dann haben sie beide einen Gräuel begangen .Sie sollen des Todes sein.Sie haben das Leben verwirkt.

Also nur der dem götzten Moloch seinen Samen gibt soll getötet werden ,gesteinigt,
der Zweite Vers darf man niemals zum töten auslegen ,denn damit ist gemeint das Gott diesen Natürlich sterben läßt

man muß da im zusammenhang lesen ,es gibt keinen befehl zum töten eines Homosexuellen in der Tora.

jam
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#14
Die letzte Instanz und maßgeblich innere Stimme, das ist das Gewissen eines Menschen. Verinnerliche Werte (ethisch-moralische wie kulturell-religiöse), der Charakter eines Menschen usw..., da spielen viele Faktoren eine sehr wichtige Rolle, wie denn das Gewissen eines Menschen ausgeprägt ist und ob überhaupt vorhanden. Sowas scheint es auch zu geben.
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#15
Hallo Jam,
zum Thema Tora antworte ich dir unter dem Thread "Homosexualität", sonst zerfranst das Thema hier.

Was die Beschreibung des Gewissens angeht, so schließe ich mich Marlene an.
Mit einem Zusatz:
Offenbar hatten Menschen immer schon gewisse Skrupel, anderen Menschen Leid zuzufügen oder diese zu töten. So erklärt sich die Entwicklung der jüdischen Theologie und die Rechtskniffe im Islam. Im Grunde ist dieses tiefe Unbehagen wohl der Motor zur Vormulierung der Menschenrechte.

Es fällt Menschen oft nicht leicht, andere Lebewesen leiden oder sterben zu sehen, vor allem, wenn man als Henker oder Schlächter Schuld am Leiden ist. Es ist unbehaglich, Menschen zu foltern, Todesurteile zu vollstrecken oder Tiere zu schlachten.

Häufig versuchte man eben deshalb, dem Töten und Foltern einen Rahmen durch Gesetze zu setzen. Das Töten von Tieren wurde ritualisiert. Man denke an Rituale der Jagd.

Leider werden diese Rituale gegen jeden Fortschritt abgeschottet (Z.B. Schächtung), anstatt den Geist der Rituale, nämlich das Leid der Tiere einzudämmen, auszubauen.
"Der Gerechte erbarme sich seines Viehs" - da spricht die Intention des Rituals.

Lhiannon
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