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unsichere Tanachstellen
#1
Es geht um folgende Tanachstelle ,Bereschit Kapitel 2 , Vers 7

da steht bei Mendelson rev.
Da bildete das ewige Wesen,Gott den Menschen aus Staub vom Erdreich , und blies in seine Nase lebendigen Odem .Also ward der Mensch ein beseeltes Tier.

bei Tur Sinai
Da bildete der Ewige ,Gott den Menschen aus Staub vom Erdboden und hauchte Lebensodem in sein Antlitz ; so ward der Mensch ein lebend Wesen.
Bei Buber,Rosenzweig ,Zunz steht
Zu einem Leben-Atmenden
oder eine lebedige Seele wobei die Trennung zwischen Leib und Seele ja nachbilblischen Ursprung ist.

weiß jemand wie es jetzt richtig heißen muß ?
Ist der Mensch jetzt ein beseeltes Tier oder ein beseeltes Wesen ?
Was ja auch ein großer Unterschied wäre ,wobei beseeltes Wesen ja mehr Allgemein ist.

mfg jam
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#2
Ich nehme an, du willst es aus jüdischer Sicht erklärt bekommen? (Wenn ja, bin ich hier raus).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#3
Wenn man vom hebräischen Text ausgeht, kommt man zu folgendem Ergebnis:

[…] also bildete Jahwe Elohim den Adam, das ist: Erde vom Ackerboden, und blies ihm Lebensodem in die Nase, so wurde Adam ein lebendiges Wesen.

Der hebräische Begriff, um den es geht, ist näpäš = Seele, Lebewesen, abgeleitet von napaš = Atem schöpfen.

Mit näpäš wird keine unsterbliche Seele (im griechischen Sinn) bezeichnet, kein separates Etwas im Menschen, sondern der ganze Mensch. Näpäš kann auch Tier oder Leichnam heißen, im letzteren Fall wird auf die Persönlichkeit hingewiesen, die der Verstorbene einmal war.
MfG B.
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#4
"Nephesch Hhaj" bedeutet biblisch "Lewesen", Nephesch ist "Windhauch, Atem, Vitalitaetsseele" (die als Lebensseele auch im Blut aktiv ist, wie die Sauerstoffsaettigung zum Leben noetig ist) - im unterscheidenden Sinne von Ruahh "Sturm, Leben anstossender Atem" und Neschamah (Person-Seele).

Der ja vorher geschilderte Vorgang ist die gesonderte Erschaffung, besser gesagt "Auslichtung" (Bara) des Adam (Menschen) aus dem Wir zu G0TT, nun, im Weiteren passt es doch, dass das zunaechst ein nicht-materielles Existieren ist, so stellt man sich auf juedisch vor, wird jeder Mensch individuell vor der Zeugung erstmal in Existenz gesetzt von G0TT.

Anschliessend wird diese Individual-Existenz "Neschamah" (nicht-biblischer hebraeischer Ausdrueck fuer Seele, die auch nach dem Tod weiter da ist) in das tierische Lebewesen gegeben, ab nun ist man auch ein Homo sapiens der Biologie - solange man lebt, und nach der Auferstehung erhoffen wir, es wieder zu bekommen.
Adam min ha_Adamah - wird schwach uebersetzt mit "Mensch aus dem Erdboden" - ist nicht notwendigerweise ein Lehmklops, wir sind kein "Produkt aus Erde / Land" (min ha_Aretz)
- andere Voelker denken sich da so eine Art Ziegelbaeckerei, ein aktiviertes Golem (Statue, die man zu einem Roboter beleben kann, im Aegyptischen Uschebti "Antworter") - das ist biblisch nicht formuliert.

In der Schoepfungsgeschichte ist noch formuliert Afar - "Staub bist Du, zu Staub wirst du wieder umkehren" - das gilt auch fuer Fruchtstaub, also im Sinne von Samen und Erblichkeit, also, in eine Erblinie gegeben wurde Adam, biologisch, sodass nicht jeder Mensch einzeln direkt irgendwo ein Nephesch Hhaj verpasst kriegt, sondern wir seit Adam, dem ersten, immer aus einer Abfolge von menschlichen Elternpaaren kommen, und in diese Abfolge werden die Individuen jeweils von G0TT gegeben, nur so. Das ist die wesentliche Mitteilung des Textes.

Wir finden das in der biblischen Zeit wieder aufgegriffen in dem Bild vom "Abrahams Schoss", in welchen die Menschen entschlafen. Da liegt man nicht angekuschelt auf irgendwessen Schoss aussen herum, wie manche es malen wuerden, sondern der Grundgedanke ist eine Art Pool, Samen des Abraham, was daran allgemein ist, kehrt wieder zu ihm zurueck, daraus werden erneut Nachkommen "zahlreich wie die Stere des Himmels, wie der Sand am Meer" - fast wie in Asien die Wiedergeburt gesagt wird - waehrend das Individuum in biblisch-juedisch-christlicher Sicht nur einmal ein Lebewesen auf Zeit ist, dies Leibliche auch eben mal erfahrend, aber vor G0TT mehr existent seiend als das Tier.

Es findet sich auch im Bild von Brot und Wein fuer das Menschenleben, und zwar so:
Brot segnen wir mit dem Dank fuer die Frucht aus dem Erdboden, da wird ignoriert, dass ein Getreide-Halm-Leben stattfindet, indem das Augenmerk darauf liegt, welcher Art Boden zu welcher Art Brot (fertig fermentiert und gebacken) fuehrt, im Brotsegen sprechen wir von Adamah - im Erdfruechte-Segen wird aber sonst immer von Pri ha_Aretz - Frucht des Landes - gesprochen. Das ist die erste Phase der biblischen Menschheit, seit Adam, bis zur Sintflut, wo jede Lehre nur innerhalb von Familien weitergegeben wurde, und das konnte verungluecken durch schlechte, oder zu unwissende, oder zu frueh verlorene Eltern.
"Noah pflanzte als erster den Weinstock" heisst es, und hier spricht der Weinsegen vom (fertigen Getraenk) Wein als Produkt des Weinstocks.
Da ist bei Wein typischerweise eine Pfropfung: ein robuster Wein-Pflanzen-Wurzelstamm ohne sonderlich gute Eigenschaften der eigenen Beeren zu haben, wird zwischen Erdsorte und gewuenschter Rebensorte eingefuegt, die Rebe ist ja eine eigene Wein-Pflanze mit gewuenschten Eigenschaften der Beeren, aber vielleicht weniger robust vor Ort - zusammen hilft eins dem andern, die Rebe fuettert den Weinstock ueber ihr Blattwerk auch mit Licht - und der gut wurzelnde Stock, dem kein eigenes Blattwerk mehr blieb, schuetzt dann die zartere Rebenpflanze vor nassen, kalten Boeden (was man auch bei Rosen und Obstbaeumen nutzt)
- also gemeint ist Adoption: wen jemand etwas lehren kann, kann er anderer Leute Kinder hinzu-adoptieren und lehren, also Schule ist das Bild des Weinsegens. Damit kam die sich entwickelnde Menschheit ein grosses Stueck sicherer weiter. Darum nennen Juden auch gerne unsere Hochschulen "Weinberg".
Viele Bemerkungen im Thanach (Stichwort Acker und Weinberg) sind daher so deutbar, z.B. "Passachthi - ich ueberging den Acker des halbherzigen Adam - verfallen war dessen Mauer, voller Distelgestruepp ..." (in Sprueche Salomo, Beginn des Sprueche-Teils der Mannschaft des Hiskija)

Die Alten Texte der Bibel entstanden ja in einem Volk, das alltaeglich mit so etwas zu tun hatte. Sie kannten auch das zuechterische Bestaeuben zur Veredelung der Garten-Pflanzen, auch der Datteln von Palmen, deren Maennlein-Palme durch Unglueck abhanden kam. Sie kannten das Zuechten von Herden und den Vorgang, durch den ein Tier Vater wird und zeugt, das Sperma heisst auf deutsch ja irrefuehrend "Same", waehrend die Bezeichnung "Fruchtstaub-enthaltende-Fluessigkeit" angemessener waere, also der "Afar =Staub" darin macht es, ob ein Mann zeugen kann. Das kannten doch die Herdenzuechter genau. Heutzutage schaut man im Mikroskop nach. Die damals liessen eventuell eine Spermaprobe einfach trocknen und warteten ab, ob ein Staeubchen bleibt. Aber die Bibel ist schliesslich kein Naturkundebuch, um sowas alles auch noch zu schildern. Das war damals Handwerkswissen, staemme-intern.

Sie haetten das im Schoepfungsbericht Gesagte als Hirten und Zuechter also nicht auf gebackene Tonwaren bezogen, denn die immer reihum weidenden Hirten-Staemme schleppten sich nicht grad mit Statuen ab und bauten erstmal nichts aus Ziegeln. Das war eher was fuer die Sesshaften.
Was man kannte, war daher auch, dass mitunter ein Kleines geboren wird, aber nicht atmet, und dann blaest der geburtshelfende Zuechter ihm eventuell einen ersten Stoss Luft (Ruahh) durch die Nuestern, ab dann atmet es selbst (Nephesch). Der Ausdruck Nephesch Hhaj (Lebewesen) gilt - soweit ich weiss - darum auch nicht fuer Fische und Meereslebewesen.

Es gibt in dem Zusammenhang auch den schoen-bildhaften Ausdruck, G0TTES besondere Langmuetigkeit zu bezeichnen als Erekh Appajim ="ausgebreitete Nasenatmung" - ein Schulchan arukh ist ein "vorbereiteter Tisch", Schulchan ="Tisch", was aber ein Decke war, die man ausbreitet, wie zum Picknick-Essen - ("Dies sind die Gebote, die Du ihnen servierren wirst /sollst" sagt G0TT eingangs des Abschnitts Mischpatim, als Moses am Sinai die genaueren Gebote bekommt. "arukh" (lang) ist an sich Ausbreiten im Sinne von Langmachen einer eingerollt kurz gewesenen Decke. Das Bild wird uebertragen auf den Vorgang eines langen oder kurzen Atemstosses (Windes) - stell Dir eine kuenstliche Beatmung vor, dieser Atemzug soll ja keinen umhauen, sondern anhaltend lang genug sein, die andere Lunge zu fuellen, damit dies durch Ausatmen dann mit ihrer eigenen Automatik anspringen kann. Wuestenstuerme erlebt man wohl auch mehr als eine - in dem Fall widerliche - langanhaltend sich vorandraengende Luftbewegung, die einen mit Sand zuschuettet, wozwischen man kaum atmen kann, nicht stossartig. Bei uns im Norden ist man eher die tosenden Brecher und Boeen gewoehnt. Eine Sand-Windhose streicht anhaltend mit Macht vorbei. Die orientalischen Sprachen sind uneins, ob Ruahh oder Nephesch der Sturm sei, oder der Wind. Das wechselt. Die Uebersetzung mit Atem, Odem passt ungefaehr.

Folgerichtig uebergibt man den letzten Atemzug (Ruahh) dann wieder in G0TTES Haende (Verfuegung) "zurueck".
In der Sammlung heraldischer Beispiel-Geschichten, was Wappen aussagen sollen (eine Texte-Sammlung namens "Physiologus", schwach lautmalend benannt nach wohl dem Ursprungswort Phessel, Pessalim "Gussbild, Nachbildung". Alle antiken Voelker verbreiteten und uebersetzten diese Texte zugleich mit der Bibel) kommt das Beispiel "Loewe" vor (Judas Wappen) in 4 Bildern, eins davon geht so: "Nimm an, das Kind des Loewen wird geboren und atmet nicht. Aber man weiss nicht, ob es lebt oder nicht lebt. Seine Mutter bleibt bei ihm und wacht. Drittags kommt der Loewen-Vater, haucht es an und es erwacht und lebt dann auf."

Ganz anfangs der Schoepfung ist schon die Rede von Ruahh: "Ruahh haQodesch meRahhepheth al haMajim" (Heilig-Geist huderte ueber den Wassern) das Wort me_Rahhepheth schildert die Situation am Nest eines Adlers, wo das Elterntier am Rand sitzt und mit seinen Schwingen die Jugen anfaechelt, also das Nest klimatisiert, das bedeutet in der Jaegersprache "Hudern". Das ist in aehnlichem Sinne zwecks Beleben gemeint, bei starker Hitze fehlt der Kleinen mitunter die Bedarfsspannung zum Atmen, und der Adler kann ja vermutlich seine Jungen nicht in dem Sinne anhauchen, um sie zum Atmen neu zu starten, so macht er passenden "Wind" mit den Schwingen. Geiervoegel sind z.B.sehr erfolgreiche Eltern der Natur, sie bringen fast 100 Prozent ihrer Jungen durch, Loewen meist nur 1/3. Geier holen auch mit ihrem Gefieder Wasser zu ihrem Nest, aus unglaublichen Entfernungen (hunderte von Kilometern), auch damit erfrischen sie die Nestlinge.
Seinerzeit hatten die Hirten oft Musse, all so etwas genau zu beobachten, manchmal ist stundenlang sonst nichts da zu tun. Dann wieder mussten sie schnell praesent sein und irgendwie eingreifen. Wenn man einander wieder traf, erzaehlte und durchdachte man vieles und hatte vieles selbst nachprobiert.

Christen bezeichnen uebrigens deshalb den Hl.Geist als "Lebensspender", weil das schon gleich anfangs gesagt ist, ehe erste Leben erwaehnt werden. Manche dachten daher, man koenne meRahhepheth als "brueten" uebersetzen, aber das passt nicht ganz, schon gar nicht zum angedeutet mit im Wort enthaltenen Ruahh.
Wo wir schon dabei sind: "auf Adlers Fittichen getragen" ist noch etwas im Freien Beobachtetes: Jeder Greifenvogel, Adler, Geier, hat im Relief der angelegten Fluegel eine Modellierung, die einem kleinen Vogel gleicht, der auf seinen Schultern sitzt, jederseits einer. Daher kommt die Legende vom Zaunkoenig, der da seinerzeit einen Adler bestiegen habe, als die Voegel Wettbewerb hatten, welcher am hoechsten steigt und zuerst die Morgensonne meldet. Nachdem der Adler gestiegen war, so hoch er konnte, und muede wurde, sei dann erst der Zaunkoenig auf ihm gestartet und habe das Morgenlicht zuerst erreicht: er leuchtete zuerst auf. Das aber haetten die Voegel ihm nachher uebel genommen, so klug vorgegangen zu sein.
Juden wurden daher manchmal als "Zaunkoenig-Nation" bezeichnet, die aus Aegyptens kultureller Hoechst-Leistung gestartet sei, weil die Nation Aegypten ja um soviel eher da war. Wiederum liegt in dem Tadel ein Kompliment: Volk Israel waere dann ja eben doch derjenige, der die "Sonne der Gerechtigkeit" als erster erreicht habe.
Keiner sagt ja in der Thorah, dass wir alles erfunden haetten und alle Welt vor der Offenbarung an uns etwa ungebildet oder unfaehig zu eignen Kulturerkenntnissen gewesen sei, aber wir tradierten es weiter, was uns begegnete, selbst unsere Fehler, Bereuungen und Wieder-Versoehnungen - andere schafften das nicht. Darum hatte das Abendland als Nachricht von frueher lange Zeit ueberhaupt nur die Bibeln und unterstellte, damit sei gleich behauptet worden, sie enthalte auch wissenschaftlich schon alles Wesentliche, und sei darin eine Vorschrift, was es zu wissen gebe. Das war aber eine spaete und eigentlich fuer Juden unverstaendliche Ausleger-Angelegenheit, etwa seit der Renaissance erst so polemisch angespitzt.
Dann gab es auch noch Jahrhunderte des Verbots, mit Juden naeher zu reden, ausser ueber Alltagszeug wie Handel und Wege.
Ab dann, wo man eine Uebersetung in irgendeine Nationssprache direkt fuer das inspirierte Wissensgut ansieht, wird es voellig verwirrend, denn da hat der Uebersetzer mehr oder weniger schnell die Woerter gewaehlt. Wie wir schon hier am Beispiel sehen, kann man sich den Schoepfungs-Bericht mal so uebersetzen, als sei der erste Mensch frisch "gebacken" worden - eben in Stuben lebend, ohne die Lebensweise orientalischer Herdenhalter zu kennen - aber man buk als Sesshafter in Orten ja selbst Brote und Ziegel oder Tonwaren. Das kam schon vor zur Zeit des nicht-biblischen Kindeheits-Evangeliums, worin erzaehlt wird, der kleine Jesus habe als Kind Voegelchen aus Ton geformt und angehaucht und fliegen gelassen ... als sei so etwas von irgendeiner Relevanz fuer dessen Messianitaet gewesen, zu "zaubern".
Das ist allenfalls nett gemeint, aber nicht hilfreich. Auch diese Fabel bezieht sich aber noch auf diesen Schoepfungs-Berichts-Abschnitt vom "Menschen-Backen" - in der Roemerzeit so aufgefasst.

Koenig David war ein Messias der Art, wie Juden es kennen, und der vollbrachte keine Wunder-Dinge, sondern erlangte seine Autoritaet und Respektierung "zu Fuss" und in Zutrauen zum Gebot und insbesondere zum G0TT der Gebote, indem er auch seinerseits Respekt befolgte (vor dem ebenfalls gesalbten, aber inthronisierten Koenig Schaul) - aber der Koenig traute ihm nicht zu, dass er das Recht (wer im Thron ist) hoeher achte als den Gnadenstand (auch gesalbt worden und mit "Schreckensglanz" versorgt worden zu sein, den Schaul verlor). Anfangs seiner "Karriere" huetet er sich mitsamt der Salbung vor dem eigenen Koenig, der ihn mit dem Wurfspeer zu durchbohren trachtete, aus Gemuetsverduesterung heraus, verzweifelt - spaeter huetet David sich und die maechtige Salbung, die auf ihm ruht, und das Recht, der im Thron Zustaendige zu sein, vor Abschalom, seinem liebsten Sohn. Er wich dem Kampf aus, um das Volk vor Krieg zu schonen - dann starb Abschalom durchbohrt, aber nicht durch seinen Vater. David sah die Salbungs-Begabung als Leihgabe an, nicht als festen Besitz, denn er hatte ja erlebt, wie sie von seinem eigenen Koenig wieder genommen worden war.
- Auch auffaellig, wie Motive wieder vorkommen. Einige Aussagen der Propheten seh ich so herum verknuepft, mit etwas, was war.

In alledem verhaelt es sich mit Jesus v.Nazareth irgendwie anders. Das ist vielleicht auch wieder eine Uebersetzerfrage, welche Christen auf ihre Art loesten und die Frage der "Messianitaet" wohl eine peripherere Bedeutung beimassen, sie wurde nicht kriegerisch zur Volksverteidigung eingesetzt. Das war sicherlich etwas, was mit dem freien Willen Jesu, und seiner freien Entscheidung, damit zu seiner Zeit umzugehen, zu tun hat.
mfG WiT :)
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