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Warum glauben wir!
#76
(06-09-2009, 12:21)Arandir schrieb: Ich wollt nur mal sagen, dass ich sehr, sehr viel von dem, was Ekkard sagt, unterschreiben kann. Mein Weltbild war und ist sehr natrwissenschatflich geprägt, aber das halte ich für keinen Widerspruch dazu, trotzdem zu einem Glauben zu kommen.

Die ganzen Einwände, die Petronius bringt, zeigen nur, dass er das alles nicht versteht und nicht verstehen WILL!

bitte werde konkret

so kann ich mit deinem vorwurf nichts anfangen
#77
Wenn ich jemanden verstehen will, muss ich mich ersteinmal auf sein Denken einlassen, auch wenn ich bestimmte Grundannahmen nicht teile. So kann ich dann versuchen, mich Stück für Stück in jemanden einzudenken.

Das geht meistens natürlich nur bis zu einem gewissen Grade, schließlich steckt man nicht im anderen drin. Aber wenn man es tut, merkt man bald, das andere Denksysteme keineswegs unsinnig oder unlogisch sind.

Vor allem wenn es um Dinge des Glaubens geht, sind die Grundannahmen weder beweisbar noch widerlegbar. Sowenig wie man die Existenz Gottes beweisen kann, kann man sie widerlegen. Man kann sie für wenig plausibel, überflüssig und so weiter halten, streng widerlegen kann man sie nicht, weshalb intelligente Atheisten, wie etwa Dawkins, auch gar nicht est versuchen die Existenz Gottes zu widerlegen, sondern sie sagen, sie sei ziemlich unwahrscheinlich.

Wenn man erstmal soweit ist, dass sich bestimmte Dinge weder beweisen noch widerlegen laasen, bringt man es ja vielleicht fertig, sich, wie oben beschrieben, einzudenken.

Das eröffnet einem dann unter Umständen ganz neue Horizonte. Ich halte das Denken orthodoxer Muslime beispielsweise für sehr gefährlich, für völlig widersinnig halte ich es keineswegs, ganz im Gegenteil, es folgt einer eigenen, aber doch sehr strikten und in sich stimmigen Logik.

Wenn ich mich ganz gut hineingedacht habe, in bestimmte Denkweisen, dann erschließt sich mir auch viel besser das Warum. Sich in andere hineinzudenken hilft sehr andere Menschen und damit die Welt zu verstehen und da ist doch schon mal sehr viel.

Immer alles nur gleich zu zerhacken, mauert einen nur in das eigene geistige Schneckenhaus eine. Mancher lebt ja offensichtlich ganz gern im Schneckenhaus!
#78
(06-09-2009, 13:58)Arandir schrieb: Wenn ich jemanden verstehen will, muss ich mich ersteinmal auf sein Denken einlassen, auch wenn ich bestimmte Grundannahmen nicht teile. So kann ich dann versuchen, mich Stück für Stück in jemanden einzudenken.

Das geht meistens natürlich nur bis zu einem gewissen Grade, schließlich steckt man nicht im anderen drin. Aber wenn man es tut, merkt man bald, das andere Denksysteme keineswegs unsinnig oder unlogisch sind.

Vor allem wenn es um Dinge des Glaubens geht, sind die Grundannahmen weder beweisbar noch widerlegbar. Sowenig wie man die Existenz Gottes beweisen kann, kann man sie widerlegen. Man kann sie für wenig plausibel, überflüssig und so weiter halten, streng widerlegen kann man sie nicht, weshalb intelligente Atheisten, wie etwa Dawkins, auch gar nicht est versuchen die Existenz Gottes zu widerlegen, sondern sie sagen, sie sei ziemlich unwahrscheinlich.

Wenn man erstmal soweit ist, dass sich bestimmte Dinge weder beweisen noch widerlegen laasen, bringt man es ja vielleicht fertig, sich, wie oben beschrieben, einzudenken.

Das eröffnet einem dann unter Umständen ganz neue Horizonte. Ich halte das Denken orthodoxer Muslime beispielsweise für sehr gefährlich, für völlig widersinnig halte ich es keineswegs, ganz im Gegenteil, es folgt einer eigenen, aber doch sehr strikten und in sich stimmigen Logik.

Wenn ich mich ganz gut hineingedacht habe, in bestimmte Denkweisen, dann erschließt sich mir auch viel besser das Warum. Sich in andere hineinzudenken hilft sehr andere Menschen und damit die Welt zu verstehen und da ist doch schon mal sehr viel.

Immer alles nur gleich zu zerhacken, mauert einen nur in das eigene geistige Schneckenhaus eine. Mancher lebt ja offensichtlich ganz gern im Schneckenhaus!

und was hat das nun mit mir zu tun?

daß "gott" weder zu beweisen noch zu widerlegen ist, ist mein ständiges mantra

außer: man schreibt ihm bestimmte eigenschaften zu. dann kann man sehr wohl anhand des abgleichs mit der realität aussagen über die existenz genau dieses gottes machen. und dazu besteht dann auch jede berechtigung

daß ein zirkelschlüssiges system wie die meisten strengen glaubensgebäude einer inneren logik folgt, ist eine binsenweisheit. nur wird dadurch das zirkelschlüssige denken nicht per se so sinnvoll, daß man sich darauf einlassen müßte

oder anders gesagt: wenn ich mich auf ein glaubenssystem einlasse, also bestimmte prämissen akzeptiere, um von diesen ausgehend den gedanken logisch weiterzuführen, und so zu widersprüchen komme, mit denen ich den gläuigen dann konfrontiere - dann ist es ja auch wieder nicht recht...
#79
Ich glaube, mit Dir ist es hoffnungslos!
#80
(06-09-2009, 12:10)Romero schrieb:
(06-09-2009, 05:54)Roydans schrieb: Gott Muss mich schon sehr lieben, dass er soviel Zeit darauf verschwendet, mir auf mein Maul zu hauen!
Evil5

Ja, der Gläube würde jetzt wieder sagen "Gott testet dich nur". Warum er das nötig hat, kann leider niemand plausibel erklären. Ich wünsche dir, dass es für dich bald wieder bergauf geht.
Warum Er das nötig hat....
Mir fällt dazu mein Lehrmeister, der leider viel zu früh gestorbene, und JEDEM Steinmetz und Bildhauer in NRW bekannte Steinmetzmeister
Rüdiger Decker ein!
Er erkannte ziemlich schnell mein Talent, und wo er anderen riet doch etwas einfaches zu machen, unterstützte er mich stehts darin das Unmögliche zu versuchen; Und wenn ich dann mal wieder den Tränen nahe und am Rande der Verzweiflung vor ihm stand drückte er mir nur fünf bis sechs Fachbücher in die Hand und sagte" Ich weis auch nicht, wie das geht! Du hast gesagt du kannst das! in diesen Büchern steht alles drin was du brauchst, ich bin nur ein alter Steinmetzmeister kein Bildhauer" klopfte mir auf die Schulter" Du machst das schon"
So etwa, als ich im 3.Monat meiner Ausbildung ein römisches Kompositkapitell kloppte, wärend meine gesamte übrige Klasse bescheiden an romanischen Würfelkapitellen arbeitete.
Bescheidenheit konnte er mir nicht so recht beibringen, er warf mir Knüppel zwischen die Beine und ließ mich wachsen, bis mein Können fast so groß war wie mein Maul. Er machte aus mir einen der besten Bildhauer meiner Stadt, denn ich hatte einen der besten Steinmetzlehrer den Deutschland in der 2.Hälfte des 20. Jahrhunderts zu bieten hatte! Er ließ mich wachsen in dem er mir Knüppel zwischen die Beine warf und mich an meinen eigenen Worten maß.
Und so ist das auch mit Gott!
Immer wenn wir eine neue Lektion gelernt haben, lässt lässt er uns kurz im Schatten unseres neu erworbenen Ruhmes verschnaufen, und dann kommt die nächste Lektion, wieder eine Stufe härter als die Vorhergehende
(das Leben ist lernen, lernen und nochmals lernen( Lenin))
Er prüft uns immer wieder und lässt uns wachsen und voranschreiten; denn Stillstand ist Rückschritt; und wenn wir unsere letzte Lektion gelernt haben, ist der Tod nicht mehr fern.
Oder anders,: Wenn ihr Groß werden und wachsen wollt wird Gott Euch leiden lassen, jeder große Meister hatte einen Meister der ihn immer wieder an die grenzen des Machbaren führte
Ich hab ein krummes und verbogenes leben geführt, manchmal schien mein Leben abwärts zu gehen aber insgesamt führte mein Leben stehts nach oben und rückwärts musste ich nie laufen!
wie ich gestern noch sagte, geht es mir zur Zeit sehr besch...eiden, und wärend ich noch klage und nicht weis wie es weitergeht, spüre ich doch wieder, wie ich im begriff bin etwas Neues zu lernen!Eusa_think
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
#81
(06-09-2009, 14:16)Arandir schrieb: Ich glaube, mit Dir ist es hoffnungslos!

nicht aufgeben

irgendwann wirst auch du argumente finden und nicht nur auf behauptungen und meinungsbekundungen angewiesen sein - mußt dir nur mühe geben
#82
(06-09-2009, 14:22)Roydans schrieb:
(06-09-2009, 12:10)Romero schrieb:
(06-09-2009, 05:54)Roydans schrieb: Gott Muss mich schon sehr lieben, dass er soviel Zeit darauf verschwendet, mir auf mein Maul zu hauen!
Evil5

Ja, der Gläube würde jetzt wieder sagen "Gott testet dich nur". Warum er das nötig hat, kann leider niemand plausibel erklären. Ich wünsche dir, dass es für dich bald wieder bergauf geht.
Warum Er das nötig hat....
Mir fällt dazu mein Lehrmeister, der leider viel zu früh gestorbene, und JEDEM Steinmetz und Bildhauer in NRW bekannte Steinmetzmeister
Rüdiger Decker ein!
Er erkannte ziemlich schnell mein Talent, und wo er anderen riet doch etwas einfaches zu machen, unterstützte er mich stehts darin das Unmögliche zu versuchen; Und wenn ich dann mal wieder den Tränen nahe und am Rande der Verzweiflung vor ihm stand drückte er mir nur fünf bis sechs Fachbücher in die Hand und sagte" Ich weis auch nicht, wie das geht! Du hast gesagt du kannst das! in diesen Büchern steht alles drin was du brauchst, ich bin nur ein alter Steinmetzmeister kein Bildhauer" klopfte mir auf die Schulter" Du machst das schon"
So etwa, als ich im 3.Monat meiner Ausbildung ein römisches Kompositkapitell kloppte, wärend meine gesamte übrige Klasse bescheiden an romanischen Würfelkapitellen arbeitete.
Bescheidenheit konnte er mir nicht so recht beibringen, er warf mir Knüppel zwischen die Beine und ließ mich wachsen, bis mein Können fast so groß war wie mein Maul. Er machte aus mir einen der besten Bildhauer meiner Stadt, denn ich hatte einen der besten Steinmetzlehrer den Deutschland in der 2.Hälfte des 20. Jahrhunderts zu bieten hatte! Er ließ mich wachsen in dem er mir Knüppel zwischen die Beine warf und mich an meinen eigenen Worten maß.
Und so ist das auch mit Gott!
Immer wenn wir eine neue Lektion gelernt haben, lässt lässt er uns kurz im Schatten unseres neu erworbenen Ruhmes verschnaufen, und dann kommt die nächste Lektion, wieder eine Stufe härter als die Vorhergehende
(das Leben ist lernen, lernen und nochmals lernen( Lenin))
Er prüft uns immer wieder und lässt uns wachsen und voranschreiten; denn Stillstand ist Rückschritt; und wenn wir unsere letzte Lektion gelernt haben, ist der Tod nicht mehr fern.
Oder anders,: Wenn ihr Groß werden und wachsen wollt wird Gott Euch leiden lassen, jeder große Meister hatte einen Meister der ihn immer wieder an die grenzen des Machbaren führte
Ich hab ein krummes und verbogenes leben geführt, manchmal schien mein Leben abwärts zu gehen aber insgesamt führte mein Leben stehts nach oben und rückwärts musste ich nie laufen!
wie ich gestern noch sagte, geht es mir zur Zeit sehr besch...eiden, und wärend ich noch klage und nicht weis wie es weitergeht, spüre ich doch wieder, wie ich im begriff bin etwas Neues zu lernen!Eusa_think

Nun, Gott ist ja wohl ungleich grösser als dein Lehrmeister, und dementsprechend sind es auch seine Knüppel, die er der Menschheit zwischen die Beine schmeisst. Krieg, Hunger und Leid, die tägliche zigtausende Opfer fordern, tragen seit Jahrtausenden NICHT zur entwicklung der Menschheit bei, höchstens zur Entwicklung von Massenvernichtungswaffen und Finessen der Kriegsführung. Oder sind das alles auch Testmassnahmen Gottes? Übrigens, die Opfer von Gottes Knüppel, deren Leben geht nicht mehr aufwärts. Gut als General kann man damit schön Kollateralschäden verteidigen, wenn sogar Gott sie in kauf nimmt... :eusa_naughty:
#83
(04-08-2009, 20:29)Tao-Ho schrieb: Mir geht eher auf die Nerven wie Atheisten oft genug Gläubige als naiv
und kindisch ansehen und sie machen sich sowieso nur ein Bild von
Gott, weil sie Angst vor Diesem oder Jenem haben... Ist oft genug
nicht wahr.

Atheisten sagen auch, dass sie, im Gegensatz zu den Gläubigen wissen,
dass Gott nicht existiert. Wissen sie es wirklich? Wie kommt es dann,
dass viele Wissenschaftler auch gläubige Menschen sind? Sind die auch
naiv oder kindisch

_()_ Tao-Ho
Die nichtexistenz einer unsichtbaren Sache lässt sich nicht wissen! Wären wir alle blind, so ließe sich doch die Existenz der Sonne beweisen allerdings wäre es hilfreich deren Existenz erstmal als gegeben vorauszusetzen("glauben") allerdings dürfte es schwer werden die Negation zu "Wissen" geschweige denn zu beweisen.
Mit an sicherheitgrenzender Wahrscheinlichkeit existiert Gott!ICH WEIS DAS! Aber alle Atheisten dieser Welt zusammengenommen kommen keinen Millimeter aus dem raus was man "Glauben" nennt.
Die schwarze Katze im stockdunklen Raum zu finden ist möglich, wenn ich deren Existenz zumindest für theoretisch möglich halte! Wenn ich ihre Existenz jedoch auch dann noch leugne wenn ich bereits zum fünfundzwanzigsten mal über sie gefallen bin und sie mein Hemd als Katzenklo benutzt, ist mir nicht mehr zu helfen!
Wer ist hier kindisch ???:icon_rolleyes:
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
#84
Witzig und richtig, deine Schlussfolgerung ^^ Nur hat mir Gott leider noch nie ins Hemd gesch....en Icon_wink
Mal im Ernst, ich persönlich halte die Existenz eines Gottes, bzw. einer leitenden Macht, für genauso möglich, wie die Richtigkeit der Urknall-Theorie. Ich habe hier im Forum öfters geschrieben, dass sich Wissenschaft und Glaube nicht unbedingt ausschliessen. Nur bin ich überzeugt, dass weder Islam noch Judentum, und auch nicht das Christentum den "richtigen Gott" beschreiben, bzw. sind mir zu viele offensichtliche Widersprüche vorhanden, um daran zu glauben, dass eine der Religionen ins Schwarze getroffen hat.
#85
(06-09-2009, 15:11)Romero schrieb: Nun, Gott ist ja wohl ungleich grösser als dein Lehrmeister, und dementsprechend sind es auch seine Knüppel, die er der Menschheit zwischen die Beine schmeisst. Krieg, Hunger und Leid, die tägliche zigtausende Opfer fordern, tragen seit Jahrtausenden NICHT zur entwicklung der Menschheit bei, höchstens zur Entwicklung von Massenvernichtungswaffen und Finessen der Kriegsführung. Oder sind das alles auch Testmassnahmen Gottes? Übrigens, die Opfer von Gottes Knüppel, deren Leben geht nicht mehr aufwärts. Gut als General kann man damit schön Kollateralschäden verteidigen, wenn sogar Gott sie in kauf nimmt... :eusa_naughty:
Wer sagt denn das Gott uns Kriege als Knüppel zwischen die Beine wirft.
wer behauptet denn dass es unschuldige Opfer gibt?
Meine Religion(theistischer Buddhismus) hat keinen Namen . am ehesten ließe sie sich wohl als Roydansismus bezeichnen! Das was Du als unschuldige Opfer bezeichnest, sind doch wohl eher Mitmenschen die mal wieder ne ordentliche Portion Karma losgeworden sind das sie sich aber vorher selbst erarbeitet haben; und natürlich geht es auch für diese immer nur aufwärts!
Das was man als die Einzelseelen der verschiedenen Menschen bezeichnen würde, sind in Wirklichkeit winzige Bruchstücke der allesumfassenden Gottesseele!Da gibt es keinen Schmerz den wir uns gegenseitig zufügen den nicht zuallererst Gott selbst spührt, allerdings Ohne die Option der erlösenden Ohnmacht.
Wir Menschen sind das Krebsgeschwür im Körper Gottes.
Seid Ihr wirklich unfähig zur Selbstkritik, Wenn Gott diesen Planeten nicht als Schule und Tummelplatz für angehende Neugötter geschaffen hat; wäre es dann nicht ein Verbrechen das Krebsgeschwür Mensch noch einen einzigen weiteren Tag, auf diesem herrlichen Planeten sein Unwesen treiben zu lassen!
Wenn es wirklich keinen Gott gibt, dann sollten wir Ihn erschaffen; damit er uns hinwegfegt aus diesem Paradies, welches wir in ca. 25 jahren unwiederbringlich zerstört haben werden!
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
#86
http://just4fun.schule.at/gowa/homosapiens.gif

etwa so?
#87
Übrigens in meiner (als Hobby betriebenen) Eigenschaft als Deutschlehrer für kleine süße Japanerinnen, bin ich oft auf theistische Buddhistinnen getroffen; der Großvater meiner Lieblingsschülerin Kunie Nishi war an der ersten vollständigen Bibelübersetzung ins Japanische beteiligt;Die Rückschlüsse die ein buddhistischer Christ aus der Bibel zieht sind oft zu 100% verschieden von den unsrigen! Oder wußtet Ihr, dass Jesus die Reinkarnation des Großen Buddha war?:icon_cheesygrin: Wobei natürlich das Sterben für unsere Sünden und die Himmelfahrt ein ziemlicher Fake sind, wenn man sowieso alle Naslang wiedergeboren wird!
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
#88
womit bewiesen wäre, dass jeder die "heiligen Bücher" interpretieren kann wie er will. Wie allerdings man auf Reinkarnation des Buddha kommt, ist mir noch Schleierhaft, kannst du das bitte erläutern?
#89
Ich halte es für durchaus möglich dass Buddha. so wie ja auch der Dalai Lama(der ja auch ein Buddha ist) sich entschieden hat doch noch einige male zu reinkarnieren. Einfach so aus spass an der Freude und um den Menschen immer mal wieder als Führer oder Mahner zu dienen! ich habe es schon mal ineinem anderen Unterforum geschrieben,: wenn man die Religionen vom Zentrum her denkt also von Gott aus, und wenn man dann noch voraussetzt dass alle religionsgründer tatsächlich von Gott instruiert wurden, stellt mann irgend wann fest dass es eigentlich nur eine Einzige Religion gibt und Tausende von eifersüchtigen Patriarchen die gern Ihren überlebten Dämonenglauben mit in die Neue Religion hineinretten wollten und daraus erst resultierten die Unterschiede!
Wenn man das Buddhistische Symbol , das oft als Rad interpretiert wird unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, kann man zu dem Schluss kommen dass das Symbol eher den Gott im Zentrum zeigt der von einem Ring von Menschen umgeben ist und die verschiedenen Speichen sind die einzelnen Religionen die die Menschen in Ihrer Unfähigkeit richtig zuzuhören aus der einen Einzigen Lehre gemacht haben!
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
#90
Da ist etwas Wahres dran! Nur, dass die Speichen tatsächlich in einem unbeschreiblichen Schwarzen Loch versickern. Deswegen glauben wir, anderenfalls wüssten wir!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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