19-12-2016, 12:45
(19-12-2016, 11:11)Sinai schrieb:(19-12-2016, 10:22)Adamea schrieb:Du hast meine Frage nicht verstanden. Mir ist nämlich Deine oben zitierte Aussage unverständlich:(18-12-2016, 18:25)Sinai schrieb:Das ist KEINE Kritik sondern eine Feststellung.(18-12-2016, 17:34)Adamea schrieb: Dieser große Teil des Nichtwissens ist jedenfalls die "Versicherung" dafür, dass jeder Mensch Glauben kann was er willIst das jetzt eine positive oder eine negative Kritik von Dir ?
"Dieser große Teil des Nichtwissens ist jedenfalls die "Versicherung" dafür, dass jeder Mensch Glauben kann was er will"
A) Was willst Du damit überhaupt zum Ausdruck bringen ?
B) Freut Dich das, daß jeder Mensch glauben kann was er will - oder ärgert Dich das ?
A) das habe ich m.E. erklärt:
Es ist m.E. logisch, dass das Nichtwissen können, um das was nach unserem Tod kommt, uns nicht Zuteil werden kann.
Daraus ergibt sich automatisch das die Möglichkeit an etwas göttlichen Glauben zu können gesichert ist.
Somit ist das Nichtwissen eine ART "Versicherung", das ist nur etwas extra Ausgedrückt, trifft aber m.E. den Sinngehalt.
Das Jenseits NICHT zu kennen, bedeutet automatisch es sich Vorstellen zu KÖNNEN. DAS ist m.E. ein MenschenRecht!
Habe ich jetzt deinen Verstand im Griff?
B) Es ist mir egal wie oder was der einzelne Mensch Glaubt.
Es ist nur leider sehr viel Glaube auf der Welt unterwegs, über den ich mich ärgern könnte.
Ich hoffe jedoch dass es die Menschen schaffen, irrigen Vorstellungen verwerfen zu können.
Dazu bedarf es eine GRUNDLAGE.
Es bedarf m.E. die Grundlage, dass der Glaube ansich sein darf, DAZU gehört überaus dringlich dass Glaube nichtmehr so lächerlich gemacht wird!!!
Atheisten ärgern mich also mehr als Gläubige!
Atheisten sind oft radikale Sprecher und ziehen damit das Glauben können, also die Grundlage einer gesunden Veränderung weg!!!
Atheisten sind m.E. unrealistisch in ihrem Vorgehen!