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Das Dienen dem Herrn ist der Eingang des Edens
#1
Die größte Gabe des Herrn an die Menschen,
ist das Dienen, die Einladung zum Eden.
Wer sein Herz öffnet und dies hört,
der versteht auch das Dienen als Dankbarkeit an Ihn.

Gefüllt mit Segen, und mit Vergebung endet,
so frohbotschaftet der Koran in seinem Ayet,
würde man daran glauben und diesen Weg gehen,
ist das Dienen, ein opferwürdiger Segen.

Könnte man wie Ebu Bekir sein Hab und Gut geben,
das Leben zu opfern, sich einreihen.
an die eine Tat hundert tausende folgen lassen,
wäre der Dienst, als stets unzureichend zu betrachten.

Wird man vom Geliebten nicht beachtet,
wird man einsam wie Ka’b bin Malik,
Wird man vom General zum Soldaten enthoben,
ist das Dienen, dein Wunsch ist mir Befehl zu geloben.

Einem Weinenden ein Lächeln abzugewinnen,
den Geiz mit lieblichen Worten zu entrinnen,
das Lächeln aus den Wangen nicht auszulassen,
ist das Dienen, mit Liebe die Herzen erobern.

Kränke niemanden, dann wird man nicht einknicken.
Tue Gutes, erwarte keine Anerkennung, kein Abnicken,
Liebe jeden, verlange keine Erwiderung.
denn Dienen ist, eine einseitige Liebe und Achtung.

Der Jüngling bittet, der Meister sagt, diene.
all die Schönheiten verbergen sich darin.
geht man rein hinein,
ist das Dienen, von Anfang bis Ende ein Erbarmen.

Nimm Abstand von deinem Willen, verachte niemanden.
Verbreite keine Unzulänglichkeiten an jeden.
Gebe nicht allem Gehör, was gesagt wird.
Dienen ist, die Lasten der Geliebten zu tragen.

Wer vergibt, dem vergibt auch der Herr.
Wer den Fehler verzeiht, dem verdeckt er die Schuld.
Auf großzügige Menschen warten die Gärten.
Das Dienen ist, die göttliche Absicht erreichen.

Der Wohltätigste unter euch, der der Wohltat nachrennt,
der seine Hand und sein Herz dem Volke zuwendet,
der das Üble verabscheut und sich davon abwendet,
ist das Dienen, sich erst einmal zu erziehen.

Achte! Beim Versöhnen nicht ein anderes Herz zu brechen,
die Pflicht nicht zu vernachlässigen und dem Brauch zu folgen,
die eigene Kraft für eine Sache nicht zu unterschätzen,
beim Dienen, stets die Grenzen nicht zu überschreiten.

Die Einladung des Herrn ist für sie da,
Er ist das einzige Ziel: Ya Mevla!
Welch Taten auf diesem heiligen Pfad auch vollbracht werden,
ist das Dienen, ungenügend erachtend „vergebe mir“ zu sagen.

Dies ist nicht der Pfad des Egos, sondern des Nichtseins.
Nur dem Besitzer obliegt die Erfüllung des Menschen Dienstes,
Prahlerei dabei ist der falsche Begleiter.
Das Dienen ist, den Wünschen des Willens zu trotzen.

Mein Freund, mein Bruder, folge den Worten der Helfer.
Sei aufrichtig, binde dein Herz an den Schöpfer.
Könnten wir wahrlich unser Herz Ihm schenken.
Wäre das Dienen, vom Wissenden geliebt zu werden.
Wahrlich, die Religion bei Allah ist der Islam. Und diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde, wurden erst uneinst, als das Wissen zu ihnen gekommen war - aus Mißgunst untereinander. Und wer die Zeichen Allahs verleugnet - siehe, Allah ist schnell im Rechnen. 3:19
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#2
1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.

2 Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.

3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.

4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht,

5 sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;

7 sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.

8 Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird.

9 Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk.

10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.

11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.

12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

(1. Brief des Apostels Paulus an die Korinther)
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