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Welche Frage an Gott/Jesus stellen?
#16
Hallo Forum,
es war eine Frage, mehr als Gebet die ich an Gott stellte. Wenn er uns das Universum erklärt, seine realen Funktionsabläufe, dann würden die Menschen wissen und brauchten nicht nur zu glauben. Dies war vor etwa 6 Jahren. Nun lest einen Auszug und ihr werdet sehen, wie weit ich gekommen bin.

Sehen wir das Universum als einen Äther, in dem Schwingungen ablaufen. Diese Schwingungen bilden dann Atome usw. Der Äther selber aber wird eine „Konsistenz“ sein, bestehend aus Gedanken oder wie es gern genannt wird, aus reinem Geist. Wir, die wir ja aus Atomen also Schwingungen bestehen, „bewegen“ uns schließlich und endlich in diesem Geist. Sind somit auch ein Teil von ihm.

Am Anfang war nur der Geist, dann begann eine Erschütterung in ihm und die Schwingungen entstanden und breiteten sich aus. Das was einige den „Urknall“ nennen. Schwingungen trafen aufeinander und bedingt durch die Dreidimensionalität des Universum waren die Möglichkeiten des Aufeinandertreffens nur begrenzt. So konnten sich Atome, Sonnen usw. bilden. Und das an vielen Stellen im Universum gleichzeitig.

Ein Geist mit Schwingungen nützt nicht viel. Die Schwingungen sollten auch wahrgenommen werden. Und genau das ist der Sinn des Lebens. „Nehme Schwingungen wahr“ ansonsten wäre das gesamte Universum unendlich trostlos. Was hätte es denn für einen Sinn dass es existierte, wenn niemand da ist, der es wahrnimmt.

Und der Mensch ist nun fähig sich selbst zu erkennen und auch Gott. Das Ziel des Universum ist erreicht. Wir, ein Teil Gottes, erkennen Gott den Geist (Gedanken) der die Schwingungen, und somit alles wahrnehmbare schuf, daher auch unser Schöpfer ist.

Physiker und Mathematiker versuchen gerne Gott weg zu rechnen, ihn also überflüssig zu machen. Nur vergessen sie dabei grundlegende Dinge. Für die Mathematik bedarf es den Zustand des kurzzeitigen Stillstandes. Denn was in ewiger Bewegung ist, können wir nicht mathematisch definieren, wir hätten es ja sonst mit unendlich vielen und dauernden Variablen zu tun. Wenn wir bestimmte Dinge zählen, OK kein Problem, aber um die innersten Abläufe zu verstehen, bedarf es anderer Methoden.

Gott, der Geist, der Gedanke, der Äther, das ist ja alles ein und dasselbe, und das ist die Grundlage der Physik. Denn darin befinden sich die Schwingungen, welche wir wahrnehmen. Und unsere Sinnesorgane nehmen nur Schwingungen wahr. Deshalb bleibt uns ein Teil von Gott auch verborgen. Die Teilbereiche des Äthers, also Gottes die nicht schwingen können wir auch nicht wahrnehmen, die Teilbereiche des Äthers also Gottes die schwingen, nehmen wir als Masse, Photon Elektron Strahlung usw. wahr. Wir müssen nur noch erkennen, dass dies alles ein Teil Gottes ist.

Wie wir nun erkennen, können wir mit dieser Definition von Gott auch etwas anfangen, selbst Mathematiker und Physiker. Und mit dem Wissen über die wahren Abläufe im Universum können wir sogar selbst zum Schöpfer werden. Uns also die vorhandenen Schwingungen so gestalten, dass sie unseren Bedürfnissen entsprechen. (Nutzung von Schwingungsenergie und Herstellung jeglicher Art von Masse) Und das hatten Menschen, wie mir einige Überbleibsel aus vergangenen Kulturen erkennen lassen, schon vor sehr langer Zeit schon mal geschafft. Nur ist das irgendwie in Vergessenheit geraten.

Lieben Gruß Rolf
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#17
(11-06-2009, 11:58)fimatex schrieb:
(10-06-2009, 23:33)Wavedancer schrieb: - Mach die Augen auf, dann siehst du bereits, was auf der Welt los ist.
- Gegenfrage: Warum gibt niemand dem Satan die Schuld? Über was lohnt es sich denn überhaupt zu beklagen, was der Herr nicht wieder neu machen könnte bzw. was er nicht selbst vernichtet hat?
- Schau dir mal die Wissenschaftssendungen, -schlagzeilen und -nachrichten an und zähle mal die wissenschaftlichen Errungenschaften ab bei denen es nicht darum geht Gottes Existenz zu widerlegen.
- Der Mensch ist ein Wesen des freien Willen. Der Mensch darf selbst entscheiden, was er für richtig hält, ich glaube auch nicht, dass Gott die Gedanken der Menschen liest, das Herz schon, aber nicht die Gedanken.

Sollen das Antworten auf meine Fragen an Gott sein? Bist du Gott? Oder glaubst du das Gott so geantwortet haette?

Zitat:Sonst noch Fragen? :)

Nicht an dich.

Fimatex

Entschuldige, ich hab mich ein bisschen in meiner Position und auch in meinem Ton vergriffen. Siehe meine Antworten auf deine Fragen bitte meinerseits als ignoriert an.
-=[... der mit der Quinte tanzt ...]=-
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#18
(11-06-2009, 09:56)Wavedancer schrieb: - Und unsere Welt, alles was auf und in ihr ist, ist rein zufällig Entstandenes?

könnte gut sein

wäre zumindest wahrscheinlicher als biblische schöpfungsmythen

Zitat:- Natürlich, der Satan kann auch nur so handeln, wie Gott es ihm gestattet (man siehe Hiob), aber sollte Gott gegen seine eigenen Vorhersagen handeln?

welche denn?

Zitat:- War es denn Gott, der gesündigt hat?

wovon redest du jetzt?

gott war es - deinem glauben nach - der "sünde" definiert hat

Zitat:- "Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen", ich finde, es sagt schon aus, dass er zumindest der das einzige Wesen ist, das überhaupt imstande wäre zu vernichten. Wir können auf eine Ameise nur treten und sie töten, aber auslöschen können wir sie nicht

:huh:

Zitat:- Urknall. Mensch stammt vom Affen ab

wer hat dir denn diesen blödsinn erzählt?

Zitat:Evolutionstheorien. Mensch schreitet aus dem Wasser. Züchtung von Außerirdischen

wovon zum geier redest du denn?

Zitat:Keine ,vielleicht unbewussten, Versuche eine Erschaffung durch ein höheres Wesen zu widerlegen? Was sucht der Mensch dann?

weiß ich doch nicht, was du suchst

ich weiß ja noch nicht mal, um was es in deinem beitrag überhaupt gehen soll
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#19
(11-06-2009, 12:32)Saldo schrieb: Die so beschriebenen Religionskritiker tradieren somit diesen Gottsbegriff weiter fort und vielleicht sogar mehr als die Religionsanhänger selbst.

na logisch

wenn ich einen begriff kritisiere, kann ich ihn doch nicht ignorieren
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#20
(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Sehen wir das Universum als einen Äther, in dem Schwingungen ablaufen. Diese Schwingungen bilden dann Atome usw. Der Äther selber aber wird eine „Konsistenz“ sein, bestehend aus Gedanken oder wie es gern genannt wird, aus reinem Geist. Wir, die wir ja aus Atomen also Schwingungen bestehen, „bewegen“ uns schließlich und endlich in diesem Geist. Sind somit auch ein Teil von ihm

nette sci-fi

aber eben auch nicht mehr - oder?
Zitat:Und der Mensch ist nun fähig sich selbst zu erkennen und auch Gott

und wie soll das gehen?

Zitat:Physiker und Mathematiker versuchen gerne Gott weg zu rechnen, ihn also überflüssig zu machen. Nur vergessen sie dabei grundlegende Dinge. Für die Mathematik bedarf es den Zustand des kurzzeitigen Stillstandes. Denn was in ewiger Bewegung ist, können wir nicht mathematisch definieren, wir hätten es ja sonst mit unendlich vielen und dauernden Variablen zu tun

du bist kein mathematiker und hast auch nicht allzuviel ahnung von physik, stimmts?

nimm eine translationsbewegung, und sie ist ewig - ohne irgendwelche einflußgröße und variablen

Zitat:Wenn wir bestimmte Dinge zählen, OK kein Problem, aber um die innersten Abläufe zu verstehen, bedarf es anderer Methoden

und zwar welcher?

Zitat:Gott, der Geist, der Gedanke, der Äther, das ist ja alles ein und dasselbe, und das ist die Grundlage der Physik

aus dersicht der physik ist das leider reiner quatsch

Zitat:Denn darin befinden sich die Schwingungen, welche wir wahrnehmen. Und unsere Sinnesorgane nehmen nur Schwingungen wahr

auch das ist leider, biologisch gesehen, reiner quatsch

Zitat:die Teilbereiche des Äthers also Gottes die schwingen, nehmen wir als Masse, Photon Elektron Strahlung usw. wahr. Wir müssen nur noch erkennen, dass dies alles ein Teil Gottes ist

müssen wir keineswegs. und schon gar nicht "erkennen". sich auf eine nette fantasiegeschichte einzulassen, hat mit "erkennen" nichts zu tun

Zitat:Wie wir nun erkennen, können wir mit dieser Definition von Gott auch etwas anfangen, selbst Mathematiker und Physiker

das bezweifle ich stark

Zitat:Und mit dem Wissen über die wahren Abläufe im Universum können wir sogar selbst zum Schöpfer werden. Uns also die vorhandenen Schwingungen so gestalten, dass sie unseren Bedürfnissen entsprechen. (Nutzung von Schwingungsenergie und Herstellung jeglicher Art von Masse) Und das hatten Menschen, wie mir einige Überbleibsel aus vergangenen Kulturen erkennen lassen, schon vor sehr langer Zeit schon mal geschafft. Nur ist das irgendwie in Vergessenheit geraten

ah ja?

nenne uns doch bitte ein beispiel
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#21
bitte löschen
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#22
(23-01-2009, 14:33)Qtipie schrieb: Wenn ihr eine Frage an Gott/Jesus stellen könntet, was würdet ihr fragen?
Mir fällt noch ein:
  • Welches sind unsere Aufgaben für das Leben oder
  • Hast du eine besondere Aufgabe für mich?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#23
Lieber Rolf,
Es tut mir immer leid, wenn so gut gemeinte Antwortversuche in wissenschaftlicher Hinsicht scheitern, gleichwohl aber sehr berechtigt und sogar uralt sind.

Darf ich aus deiner Aufstellung schließen, dass deine Fragen sich um die Physik der Welt, ihre Entstehung und Kontingenz (erdgeschichtlich bedingtes Werden) und auf der Bedeutungsebene um Gott drehen?

Ich schlage Folgendes vor:
Wir gehen gemeinsam einen Schritt zurück und schauen uns die Fragen zu den Antworten an und diskutieren irgendwann deren Bedeutung für unser Dasein – ok?

Es könnte ganz reizvoll sein, die Fragen zu deinen Antworten im Forum 'Philosopie' zu diskutieren. Hilfst du mir, die Fragen zu rekonstruieren. Hier meine Versuche ...

Grundfrage:

(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Wenn er (Gott) uns das Universum erklärt, seine realen Funktionsabläufe, dann würden die Menschen wissen und brauchten nicht nur zu glauben.
Ich lese daraus die Frage:
Was ist unsere Welt und wie funktioniert sie?

(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Sehen wir das Universum als einen Äther, in dem Schwingungen ablaufen. Diese Schwingungen bilden dann Atome usw. Der Äther selber aber wird …
Ich lese daraus die Frage:
Welche Objekte gibt es und wie kommen sie zustande?

(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Der Äther selber aber wird eine „Konsistenz“ sein, bestehend aus Gedanken oder wie es gern genannt wird, aus reinem Geist.
Ich lese daraus die Frage:
Was ist Geist, und in welcher Beziehung steht er zur Welt.

(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Wir, die wir ja aus Atomen also Schwingungen bestehen, „bewegen“ uns schließlich und endlich in diesem Geist. Sind somit auch ein Teil von ihm.
Ich lese daraus die Frage:
In welcher Beziehung stehen wir zum Geist oder zum Geistigen?

(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Ein Geist mit Schwingungen nützt nicht viel. Die Schwingungen sollten auch wahrgenommen werden. … Und der Mensch ist nun fähig sich selbst zu erkennen und auch Gott.
Ich lese daraus die Frage:
Welche Rolle spielt ein Beobachter, also wir? Welche Rolle also hat der Mensch?

(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Physiker und Mathematiker versuchen gerne Gott weg zu rechnen, ihn also überflüssig zu machen. Nur vergessen sie dabei grundlegende Dinge.
Ich lese daraus die Frage:
Welche Aufgabe hat die Naturwissenschaft, wo sind ihre Grenzen?

(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Gott, der Geist, der Gedanke, der Äther, das ist ja alles ein und dasselbe, und das ist die Grundlage der Physik.
Ich lese daraus die Frage:
In welcher Beziehung stehen Gott und die geistige Aktivität der Menschen zueinander?

(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Und unsere Sinnesorgane nehmen nur Schwingungen wahr. Deshalb bleibt uns ein Teil von Gott auch verborgen.
Ich lese daraus die Frage:
Gibt es Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit? Wo müssen wir suchen?

(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Wir müssen nur noch erkennen, dass dies alles ein Teil Gottes ist.
Ich lese daraus die Frage:
Welche Rolle spielen Glaubensbekenntnisse in unserem Dasein?

(11-06-2009, 12:50)rsdcberlin schrieb: Mathematiker und Physiker. Und mit dem Wissen über die wahren Abläufe im Universum können wir sogar selbst zum Schöpfer werden.
Ich lese daraus die Frage:
Sind wir am Schöpfungsprozess beteiligt?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#24
interessant, wie du im kleid von tatsachenfeststellungen daherkommende aussagen als fragen deutest

an fragen ist ja auch nichts verkehrt
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#25
(27-05-2009, 09:04)fimatex schrieb:
(23-01-2009, 14:33)Qtipie schrieb: Wenn ihr eine Frage an Gott/Jesus stellen könntet, was würdet ihr fragen?

Ob ich mehr als eine Frage stellen darf. wenn ja
- Warum er sich seit 2000 Jahren nicht hat blicken lassen.
- Warum er soviel Elend auf der Welt zulaesst.
- Warum er seine Propheten so einen Quatsch in die Bibel hat schreiben lassen.
- Warum er es zulaesst das Menschen an andere Goetter glauben (oder an kein Gott).

Fimatex
1.wieso 2000Jahre ich lasse mich täglich sehen, für den der Augen hat zum sehen
2.ich habe Euch den freien Willen gegeben; Warum macht Ihr soviel Elend!
3.Da steht kein Quatsch.Es mangelt Euch nur an Verstand um zu verstehen,(aber das gibt sich)
4.Welche anderen Götter?Es ist mir ziemlich schnuppe unter welchem Namen Ihr mich anbetet! Ihr meint doch alle nur mich und ich habe mehr als Tausend Namen!
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
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#26
Frage an Jesus: Warum hast du nach dem Abendmahl Schwerter an die Jünger verteilt? (Lk. 22, 36-38)

Frage an Gott: Warum hast du Jesus nicht vor dem Kreuzestod gerettet?
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#27
Außer dem- Meine Schöpfung ist gut und sehr gut! Begriffe wie Gut und Böse entstammen Eurer Bipolaren Welt und waren im Fische-Zeitalter ganz nützlich. In Eurer 4-Dimensionalen Welt sind die Begriffe leider noch nicht vorhanden um euch eine 6-Dimensionale Welt zu erklären, aber es wandelt sich- nur Geduld- Ihr werdet begreifen!:icon_cheesygrin:
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
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