30-08-2009, 16:54
Barino, der Sohn einer deutschen Katholikin und eines ägyptischen Kopten wurde Islamist.
Nun ist er aus dem Islam ausgestiegen.
Den Ausstieg dokumentierte das Fernsehen.
Zu finden in Google-Video, "Koran im Kopf II - Barinos Ausstieg" Teile 1 bis 5.
und Barino bei Stern-TV zum Thema Gewalt.
Alles sehr sehenswert.
Eine Geschichte daraus:
Barino war in der Moschee. Da kam ein Junge zu ihm, der ein Problem hatte. Ein Imam hatte ihn und einige andere nach dem Gebet zu sich geholt und ihnen erklärt: "Ihr müsst euch Küken besorgen und ihnen die Köpfe abschneiden, denn eines Tages werdet ihr den Juden die Köpfe abschlagen müssen." Der Junge konnte das irgendwie nicht akzeptieren. Aber Barino bestätigte diese Weisung mit einem Hadith (das war das einzige was Barino damals in den Kopf kam): "Eines Tages wird ein Stein sagen: Oh Muslim, hinter mir versteckt sich ein Jude, töte ihn."
Später lies dieses Erlebnis Barino nicht ruhen. Auch andere Anweisungen aus Koran und Sunna brachten ihn zum nachdenken. Sein Gewissen brachte ihn immer mehr zum nachdenken. So verlies er schließlich den Islam, den er als Islamisten-Islam kennen gelernt hatte und wurde Kopte.
Die Geschichte Barinos bestärkt mich einmal mehr in der Überzeugung, dass der Mensch ein Gewissen hat, dass ihn Grausamkeit verwerfen oder zumindest abmildern läßt.
Das ist der Motor der dafür sorgt, dass Kadis die Scharia beugen (der schwörende Dieb), dass grausame religiöse Vorschriften in allen Religionen durch Auslegung abgemildert werden.
Dieser Abmilderungsprozess läuft immer noch, auch bei uns. Tierschutz hat hier einen hohen Stellenwert und das Unbehagen beim Töten von Tieren bleibt. So werden schon viele Vegetarier.
Islamisten fördern eine Kultur der Gewalt und sorgen dafür, dass die Menschen schon in jungen Jahren abstumpfen um das Gewissen schon früh zum Verstummen zu bringen.
Das reicht von Gewalt gegen Frauen, gegen Tiere, bis hin zu dem Video, in dem ein Jugendlicher einem am Boden liegenden Muslim die Kehle durchschneidet.
Die Scharia kennt eben nicht Gut und Böse, sondern Halal und Haram. Der Scharia-Muslim muss in der Lage sein, die Anweisungen Allahs mitleidlos umzusetzen und die Strafen, die Allah befohlen hat, mitleidlos zu vollstrecken.
Barino hatte wohl den Vorteil, dass er in seiner Kindheit ein normales Gewissen ausbilden konnte.
Lhiannon
Nun ist er aus dem Islam ausgestiegen.
Den Ausstieg dokumentierte das Fernsehen.
Zu finden in Google-Video, "Koran im Kopf II - Barinos Ausstieg" Teile 1 bis 5.
und Barino bei Stern-TV zum Thema Gewalt.
Alles sehr sehenswert.
Eine Geschichte daraus:
Barino war in der Moschee. Da kam ein Junge zu ihm, der ein Problem hatte. Ein Imam hatte ihn und einige andere nach dem Gebet zu sich geholt und ihnen erklärt: "Ihr müsst euch Küken besorgen und ihnen die Köpfe abschneiden, denn eines Tages werdet ihr den Juden die Köpfe abschlagen müssen." Der Junge konnte das irgendwie nicht akzeptieren. Aber Barino bestätigte diese Weisung mit einem Hadith (das war das einzige was Barino damals in den Kopf kam): "Eines Tages wird ein Stein sagen: Oh Muslim, hinter mir versteckt sich ein Jude, töte ihn."
Später lies dieses Erlebnis Barino nicht ruhen. Auch andere Anweisungen aus Koran und Sunna brachten ihn zum nachdenken. Sein Gewissen brachte ihn immer mehr zum nachdenken. So verlies er schließlich den Islam, den er als Islamisten-Islam kennen gelernt hatte und wurde Kopte.
Die Geschichte Barinos bestärkt mich einmal mehr in der Überzeugung, dass der Mensch ein Gewissen hat, dass ihn Grausamkeit verwerfen oder zumindest abmildern läßt.
Das ist der Motor der dafür sorgt, dass Kadis die Scharia beugen (der schwörende Dieb), dass grausame religiöse Vorschriften in allen Religionen durch Auslegung abgemildert werden.
Dieser Abmilderungsprozess läuft immer noch, auch bei uns. Tierschutz hat hier einen hohen Stellenwert und das Unbehagen beim Töten von Tieren bleibt. So werden schon viele Vegetarier.
Islamisten fördern eine Kultur der Gewalt und sorgen dafür, dass die Menschen schon in jungen Jahren abstumpfen um das Gewissen schon früh zum Verstummen zu bringen.
Das reicht von Gewalt gegen Frauen, gegen Tiere, bis hin zu dem Video, in dem ein Jugendlicher einem am Boden liegenden Muslim die Kehle durchschneidet.
Die Scharia kennt eben nicht Gut und Böse, sondern Halal und Haram. Der Scharia-Muslim muss in der Lage sein, die Anweisungen Allahs mitleidlos umzusetzen und die Strafen, die Allah befohlen hat, mitleidlos zu vollstrecken.
Barino hatte wohl den Vorteil, dass er in seiner Kindheit ein normales Gewissen ausbilden konnte.
Lhiannon
