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Das nächste Leben… Reinkarnation oder Jenseits?
#1
Das nächste Leben wird im Jenseits sein, nicht in dieser Welt, wie die Menschen, die an Reinkarnation glauben, denken. Nach dem Tod wird jeder im Garten Eden oder in der Hölle Platz nehmen, gemäß den Behandlungen in der Welt.
In der Tat, mit dem Tod hört man nicht auf zu existieren. Es sind nur die Körper, die sterben. Die Seele lebt ewig. Der Grund, warum manche Menschen an Reinkarnation glauben, ist, dass sie fürchten, mit dem Tod aufzuhören zu existieren. Jedoch wird unsere Seele ewig leben. Und das Jenseits wird weitaus schöner sein als die Welt. Denn, als Erstes, dort wird Fehlerlosigkeit herrschen. Alles wird blendend schön sein. Es wird dort allerhöchste Technologie geben. Ein normales Sozialleben wie hier wird herrschen. Der Unterschied nur: Jenseits ist fehlerlos; Menschen werden nicht geprüft; das Leben ist ewig.

Mit freundlichen Grüßen...
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#2
Was macht dich so sicher, dass es nur die Möglickeit "Himmel" (Paradies?) oder "Hölle" gibt?
Woher nimmst du die Überzeugung, dass "die Seele ewig" lebt?
Was fasziniert dich an der Vorstellung von "Fehlerlosigkeit"? Ist es nicht eher so, dass die kleinen Lücken im Weltgetriebe unsere Freiheit ausmachen. Magst du Freiheit nicht?
Ist "allerhöchste Technologie" nicht längst vor uns durch die Biosphäre verwirklicht gewesen?
Hat nicht die verkrampfte Todesangst der Menschen unsere Gleichgewichte auf Erden vernichtet zugunsten einer überbordenden Menschheit?
Widersprechen sich "normalse Sozialleben" und "Fehlerlosigkeit"? Ist "Fehlerlosigkeit" nicht ein Wunschtraum derjenigen, die sich nicht anpassen wollen oder können, die nicht verzeihen, die alles fest gefügt wollen?
Hört mit "Fehlerlosigkeit" nicht einfach der Zeitenlauf auf? Was nützt mir eine zeitlose, fest gefügte Existenz, in der der streunende Geist in einer "fehlerlosen Gesellschaft" unrettbar gefangen ist?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#3
Hallo Herr Ekkard... Weiß man die Antworten nicht schon, wenn man ein Gläubige ist? Wenn jemand an Gott glaubt, dann glaubt er an alles was in dem heiligen Buch steht. Und wir wissen alle, dass in den drei heiligen Büchern der Glaube an das Jenseits einen großen Raum findet und keine andere Möglichkeit für ein nächstes Leben lässt.
Das Jenseits wird nicht ein Platz sein, den man sich mit einer weltlichen Einsicht ganz genug vorstellen kann.
Gott beschreibt uns das Jenseits in den Büchern, aber wir werden sowieso sehr viel erstaunen, wenn wir es direkt sehen.
“Normales Sozialleben" und "Fehlerlosigkeit" widersprechen nicht. Also, es wird ein normales Sozialleben geben… Z. B. es wird dort Städte, Straßen, Häuser, Einkaufszentren, Flugzeuge, Autos usw… geben; es wird dort ewige Brüderlichkeit, Freundschaft, Kameradschaft geben. Das meine ich mit dem Wort "Sozialleben". Und dort wird man machen, was er will. Zum Beispiel, man wird gleich fliegen, wenn man will. Also, dort gilt ein Kausalzusammenhang nicht.

---

Was ich sagen möchte, ist, dass das Jenseits sehr schön vorbereitet sein wird bei unserem Gott. Der Mensch bereitet sich selber sein Lager hier. Gott sagt in unserem Buch:
Wer jedoch seinen Herrn fürchtet, denen werden Gärten sein, durcheilt von Bächen, ewig darin zu verweilen; ein Willkommen von Gott und was bei Gott ist, ist das beste für die Rechtschaffenen. (3:198)

Mit freundlichen Grüßen...
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#4
Zitat:"Lass dir aus dem Wasser helfen oder du wirst ertrinken", sprach
der freundliche Affe, und setzte den Fisch sicher auf einen Baum.

Japanisches Sprichwort
() qilin
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#5
(22-07-2009, 12:30)acapella schrieb: Weiß man die Antworten nicht schon, wenn man ein Gläubige ist?
Diese Frage beantworte ich klar mit: "Nein"; denn das, was in unseren Heiligen Schriften steht, sind Sinn- und Symbolgeschichten. Sie segnen uns mit Bedeutungen, Sinn und Wert für unser Leben und Sterben.

(22-07-2009, 12:30)acapella schrieb: Und wir wissen alle, dass in den drei heiligen Büchern der Glaube an das Jenseits einen großen Raum findet und keine andere Möglichkeit für ein nächstes Leben lässt.
Ich darf an dieser Stelle das Zitat vom Schluss deines Beitrags nach vorne holen, weil es das ausdrückt, was ich meine:
»Wer jedoch seinen Herrn fürchtet, denen werden Gärten sein, durcheilt von Bächen, ewig darin zu verweilen; ein Willkommen von Gott und was bei Gott ist, ist das beste für die Rechtschaffenen. (3:198)«
Dort steht nichts von all' dem, was du beschreibst. Du selbst gehst also in deinen Vorstellungen über das hinaus, was Gott für das Beste für uns Menschen ansieht. Warum? Gott signalisiert uns aus dem Munde des Propheten, dass wir Gläubige erlöst werden von gar manchen erschreckenden Wünschen, die wir an die Welt haben, und die uns beherrschen wollen.

(22-07-2009, 12:30)acapella schrieb: Das Jenseits wird nicht ein Platz sein, den man sich mit einer weltlichen Einsicht ganz genug vorstellen kann.
Ganz genau! Im Grunde hast du damit erfasst, was du selbst wohl nicht so ganz glauben kannst?

(22-07-2009, 12:30)acapella schrieb: es wird ein normales Sozialleben geben… Z. B. es wird dort Städte, Straßen, Häuser, Einkaufszentren, Flugzeuge, Autos usw… geben; es wird dort ewige Brüderlichkeit, Freundschaft, Kameradschaft geben. ... dort wird man machen, was er will. Zum Beispiel, man wird gleich fliegen, wenn man will. Also, dort gilt ein Kausalzusammenhang nicht.
Ich sehe darin ein recht widersprüchliches Wunschdenken:
Wozu Flugzeuge, wenn man fliegen kann, wenn man will? Was bedeuten Freundschaften, wenn ohnehin alles (fehlerlose) Freunde sind? Wozu Straßen (Wege), wenn Kausalzusammenhänge weg fallen (spontane Ortswechsel)?
In deinem Bild erkenne ich nicht, dass wir im Tode in die Hand des Ewigen (Allah/Gott) fallen, und uns auch einfach fallen lassen können.

(22-07-2009, 12:30)acapella schrieb: Was ich sagen möchte, ist, dass das Jenseits sehr schön vorbereitet sein wird bei unserem Gott.
Gewiss! Aber es gibt doch viel schönere, sanftere, freiere und farbigere Bilder als "Sozialleben, Autos, Straßen, Flugzeuge, Gehorsam". Du siehst, zumindest ich habe Probleme mit deinen Vorstellungen. Und es dürfte ein Unzahl Menschen geben, die diese Probleme auch haben oder z. B. mit meinen Vorstellungen hätten.

(22-07-2009, 12:30)acapella schrieb: Der Mensch bereitet sich selber sein Lager hier.
Eben deshalb kritisiere ich die im Grunde schrecklichen Bedürfnisse, von denen wir aus den verschiedensten Gründen nicht ablassen können und wollen: Autos, Flugzeuge, Mobilität, ausgeklügeltes, industriell gestyltes Essen, soziale und geistige Enge, Gehorsam (im Staate, den Gesetzen gegenüber), Geld usw. Und das alles soll ein Willkommen Gottes/Allahs in seinem Garten sein? Möchtes du das alles im Ernst so erleben - und auch noch ewig?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#6
(22-07-2009, 12:40)qilin schrieb:
Zitat:"Lass dir aus dem Wasser helfen oder du wirst ertrinken", sprach
der freundliche Affe, und setzte den Fisch sicher auf einen Baum.

Japanisches Sprichwort
Einen lieben Gruß an Dich Qilin. Der Spruch gefällt mir gut, und er passt auch zu Acapellas Beschreibung ihres Jenseits.
Ich würde mir in ihrem Jenseits recht deplaciert vorkommen.

Ich frage mich, ob man aus der Sicht derjenigen Menschen etwas dazu sagen kann, die eine genauere Vorstellung der Reinkarnation haben und darin auch leben.

@Acapella: Ich vermute, dir sind deine Jenseitsvorstellungen so ans Herz gewachsen, dass du kaum anderes gelten lässt. Aber sei's drum. Wir können das ganz andere durchaus lernen ohne es zu übernehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#7
Hallo Ekkard,

Zitat:Ich frage mich, ob man aus der Sicht derjenigen Menschen etwas dazu sagen kann, die eine genauere Vorstellung der Reinkarnation haben und darin auch leben.

Hm - weder Buddhismus noch Taoismus, mit denen ich mich primär beschäftige, kennen Reinkarnation in der hier angesprochenen Form - zumindest nicht in der orthodoxen Lehre. Im 'Volksbuddhismus' ist das etwas anders - wohl bedingt durch die entsprechenden 'Gleichnisse' im Palikanon, und durch das über 1.000jährige Nebeneinander von Buddhismus und Hinduismus in Indien - im letzteren wird die Reinkarnation so ähnlich verstanden wie sie Acapella hier skizziert, und hat auch auf den tibetischen Buddhismus Einfluss gehabt. Dort ist Reinkarnation aber auch nicht der 'Normalfall', sondern das willentliche Aufsichnehmen weiterer Geburten durch einen verwirklichten Bodhisattva, der das tut, um Anderen auf ihrem Weg zu helfen. Deswegen der 14. Dalai Lama und der 17. Karmapa, aber nicht der 127. Bauer Ültrim in Ngari...

Die Vorstellung von jenseitigem 'ewigen Glück' oder 'ewiger Verdammnis' [von den kindlichen Vorstellungen hier ganz zu schweigen] lösen bei einem asiatischen Gläubigen ebenso verständnisloses Kopfschütteln aus wie es Acapella hier vorzeigt - "Ja, das ist doch alles Unsinn - in den heiligen Schriften steht's doch ganz anders..." :icon_lol:
() qilin
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#8
Liebes Forum,

Ich werde versuchen nun etwas über die buddhistische Sicht der Wiedergeburt schreiben.

Acapella schrieb bereits in seinem ersten Beitarg von der "Seele", welche ewig lebt, selbst nach dem physischen Tod.

Wenn wir über das buddhistische Verständnis der "Wieder"-Geburt sprechen müssen wir die buddhistische Sicht der "Seelenlehre" ebenfalls einbinden.

Somit könnte man meiner Meinung nach von "Anatta und "Wieder"-Geburt" sprechen.

Fangen wir mit dem "Seelenverständnis" des Buddhismus an:

Wir sind uns im Buddhismus einig, dass die Person zusammengesetzt ist aus 5 "Anhäufungen".
1. Körperlichkeit (Rupa)
2. Empfindungen (Vedana)
3 "Wieder"-Erkennung (Sanna)
4. Geistige Formationen (Sankhara)
5. Bewusstsein (Vinnana)

Diese 5 können auch als Körperlichkeit (1) und Geistlichkeit (2-5) bezeichnet werden.
Wir bestehen also aus körper und Geist.

Laut Buddhismus ist aber der wichtige Punkt zu erkennen dass in keinem dieser 5 Teile ein "Selbst" vorhanden ist.
Dies wird begründet durch die 3 Merkmale "Tilakkhana":
1. Alle 5 sind veränderlich, vergänglich (anicca)
2. Alle 5 sind nicht befriedigend, leidbringend (dukkha)
3 alle 5 sind somit "Nicht-Selbst", "Selbst-los" (anatta)

jedes einzelne dieser fünf ist also "Nicht-Selbst", somit ist auch die Kombination aus diesen welche wir als "Person" bezeichnen ebenfalls "Nicht-Selbst".

Jedes dieser Faktoren kann nur auf grund von "Ursachen und Bedingungen" entstehen.
z.B. eine Empfindung: Trifft ein inneres Wahrnehmungs-Organ mit einem äußeren Objekt (arammana) zusammen entsteht unmittelbar darauf eine empfindung. Hier erkennt man dass eine einzelne empfindung verschiedenste Ursachen und Bedingungen braucht um zu existieren. Sobald sich jedoch auch nur eine dieser Umstände ändert, ändert sich auch das Resultat.
Hier ist also nichts andauerndes enthalten, was man "Selbst" nennen könnte.

Genauso verhält es sich mit allen anderen 4 Faktoren.

Also, wer denkt? Wer agiert? Wer empfindet schmerz, freude etc?
Bsp.: Es ist ein Gedanke vorhanden, dieser führt zu einer körperlichen Handlung. Der Gedanke ist "Nicht-Selbst", die daraus resultierende Handlung ist "Nicht-Selbst". Und die Handlung selbst, ist auch "Nicht-Selbst"
Dort ist kein "Wer". Es ist einfach eine geistige qualität, welche eine körperliche qualität beding, welche wiederum eine re.aktion bedingt.

Kommen wir jetzt zur "Wieder"-Geburt.
Im buddhistischen System gibt es eigentlich keine "Wieder"-Geburt, sondern nur Geburt. Ganz einfach, da es nichts gibt was "wieder" geboren werden koennte.
Nehmen wir das Bewusstsein: Bewusstsein wird laut Buddhismus definiert durch das Objekt, welchem sich das Bewusstsein, bewusst ist.
Somit wird Bewusstsein in jedem moment der Wahrnehmung geboren, aber nicht wieder geboren.
Somit ergibt sich eine Kette, aus ständig neuen Bewusstseinsmomenten, eine nach dem anderen, die jetzige bedingt die nächste und so weiter.

Im Buddhismus kennen wir also die Genurt in jedem Moment. Die 5 Khandhas entstehen und vergehen in jedem Moment und kombinieren sich so ständig zu einem neuen ganzen.

So sieht dann auch die Geburt aus, welche nach dem physischen Tode kommt.
Tod= Geistlichkeit und Körperlichkeit trennen sich.
Der Geistlichkeitsstrom trifft mit einem neuen Körper zusammen und das alles fließt weiterIcon_smile

Soweit von mir.

Mit Metta
Ergebt euch nicht der Lässigkeit,
Vertrauet nicht der Sinneslust,
Wer wachsam ist und selbstvertieft,
Erlangt ein hohes, heil´ges Glück
(Buddha, Dhammapada 27)
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#9
Lieber Acapella,
(22-07-2009, 11:04)acapella schrieb: Es sind nur die Körper, die sterben. Die Seele lebt ewig.
Nur damit ich dich besser verstehe: Was verstehst du eigentlich unter dem Begriff "Seele"? In meinem vorigen Post habe ich bereits erklärt wie der Buddhismus den Begriff "Seele" behandelt.

(22-07-2009, 11:04)acapella schrieb: Der Grund, warum manche Menschen an Reinkarnation glauben, ist, dass sie fürchten, mit dem Tod aufzuhören zu existieren.
Stimmt bei mir nicht ganz. Ich habe mir gerade zum Ziel gemacht, Bodhi (Erleuchtung) zu erlangen um dann eines Tages Parinibbana (Zustand ohne Körperlichkeit und Geistlichkeit) zu erlangenIcon_smile
Ich fürchte eigentlich immer nach dem Tod nochmal leben zu müssen:icon_cheesygrin:
Ergebt euch nicht der Lässigkeit,
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Erlangt ein hohes, heil´ges Glück
(Buddha, Dhammapada 27)
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#10
(23-07-2009, 15:46)huephap schrieb: So sieht dann auch die Geburt aus, welche nach dem physischen Tode kommt.
Tod= Geistlichkeit und Körperlichkeit trennen sich.
Der Geistlichkeitsstrom trifft mit einem neuen Körper zusammen und das alles fließt weiterIcon_smile

Das solltest du nochmals durchdenken.

Die 5 Daseinsgruppen - khandha - oder Anhäufungen, wie du es bezeichnest, sind nicht trennbar, wie du dies versuchst darzustellen - Im Tod zerfallen die 5 Daseinsgruppen und ein "Geistlichkeitsstrom" existiert nicht. Sowohl Tod, als auch Geburt hängen von Bedingungen ab. Und Geburt bedingt Tod, wie Tod Geburt bedingt.

Die Gruppierung der 5 khanda nach den beiden - Körper und Geist - bedeutet nur, dass Körper und Geist sich bedingen und nicht trennbar sind. Daher ist es auch besser Körper-Geist zu sagen, denn es ist immer Körper-Geist.
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#11
es ist extrem erheiternd, zu sehen, wie man sich ernsthaft darüber streiten kann, ob nun nur zehn oder doch ein dutzend engel auf einer nadelspitze platz haben
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#12
Ich hatte den Sinn des Buddhismusses darin gesehen im Nächsten Leben möglichst nicht mehr zu Leben, oder so, und den Sinn eines Theistischen Universums darin, dass G´tt uns geschaffen hat, damit einer von uns rausbekommt, wie G´tt sich selber "abschaltet"
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
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#13
(23-07-2009, 20:14)Roydans schrieb: Ich hatte den Sinn des Buddhismusses darin gesehen im Nächsten Leben möglichst nicht mehr zu Leben, oder so, und den Sinn eines Theistischen Universums darin, dass G´tt uns geschaffen hat, damit einer von uns rausbekommt, wie G´tt sich selber "abschaltet"
Lieber Roydans,

Was genau meinst du mit "damit einer von uns rausbekommt, wie Gott sich selbeer "abschaltet""?

Zum Ziel des Buddhismus: Ziel ist es den Kreislauf von Geburt und Tod zu beenden, sprich Nibbana zu erlangen.
Hierzu auch mehr im Thread "Erleuchtung und dann"

Mit Metta
Ergebt euch nicht der Lässigkeit,
Vertrauet nicht der Sinneslust,
Wer wachsam ist und selbstvertieft,
Erlangt ein hohes, heil´ges Glück
(Buddha, Dhammapada 27)
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#14
G´tt hat die Schöpfung geschaffen, um den Dialog zu erzeugen, den er/sie benötigt, das fehlende Argument zu finden, in sich selbst den Kreislauf abzuschalten.( die letzte ultimative Antwort ):icon_rolleyes:
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
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#15
(26-07-2009, 00:51)Roydans schrieb: G´tt hat die Schöpfung geschaffen, um den Dialog zu erzeugen, den er/sie benötigt, das fehlende Argument zu finden, in sich selbst den Kreislauf abzuschalten.( die letzte ultimative Antwort ):icon_rolleyes:

Was willst Du sagen? Ich verstehe Dich nicht.
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