27-02-2009, 15:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-03-2009, 11:32 von Speedy1144.)
Die größte Gabe des Herrn an die Menschen,
ist das Dienen, die Einladung zum Eden.
Wer sein Herz öffnet und dies hört,
der versteht auch das Dienen als Dankbarkeit an Ihn.
Gefüllt mit Segen, und mit Vergebung endet,
so frohbotschaftet der Koran in seinem Ayet,
würde man daran glauben und diesen Weg gehen,
ist das Dienen, ein opferwürdiger Segen.
Könnte man wie Ebu Bekir sein Hab und Gut geben,
das Leben zu opfern, sich einreihen.
an die eine Tat hundert tausende folgen lassen,
wäre der Dienst, als stets unzureichend zu betrachten.
Wird man vom Geliebten nicht beachtet,
wird man einsam wie Ka’b bin Malik,
Wird man vom General zum Soldaten enthoben,
ist das Dienen, dein Wunsch ist mir Befehl zu geloben.
Einem Weinenden ein Lächeln abzugewinnen,
den Geiz mit lieblichen Worten zu entrinnen,
das Lächeln aus den Wangen nicht auszulassen,
ist das Dienen, mit Liebe die Herzen erobern.
Kränke niemanden, dann wird man nicht einknicken.
Tue Gutes, erwarte keine Anerkennung, kein Abnicken,
Liebe jeden, verlange keine Erwiderung.
denn Dienen ist, eine einseitige Liebe und Achtung.
Der Jüngling bittet, der Meister sagt, diene.
all die Schönheiten verbergen sich darin.
geht man rein hinein,
ist das Dienen, von Anfang bis Ende ein Erbarmen.
Nimm Abstand von deinem Willen, verachte niemanden.
Verbreite keine Unzulänglichkeiten an jeden.
Gebe nicht allem Gehör, was gesagt wird.
Dienen ist, die Lasten der Geliebten zu tragen.
Wer vergibt, dem vergibt auch der Herr.
Wer den Fehler verzeiht, dem verdeckt er die Schuld.
Auf großzügige Menschen warten die Gärten.
Das Dienen ist, die göttliche Absicht erreichen.
Der Wohltätigste unter euch, der der Wohltat nachrennt,
der seine Hand und sein Herz dem Volke zuwendet,
der das Üble verabscheut und sich davon abwendet,
ist das Dienen, sich erst einmal zu erziehen.
Achte! Beim Versöhnen nicht ein anderes Herz zu brechen,
die Pflicht nicht zu vernachlässigen und dem Brauch zu folgen,
die eigene Kraft für eine Sache nicht zu unterschätzen,
beim Dienen, stets die Grenzen nicht zu überschreiten.
Die Einladung des Herrn ist für sie da,
Er ist das einzige Ziel: Ya Mevla!
Welch Taten auf diesem heiligen Pfad auch vollbracht werden,
ist das Dienen, ungenügend erachtend „vergebe mir“ zu sagen.
Dies ist nicht der Pfad des Egos, sondern des Nichtseins.
Nur dem Besitzer obliegt die Erfüllung des Menschen Dienstes,
Prahlerei dabei ist der falsche Begleiter.
Das Dienen ist, den Wünschen des Willens zu trotzen.
Mein Freund, mein Bruder, folge den Worten der Helfer.
Sei aufrichtig, binde dein Herz an den Schöpfer.
Könnten wir wahrlich unser Herz Ihm schenken.
Wäre das Dienen, vom Wissenden geliebt zu werden.
ist das Dienen, die Einladung zum Eden.
Wer sein Herz öffnet und dies hört,
der versteht auch das Dienen als Dankbarkeit an Ihn.
Gefüllt mit Segen, und mit Vergebung endet,
so frohbotschaftet der Koran in seinem Ayet,
würde man daran glauben und diesen Weg gehen,
ist das Dienen, ein opferwürdiger Segen.
Könnte man wie Ebu Bekir sein Hab und Gut geben,
das Leben zu opfern, sich einreihen.
an die eine Tat hundert tausende folgen lassen,
wäre der Dienst, als stets unzureichend zu betrachten.
Wird man vom Geliebten nicht beachtet,
wird man einsam wie Ka’b bin Malik,
Wird man vom General zum Soldaten enthoben,
ist das Dienen, dein Wunsch ist mir Befehl zu geloben.
Einem Weinenden ein Lächeln abzugewinnen,
den Geiz mit lieblichen Worten zu entrinnen,
das Lächeln aus den Wangen nicht auszulassen,
ist das Dienen, mit Liebe die Herzen erobern.
Kränke niemanden, dann wird man nicht einknicken.
Tue Gutes, erwarte keine Anerkennung, kein Abnicken,
Liebe jeden, verlange keine Erwiderung.
denn Dienen ist, eine einseitige Liebe und Achtung.
Der Jüngling bittet, der Meister sagt, diene.
all die Schönheiten verbergen sich darin.
geht man rein hinein,
ist das Dienen, von Anfang bis Ende ein Erbarmen.
Nimm Abstand von deinem Willen, verachte niemanden.
Verbreite keine Unzulänglichkeiten an jeden.
Gebe nicht allem Gehör, was gesagt wird.
Dienen ist, die Lasten der Geliebten zu tragen.
Wer vergibt, dem vergibt auch der Herr.
Wer den Fehler verzeiht, dem verdeckt er die Schuld.
Auf großzügige Menschen warten die Gärten.
Das Dienen ist, die göttliche Absicht erreichen.
Der Wohltätigste unter euch, der der Wohltat nachrennt,
der seine Hand und sein Herz dem Volke zuwendet,
der das Üble verabscheut und sich davon abwendet,
ist das Dienen, sich erst einmal zu erziehen.
Achte! Beim Versöhnen nicht ein anderes Herz zu brechen,
die Pflicht nicht zu vernachlässigen und dem Brauch zu folgen,
die eigene Kraft für eine Sache nicht zu unterschätzen,
beim Dienen, stets die Grenzen nicht zu überschreiten.
Die Einladung des Herrn ist für sie da,
Er ist das einzige Ziel: Ya Mevla!
Welch Taten auf diesem heiligen Pfad auch vollbracht werden,
ist das Dienen, ungenügend erachtend „vergebe mir“ zu sagen.
Dies ist nicht der Pfad des Egos, sondern des Nichtseins.
Nur dem Besitzer obliegt die Erfüllung des Menschen Dienstes,
Prahlerei dabei ist der falsche Begleiter.
Das Dienen ist, den Wünschen des Willens zu trotzen.
Mein Freund, mein Bruder, folge den Worten der Helfer.
Sei aufrichtig, binde dein Herz an den Schöpfer.
Könnten wir wahrlich unser Herz Ihm schenken.
Wäre das Dienen, vom Wissenden geliebt zu werden.
Wahrlich, die Religion bei Allah ist der Islam. Und diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde, wurden erst uneinst, als das Wissen zu ihnen gekommen war - aus Mißgunst untereinander. Und wer die Zeichen Allahs verleugnet - siehe, Allah ist schnell im Rechnen. 3:19