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Zitat von Mahatma Gandhi über Mohammed
#1
Mahatma Gandhi
(1869-1948 ) Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung

Ich wollte etwas erfahren über einen der Besten, welcher heute unbestritten Einfluss hat auf die Herzen von Millionen Menschen… Und ich gelangte immer mehr zu der Überzeugung, dass es nicht das Schwert war, welches in jenen Tagen für den Islam einen Platz gewonnen hat im Bauplan dieser Welt. Es war die strikte Einfachheit, die äußerste Selbstverleugnung des Propheten, die gewissenhafte Einhaltung seiner Versprechen, seine intensive Hingabe an Freunde und Nachfolger, seine Unerschrockenheit, seine Furchtlosigkeit, sein absolutes Vertrauen in Gott und seine eigene Mission. All dies und nicht das Schwert war das tragende Fundament und überwand jedes Hindernis. Als ich den zweiten Band (der Biographie des Propheten) abschloss, bedauerte ich, dass ich nicht noch mehr lesen konnte über dieses
großartige Leben.
(The Genuine Islam, Singapore, Vol. 1, No. 8, 1936, (YOUNG INDIA)


DAs sagt ein Mann der so pazifistisch ist, wie man nur sein kann.

Trotzdem wird Mohammed saw beleidigt, dass er mit Gewalt den Islam verbreitet hätte.
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#2
(12-06-2009, 13:35)pakistar schrieb: Trotzdem wird Mohammed saw beleidigt, dass er mit Gewalt den Islam verbreitet hätte.

nun, das hat er ja wohl

man kann natürlich auch sagen, daß die verbreitung des islam nur ein nebenprodukt der unter den arabern üblichen raubzüge und stammeskriege war
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#3
Man sollte unterscheiden zwischen "verteidigen" und "verbreiten". Ersteres trifft meiner Ansicht nach auf Mohammed zu, was ich für völlig legitim halte.
@pakistar
keiner hier beleidigt Mohammed. Auch DAS würden wir Moderatoren nicht zulassen.

Sonnengrüße

Das Leben ist doch wunderbar, drum nehm ich Psychopharmaka!
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#4
(13-06-2009, 13:22)Sonne schrieb: Man sollte unterscheiden zwischen "verteidigen" und "verbreiten". Ersteres trifft meiner Ansicht nach auf Mohammed zu, was ich für völlig legitim halte

wie begründest du das?

wo ziehst du die grenze?

die quraisch haben doch sicher auch nur "ihren glauben verteidigt..."
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#5
Diese Grenze stammt aus der Islamwissenschaft (vgl. Hartmut Bobzin). Ausserdem ist es semiotisch natürlich eine erhebliche Differenz. Diese wird von moderaten Muslimen auch immer wieder herangezogen, zu Begründung der friedlichen Basis des Islam.
Deshalb ist es für mich auch nicht verwundernd, dass M.G. so etwas evtl. gesagt hat.

Das Leben ist doch wunderbar, drum nehm ich Psychopharmaka!
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#6
Mohammed konnte den Islam doch noch gar nicht verteidigen, weil dieser vor seinen Kriegszügen noch gar nicht bekannt bzw. etabliert war, oder?
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#7
und die sind dann alle gleich konvertiert und haben nie mehr aufgemuggt? Man muss eine Religion immer verteidigen/rechtfertigen bis sie ihre Position gefestigt hat.

Das Leben ist doch wunderbar, drum nehm ich Psychopharmaka!
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#8
sonne, als skeptikerin sind das keine sonnigen aussichten für diese konvertierten :D

aber schon klar, der muggende, trommelnde araber in der straßenbahn will in wirklichkeit die omas bekehren und daran ist nur diese eine religion schuld. erziehung braucht man eigentlich garnicht....
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#9
Mohamed war ein Mensch wie jeder andere, der gute und schlechte Seiten hatte. Und, je oller je doller. Er heiratete Ayshe als sie 7 Jahre alt war. In sein Haus kam sie mit 9 Jahren. Heute wäre er dafür in den Knast in Europa gekommen.
Um Bündnisse mit anderen Stämmen zu schließen, war es damals üblich, Frauen zu heiraten. Was ich aber so schlimm bei ihm fand, war seine generelle Einstellung Frauen gegenüber, zumindest in späteren Jahren. So rief er zum Mord an einer Kritikerin auf, und erlaubte die Vergewaltigung von weiblichen Kriegsgefangenen.

Dazu diese Infos:
Zitat:http://www.islamkritik.com/index.php?opt

Wieso war Mohammed ein Vergewaltiger?

Abu Sa’id al Khadri erzählte von einem Fall, als man zusammen mit Mohammed auf einer "Expedition" zu den Bi’l-Mustaliq unterwegs war. Dort nahm man einige Frauen gefangen. Weil man die eigenen Frauen lange nicht mehr gesehen hatte, hatte man großes Verlangen, daß man an den gefangenen "exzellenten" arabischen Frauen stillen wollte. Man entschloß sich also seitens der Muslime, sexuellen Verkehr mit den gefangenen Frauen zu haben und wollte dabei jedoch ’Azl (coitus interruptus) machen. Weil man sich jedoch nicht sicher war, ob das auch in Ordnung ist und Mohammed ja zugegen war, dachte man sich, man sollte vielleicht einmal "Allahs Gesandten" fragen. Dieser sagte, es seie egal ob man coitus interruptus macht, da jede Seele die geboren werden soll auch geboren wird.
Bei dieser Geschichte braucht es keine wirlichen Interpretationskünste mehr, um folgende Schlußfolgerungen zu ziehen:

1. Mohammed war bei den Vergewaltigungen zugegen und hätte sie verhindern können

2. Vergewaltigungen waren offensichtlich etwas völlig normales, da man nicht daran dachte zu fragen ob man vergewaltigen dürfe, sonder nur wie man denn vergewaltigen soll.

3. Als Mohammed gefragt wird denkt er nicht daran die Vergewaltigung zu verhindern, er läßt seinen Anhängern hingegen freie Hand!

Gerne versuchen Moslems, diese Geschichte mit "Muta", der Ehe auf Zeit zu erklären. Wie allerdings will jemand glaubhaft erklären, gefangen genommene Frauen wären in nennenswerter Zahl direkt nach der Gefangennahme auf Sex oder Heirat mit ihren Räubern aus gewesen? Gerade da in dem Text betont wird, die Frauen seien "exzellent" gewesen, ist davon auszugehen, daß zumindest ein Teil von ihnen verheiratet war. Das bedeutet wiederum, daß sie nun also entweder mit den Mördern ihrer Ehemänner, Brüder, Väter und Söhne- oder aber trotz noch bestehender Ehe mit einem Anderen sofort auf eine Ehe mit ihren Räubern aus gewesen sein sollen.
Ich denke es ist daher weder unwissenschaftlich noch unangemessen, dies nach den vorliegenden Informationen als Vergewaltigung zu erklären. Mohammed ist also neben dem § 177 StGb wohl auch - nach deutschem Strafrecht - nach den Paragraphen 26 und 27 schuldig geworden. Auch nach § 234 StGb2 hat sich Mohammeds Bande durch den Menschenraub strafbar gemacht.

Zitat:http://de.answers.yahoo.com/question/ind

Aischa, die jüngste Frau des Propheten Muhammad war 7 Jahre alt, als er sie heiratete. In der zweiten Quelle, die ich unten angegeben habe, steht sogar 6 Jahre. Allerdings kam Aischa erst im Alter von 9 Jahren in den Haushalt des Propheten. So sagt es die Prophetenbiographie. Die erste Frau des Propheten Muhammad, Chadidscha, war übrigens 20 Jahre älter als Muhammad. Er hatte mit ihr wohl eine sehr glückliche Ehe und hatte bis zu ihrem Tode keine Frauen neben ihr. Aischa wurde später seine Lieblingsfrau. Die anderen 10 Ehen des Propheten waren jedoch Zweck-Ehen, um politische Bündnisse zu schmieden, oder Freunden einen Gefallen zu tun. Von seiner zweite Frau Sauda, die er nach Chadidschas Tod geheiratet hatte, wollte sich Muhammad erst scheiden lassen, ließ sich jedoch umstimmen, nachdem Sauda die ihr zustehende Nacht mit dem Propheten auf Aischa übertragen hatte. So konnte sie ihren Status wahren. Der Prophet heiratete auch die Ehefrau seines Ziehsohnes Ziyad, die sich deswegen von diesem scheiden ließ. Die Muslime sagen, der Prophet habe so oft geheiratet, um den Gläubigen alle Möglichkeiten der Partnerwahl zu demonstrieren. (Hervorhebungen von mir)

Zitat:http://www.freitag.de/2002/03/02031802.p

Auch Mohammed hatte sich Frauen, die ihm nicht genehm waren durch Mord entledigt. Die Dichterin Esma aus dem Stamm Beni Evs kritisierte in ihrer Dichtung Mohammeds Politik der Unterdrückung und Zermürbung. Als Mohammed den kritischen Dichter Abu Akaf ermorden ließ, verschärfte sie ihre Verse. Mohammed fragte öffentlich: "Wer mag mich von dieser Frau befreien?" Schließlich fand sich ein Mann namens Hatmi, der sie ermordete. Mohammed lobte den Mörder als einen Untertan, der Gott und ihm, dem Propheten, diente.

Auch das sollte man bedenken, wenn man über Mohamed spricht.
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#10
Da habt ihr ja wieder ne Leiche von Thread reaktiviert ^^

Wie dem auch sei. Ich finde es schlicht lächerlich, wenn Menschen derart in den "Himmel" gelobt werden, dass man sie nicht mehr im geringsten kritisieren darf. Feldzüge werden zu Verteidigungskriegen, Morde zu Notwehr, Kritik zu Beleidigungen und die Wahrheit zur Lüge. Das schadet höchstens der Glaubwürdigkeit der Religion.

Natürlich kann man das militärische Vorgehen gegen Menschen mit anderen Glaubens- und Weltbildern durchaus als Verteidigung gegen äussere Einflüsse bezeichnen */ironie off*
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#11
(25-02-2010, 20:47)Romero schrieb: Wie dem auch sei. Ich finde es schlicht lächerlich, wenn Menschen derart in den "Himmel" gelobt werden, dass man sie nicht mehr im geringsten kritisieren darf. Feldzüge werden zu Verteidigungskriegen, Morde zu Notwehr, Kritik zu Beleidigungen und die Wahrheit zur Lüge. Das schadet höchstens der Glaubwürdigkeit der Religion.

Als ehemalige Mormonin weiß ich, was du meinst. Anscheinend gibt es nur diese beiden Extreme: Entweder jemand ist "himlisch" oder "teuflisch". Das jemand in ganz normaler Mensch mit Stärken, Schwächen und Fehelrn war, darf nicht gsehen werden.
Ich hatte im letzten Jahr eine MAE-Stelle in einem Büro, wo auch zwei Muslima waren. Dnen erzählte ich dises Wissn, und schon beschwerten sie sich beim Vorgesetzten, weil ich ihren Gründer beleidigen würde. Ich klärte ihn auf, und er bat mich, das Thema Religion sein zu lassn, um den Frieden im Büro zu gewährleisten. Da mein Dienst 2 Wochen später endete, war es mir egal.
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