(22-12-2016, 09:22)Adamea schrieb: Z.B. würden wir im Paradies ein Rennfahrer sein, würde das bedeuten dass wir im Vorfeld WISSEN wann uns jemand entgegen kommt, damit wir nicht zusammenstoßen.
Nicht zusammenzustoßen bedeutet wiederum das Zusammenstoßen nicht zu erfahren, weil wir es ja durch unser Wissen verhindern.
Die Wahrnehmung des Negativen wäre also weg, und damit wäre das "Böse" also Fehlermachen können, aus dem Bereich der Wahrnehmung genommen.
Es gäbe so aber keinen Nervenkitzel mehr.
( . . . )
Das Leben in einem Paradies ohne Fehler (das Böse) wäre also Wahrnehmungsschwächer.
Kann also ein Paradies dann noch ein Paradies sein?
Ein Paradies ohne Fehler ist ein Paradies mit halben Wissen.
Auf diesen "Nervenkitzel" kann ich gern verzichten
"Bitte lieber Gott, alle Leute, die sich im Paradies wegen fehlender Bedrohungen nicht wohlfühlen, raushauen!"