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Die Institution der Baha'i
#1
Demokratisch? – Die Institution

Jeder Verein braucht Menschen, die Veranstaltungen organisieren und Entscheidungen fällen. So benötigt auch eine Religion eine Institution, die verwaltet und entscheidet.
Die Institution ist wichtig: Wer sonst soll organisieren und wie sonst soll eine Einheit unter den Gläubigen entstehen? Deshalb besitzt auch die Bahá'í-Religion eine Institution.
Damit die Institution der Bahá'í-Religion nicht zu einem Instrument der Macht und Manipulation wird, wurde sie so demokratisch wie möglich entworfen: Jeder erwachsene Bahá'í kann jeden Bahá'í wählen, ohne Nominierung und ohne Wahlkampf.

Die Mitglieder der Institution wenden bei allen ihren Entscheidungen ein ausgereiftes und faires Prinzip der Beratung an.


In jedem Ort mit mehr als neun Bahá'í wird jährlich ein örtlicher "Geistiger Rat" gewählt. Dieser besteht aus neun Mitgliedern und entscheidet über Fragen von örtlicher Bedeutung. Außerdem organisiert der Geistige Rat Veranstaltungen und Feste.

In jedem Land wird außerdem jährlich der "Nationale Geistige Rat" gewählt, der aus neun Mitgliedern besteht. Dieser entscheidet über Fragen und Anliegen, die von mehr als örtlichem Interesse sind.
Schließlich wählen die Mitglieder aller Nationalen Geistigen Räte der Welt das "Universale Haus der Gerechtigkeit". Dieses besteht auch aus neun Mitgliedern und wird alle fünf Jahre gewählt. Es entscheidet über Fragen von allgemeiner Bedeutung – zum Beispiel bei Details, die von Bahá'u'lláh nicht festgelegt wurden.

Außerdem unterstützt das Universale Haus der Gerechtigkeit Bahá'í-Projekte in Entwicklungsländern und vieles mehr. Es hält sich in seinen Entscheidungen immer an die Lehren Bahá'u'lláhs. Das Universale Haus der Gerechtigkeit und das Zentrum der internationalen Bahá'í-Gemeinde befindet sich in Haifa, Israel – nahe dem Ort, an dem Bahá'u'lláh starb.
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#2
Die Institutionen der Bahá’í-Religion

Unter allen Religionen ist jene der Bahá’í die einzige, die schon in ihren Anfängen – also nicht erst im Laufe einer längeren geschichtlichen Entwicklung – eine bis ins Detail ausgebildete organisatorische Grundlage erarbeitete.

Nach Bahá’ulláh (1817-1892), dem Stifterpropheten des Bahá’ítums, ging die Führung zunächst auf dessen ältesten Sohn ’Abdu’l-Bahá (1844-1921) über. Er gilt den Bahá’í als der »Mittelpunkt des Bundes«, den Gott mit der Gemeinschaft geschlossen hat. Ihm folgte Shoghi Effendi (1897-1957) als »Hüter der Sache Gottes«. Das Amt des Hüters war als Erbamt bestimmt, indem der älteste Sohn des Hüters dessen Nachfolge hätte antreten müssen. Da Shoghi Effendi aber ohne Nachkommen blieb, erlosch das Hüteramt mit dem Tod des ersten Amtsinhabers.

1963 wurde das »Universale Haus der Gerechtigkeit« als nunmehr oberste Führungsinstanz errichtet. Es wird alle fünf Jahre gewählt (Frauen sind nicht wählbar) und setzt sich aus neun Mitgliedern zusammen. Seinen Sitz hat es in Haifa (Israel). Das UHG ist die oberste Legislativ- und Exekutivgewalt der Gemeinschaft. Es erlässt Gesetze, die nicht bereits im Kitáb-i-Aqdas, dem von Bahá’u’lláh offenbarten »Heiligsten Buch« der Bahá’í, enthalten sind. Wie die Bestimmungen des Kitáb-i-Aqdas gelten auch die Beschlüsse des UHG als unmittelbarer Ausfluss des göttlichen Willens und sind unfehlbar. Im Gegensatz zu den unveränderlichen Gesetzen des Kitáb-i-Aqdas sind jene des UHG aber modifizierbar und können von diesem bei Bedarf geändert oder wieder abgeschafft werden.

Nach Auffassung der Bahá’í ist das UHG aber mehr als nur das oberste Gremium ihrer Gemeinschaft; es ist zugleich auch jene Instanz, die in einem künftigen Bahá’í-Weltgemeinwesen (Theokratie) dazu bestimmt ist, die Weltherrschaft im Sinne einer Weltregierung auszuüben.

Shoghi Effendi, von 1921-1957 »Hüter« des Bahá’í-Glaubens, schrieb: »Seine [des Bahá’ismus] Bestätigung und Anerkennung als [universale] Staatsreligion muss folgen, welche ihrerseits den Weg frei macht für die Übernahme der mit dem Bahá’í-Staat verbundenen Rechte und Hoheitsrechte, welcher in eigener Machtvollkommenheit handelt ...« (Shoghi Effendi: Das Kommen göttlicher Gerechtigkeit, Frankfurt/M. 1969, S. 27f). Und bei Abdu’l Bahá lesen wir: »Dieses Haus der Gerechtigkeit erlässt die Gesetze, und die Regierung führt sie durch« (’Abdu’l Bahá: Wille und Testament, Frankfurt/M. 1964, S. 28 ) .

Dem Universalen Haus der Gerechtigkeit nachgeordnet sind die »Nationalen Geistigen Räte«, welche die Belange innerhalb eines Staatsgebiets wahrnehmen. Der NGR wird jährlich gewählt und setzt sich aus neun Personen zusammen, wobei auch Frauen zugelassen sind. Seine Beschlüsse gelten ebenfalls als unfehlbar.

Auf lokaler Ebene bestehen die örtlichen »Geistigen Räte«, die ebenfalls jährlich gewählt werden. Auch ihre Beschlüsse gelten als unfehlbar.

Für alle gewählten Körperschaften gilt das Prinzip der Wahl, der Stimmenmehrheit und der Beratung. Insofern erfüllen sie die Grundsätze einer Demokratie. Das demokratische Prinzip erfährt durch das Unfehlbarkeitsprinzip allerdings eine wesentliche Einschränkung, indem bestehende Verordnungen, Bestimmungen oder Gesetze nicht angezweifelt oder kritisch hinterfragt werden dürfen. (Die Bestimmungen des Kitáb-i-Aqdas sind ohnehin unveränderlich und für alle Zeit verbindlich; daraus folgt, dass für die Bahá’í das weltliche [staatliche] Recht weder Quelle noch Vorbild sein kann und folglich nicht anerkannt wird. [Vgl. Udo Schaefer: Die Grundlagen der Verwaltungsordnung der Bahá’í, Heidelberg 1957, S. 78; Shoghi Effendi: Bahá’í Procedure, Wilmette 1942, p. 85]

Die Bahá’í bezeichnen ihre Organisation als »Verwaltungsordnung«, gegenüber der jeder Gläubige zu unbedingtem Gehorsam verpflichtet ist. Wer gegen diese Ordnung verstößt, wird der »administrativen Rechte« beraubt oder aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, wobei jeder Verkehr mit dem Exkommunizierten – auch innerhalb der eigenen Familie – untersagt ist. Nach Udo Schaefer dient die Exkommunikation »der Reinerhaltung der Gemeinschaft der Gläubigen vor subversiven Elementen« (Grundlagen der Verwaltungsordnung der Bahá’í, S. 133).

Das Demokratieverständnis der Bahá’í lässt sich mit dem der westlichen Demokratien nicht vergleichen. Das Bahá’ítum ist in seinem Wesen eine Theokratie und vertritt den Grundsatz einer Gottesherrschaft, in der alle Gewalt von einer religiös legitimierten Rechtsordnung ausgeht.

»Die Verwaltungsordnung wird daher von den Bahá’í ... als jeder Verbesserung unfähig angesehen. Sie ist die wesensnotwendige, absolut richtige und darum zu allen Zeiten und an allen Orten allgemein verbindliche Rechtsgestalt der Gemeinde.« (Udo Schaefer, Grundlagen der Verwaltungsordnung der Bahá’í, S. 99)

Weiter schreibt Udo Schaefer: Die Gläubigen »haben keine Aktivrechte, aufgrund derer sie mitzubestimmen befugt sind, sondern kommen, gleichsam als Destinatäre in den Genuss der unfehlbaren Auslegung; sie haben hierin reine Objektfunktion.« (Grundlagen der Verwaltungsordnung der Bahá’í, S. 103)

Und im Testament ’Abdu’l-Bahás lesen wir: »Niemandem ist das Recht gegeben, seine eigene Meinung herauszustellen oder seine persönlichen Überzeugungen auszudrücken. Alle müssen Führung suchen und sich dem Mittelpunkt der Sache und dem Haus der Gerechtigkeit zuwenden. Und wer sich woanders hinwendet, ist fürwahr in schmerzlichem Irrtum.« (’Abdu’l-Bahá, Wille und Testament, S. 38f)

== Quellen ==

Francesco Ficicchia: Der Bahá’ísmus – Weltreligion der Zukunft? Geschichte, Lehre und Organisation in kritischer Anfrage. Stuttgart 1981.
Udo Schaefer: Die Grundlagen der Verwaltungsordnung der Bahá’í. Diss., Heidelberg 1957.

www.bahai-kritik.ch
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#3
Es ist troz allem eine Sekte ! Eine Abspaltung!
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#4
Zehra schrieb:Es ist troz allem eine Sekte ! Eine Abspaltung!

Und was soll uns das sagen?
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#5
Genau das , nicht mehr oder weniger.
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#6
Zehra schrieb:Genau das , nicht mehr oder weniger.
DIE ERDE IST FÜR ALLE DA.
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#7
Wenn die Angaben von www.bahai-kritik.ch richtig sind - und davon gehe ich mal aus - dann zeigt die Baha'i-Religion allerdings sektenhafte Stukturen (die in der heutigen Praxis mehr oder auch weniger ausgeprägt sein mögen).
'Abspaltung' von irgendetwas ist sie formal ebensowenig und soviel, wie der Islam und das Christentum 'Abspaltungen' vom Judentum sind.

() qilin
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#8
Ich verfolge gerade interessiert einen Thread bei GN - besonders, weil ein neuer User eine Diskussion angeregt hat, der sich gelernte Bahai nicht entziehen können.

*geistigenahrung.org/ftopic72258-260.html

Wenn es um ein künftiges Weltreich unter der Ägide der Bahai Religion geht, steht die Frage, ob das gut ginge, zumal jede Nation ihre eigene Identifikation lebt oder wie

im *focus.de/politik/deutschland/deutschland-sagen-sie-mal-irenaeus-eibl-eibesfeldt---_aid_158854.html

zu lesen ist:

Zitat:Die Neigung, sich abzugrenzen und eigene Wege zu gehen, ist schon im Tier- und Pflanzenreich ausgeprägt. Artenfülle ist die Speerspitze der Evolution, da wird dauernd Neues probiert. Der Mensch macht das kulturell, und wenn er seine kulturelle Differenzierung verliert, verliert er sehr viel von dem, was ihn zum heutigen Menschen gemacht hat.

Es geht bei den Bahai um den Kleinen Frieden, der in den großen Frieden übergehen soll.

Kann man sich solch eine Zukunft vorstellen und muß sich nicht erst der Mensch verändern, ehe man solche großen Projekte angehen kann ?

Dabei habe ich nach `bahai dr udo schaefer` gesucht und habe mir teilweise seine Vorstellungen von der Zukunft der Welt durchgelesen - was mich zu der Frage veranlaßt hat, ob die Bahai Religion am Ende die einzige Religion bleiben wird und darum, weil die anderen Religion nicht "erneuerbar"/"wandelbar" sind, sondern als abgelegt zu betrachten und die neuen Religion nur aus dem "Topf" Bahai Religion kommen werden, also letztlich alles Bahai sein wird ?

Was sagen die anderen Religionen dazu und werden sie sang-und klanglos von ihrer Religion Abschied nehmen - im Laufe der nächsten Jahrhunderte ?
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#9
(17-01-2014, 12:21)Klaro schrieb: Was sagen die anderen Religionen dazu und werden sie sang-und klanglos von ihrer Religion Abschied nehmen - im Laufe der nächsten Jahrhunderte ?

Ich glaube, die anderen Religionen werden erst einmal gar nichts dazu sagen, solange Baha'i so gross ist, wie es ist. Eine Wachstumsrate von mehr als 4% klingt erst einmal imposant, bis man dann auf die Ausgangsbasis schaut.
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#10
Wenn man die Ausgangsbasis mit 6 Millionen annimmt, müssen sich Menschen, die heute leben, keine Sorgen machen.
MfG B.
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#11
*geistigenahrung.org/ftopic66156.html

Die Frage steht auch, ob die Bahai sich wirklich aus der Politik heraus halten können, denn ist nicht alles Politik, was betrieben wird oder ist es nur den Räten vorbehalten, Politik zu machen, bzw. sich politisch zu beteiligen ?

Warum wird die Politik ad acta gestellt ?

Der einfache Bahai soll nur beten und arbeiten und die Politik machen die indirekten "Würdenträger" - `bahai und politik`- was ist denn nun besser an der Bahai Religion gegenüber den anderen Religionen ?

* http://bahairesearch.com/german/Baha'i/A...litik.aspx
Selbstverstndlich ist Ihnen das von Shoghi Effendi verkndete Prinzip der
Zitat:Nichteinmischung

in Politik bekannt. Bah sollen davon Abstand nehmen, sei es durch Worte oder durch Taten, sich mit den politischen Zielen ihrer jeweiligen Länder, mit den politischen Bestrebungen ihrer Regierungen und den Machenschaften und Programmen von Parteien und Fraktionen zu assoziieren. Sie beschuldigen nicht, ergreifen niemandes Partei, unterstützen keine Pläne und identifizieren sich mit keinem System, das den besten Interessen des Glaubens zuwiderläuft und vermeiden das Gezänk und die Verstrickungen, die untrennbar sind von den Bestrebungen eines Politikers. Sie sollen sich erheben aber jeglichen Partikularismus und Parteilichkeit, ober

leere Dispute, belanglose Berechnungen, über vorübergehende Leidenschaften, welche das Antlitz einer im Wandel begriffenen Welt erregen und ihre Aufmerksamkeit in Beschlag nehmen. Dieses Prinzip, welches strikte Vermeidung von parteigebundener politischer Aktivität jeglicher Art verlangt, muss peinlich genau eingehalten werden. Da sich jedoch einerseits die Gesellschaft und ihre politischen Prozesse entwickeln und andererseits der Glaube wächst, wird die Wechselwirkung zwischen den beiden zunehmend komplexer. Das Haus der Gerechtigkeit wird im Laufe der Zeit die nötige Führung bereitstellen, um dieses Prinzip den jeweils vorherrschenden Umständen anzupassen.

Ob eine Welt damit besser wird, in unserer jetzigen hitzigen Weltdiskussion ?
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#12
Im Grunde genommen klingt vieles ähnlich, wenn es um philosophische Gedanken zu sozialen oder religiösen Reformen geht.

*welt-spirale.com
Zitat:Soziale, wirtschaftliche und gesellschaftliche Evolution

Evolution bedeutet: Es gibt keinen Weg zurück! Eine Flucht in die Vergangenheit nützt nichts. Der Mensch muss in seiner Entwicklung vorwärts, ob er will oder nicht, und Rückschläge sind höchst schmerzlich. Für die unmittelbare Zukunft ist eine ganz besondere Beschleunigung vorgesehen, die das bestehende Tempo des Fortschritts und der derzeitig erkennbaren Evolution noch weit übertreffen wird.

Je mehr sich die Menschen gegen diesen offensichtlichen Druck der Evolution stemmen, umso größer werden die Unordnung und das Chaos auf der Erde.

Zitat:Der Weg zu wahrhafter Religionswissenschaft

18. Anerkennung und Tolerierung sämtlicher Weltreligionen, die aus der Hellen Quelle stammen, in ihrem unverfälschten ursprünglichen Sinn.

Ich finde diesbezüglich viele Ähnlichkeiten.

Zitat:Der Weg zur „Pannationalen Weltunion" und zum ungeteilten Weltfrieden

Warum führen die Menschen Kriege?

Warum soll man einer Religion beitreten, wenn der Mensch auch ohne Religion lernen kann, ein wahrhafter Mensch zu werden ?
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#13
Was ist der Unterschied zwischen Bahai Religion mit Forderung nach Weltregierung und Welt-spirale mit Forderung nach einer:

Es muss einen pangeotischen Staat geben (Pangeos, die gesamte Erde), nicht einzelne große Kontinente; die ganze Erde muss ein einziges Reich und ein einiges Menschengeschlecht bilden. Nur durch Klima und Kultur werden berechtigte Verschiedenheiten bestehen bleiben, die jedoch die Harmonie verschönern; alle anderen trennenden Gegensätze müssen aufgehoben werden.

Das höchste Ziel der Vereinten Nationen kann nur darin bestehen, ein Universales Weltreich zu schaffen und eine gemeinsame Völkerregierung zu bilden, in der es weder nationale und rassische Gegensätze noch feindliche Wirtschaftsinteressen geben wird.

Nur eine völkerübergreifende Friedensbewegung kann dieses Ziel Stufe für Stufe im Rahmen der eintretenden Weltereignisse vorbereiten.

Die eine Seite mit der Forderung innerhalb der Religion, die andere anerkennend aller Religionen ?

Es bedarf nicht nur einer religiösen und sittlichen Höherentwicklung, um die Technik zum Nutzen der Menschheit einzusetzen, sondern der Mensch muss begreifen, dass die Erhaltung des Weltfriedens für ihn selbst Vorteile beinhaltet und er sein eigener größter Feind ist, wenn er negativ denkt und handelt.
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#14
(18-01-2014, 20:59)Klaro schrieb: Was ist der Unterschied zwischen Bahai Religion mit Forderung nach Weltregierung und Welt-spirale mit Forderung nach einer:

Die Baha'i-Religion bietet einen monotheistischen, allwissenden, allmächtigen und ewigen Gott an, die Pannationale Weltunion tut das nicht Icon_wink
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#15
(18-01-2014, 20:59)Klaro schrieb: Es bedarf nicht nur einer religiösen und sittlichen Höherentwicklung, um die Technik zum Nutzen der Menschheit einzusetzen, sondern der Mensch muss begreifen, dass die Erhaltung des Weltfriedens für ihn selbst Vorteile beinhaltet und er sein eigener größter Feind ist, wenn er negativ denkt und handelt.

Was bedeuten diese Worthülsen, sittliche Höherentwicklung
unter Einsatz der Technik Richtung optimaler Vibrator ?

Hochschwafelndes Zeug ohne konreten Inhalt.
Das man sein Feind ist, wenn man schlecht denkt und handelt hat
Kublai Khan auch gesagt oder Mao oder Stalin oder die Mayas
oder Mohammed......

Algemeinplatz Nr. 1 in der Welt, Aussagen, die die Welt nicht braucht.
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