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Ist das Christentum durch die Trinität polytheistisch?
(22-09-2012, 00:25)Ekkard schrieb: Ich denke sogar, dass alle traditionellen Konkretisierungen Gottes bestenfalls "Krücken" sind. Selbst Gott als etwas Seiendes zu betrachten, führt uns in die Irre. Was uns Menschen wirklich (manche mehr, andere weniger) antreibt, ist nicht ein möglicherweise existierender Gott (als etwas Seiendes), sondern die Repräsentanz von Vorstellungen, wie der Mensch zum Mitmenschen und zu seiner Umwelt stehen sollte - im religiösen Fall eingekleidet in diverse Mythen (Bilder und Texte z. B. der heiligen Schriften).

Im a-religiösen Fall ist der Name nur anders z. B. Sozialpsychologie, Sozialphilosophie, ...

der atheistische christ (oder christliche atheist?) ekkard vergißt nur leider zu erwähnen, wozu diese "diverse Mythen" schon geführt haben bzw. instrumentalisiert wurden, was also damit angerichtet wurde. wenns also sowieso nicht um "gott" geht, weil dessen existenz irrelevant ist, sollten wir diese mythen besser einstampfen bzw. die "krücken" wegwerfen und selber zu laufen lernen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(21-09-2012, 23:14)Richard Bastian schrieb: ...
Außerdem muss diese Fledermaus aus dem AT gestrichen werden, denn die gehört nicht zu den Vögeln, ...

Man könnte das Wort "Vögel" auch mit "Flugtiere" übersetzen. Dann stimmt es wieder.


(21-09-2012, 23:14)Richard Bastian schrieb: ...
Mose 6 ,20 "Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben."1 Mose 8, 21f "Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar. Und der HERR roch den lieblichen Geruch,..." 9,1"Und Gott segnete Noah"
Kann doch nicht sein dass Noah zuerst alle Tiere retten soll um sie dann als Brandopfer zu missbrauchen und dafür auch noch gelobt zu werden "Denn ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer, und an der Erkenntnis Gottes, und nicht am Brandopfer." (Hosea 6, 6)
...

Die Opfertiere waren ein Hinweis auf den verheißenen Erlöser (Christus). Die Menschen drückten damals ihren Glauben an den kommenden Erlöser auf diese Weise aus.

(21-09-2012, 23:14)Richard Bastian schrieb: ...

"...sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen."(Epheser 5, 24) "Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus."(Galater 3, 28)

Und die Gleichberechtigung, ist die jetzt Erfindung der Kirche? Oder Erfindung der heutigen Zeit? Oder was? Die Bibel ist jetzt so oft schon anders geschrieben worden, da kommt es doch nun auch nicht mehr darauf an welche Wörter man nimmt, die Inspiration isses, darauf kommts nur an.

Es geht um Unterordnung, nicht um Diskriminierung. Die Frau soll sich ihrem Mann unterordnen, aber der Mann soll seine Führungsrolle nicht missbrauchen.
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(28-09-2012, 18:25)ThomasB schrieb:
(21-09-2012, 23:14)Richard Bastian schrieb: Außerdem muss diese Fledermaus aus dem AT gestrichen werden, denn die gehört nicht zu den Vögeln,
Man könnte das Wort "Vögel" auch mit "Flugtiere" übersetzen. Dann stimmt es wieder.
Dann lass uns doch besser "Fledermaus" anders übersetzen, sagen wir "Drachen".[Bild: Drachen.gif]
Und dann auch gleich "Kreuzigung" mit "Rock-Konzert"...
(28-09-2012, 18:25)ThomasB schrieb:
(21-09-2012, 23:14)Richard Bastian schrieb: Mose 6 ,20 "Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben."1 Mose 8, 21f "Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar. Und der HERR roch den lieblichen Geruch,..." 9,1"Und Gott segnete Noah"
Kann doch nicht sein dass Noah zuerst alle Tiere retten soll um sie dann als Brandopfer zu missbrauchen und dafür auch noch gelobt zu werden "Denn ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer, und an der Erkenntnis Gottes, und nicht am Brandopfer." (Hosea 6, 6)
Die Opfertiere waren ein Hinweis auf den verheißenen Erlöser (Christus). Die Menschen drückten damals ihren Glauben an den kommenden Erlöser auf diese Weise aus.
Von dem wurde bis dahin aber noch nichts gesagt, daß sie leben bleiben. steht da. In einem anderen Fred steht dazu noch etwas: *http://religionsforum.de/showthread.php?tid=6004&pid=122009#pid122009
(21-09-2012, 23:14)Richard Bastian schrieb: "...sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen."(Epheser 5, 24) "Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus."(Galater 3, 28)
Und die Gleichberechtigung, ist die jetzt Erfindung der Kirche? Oder Erfindung der heutigen Zeit? Oder was? Die Bibel ist jetzt so oft schon anders geschrieben worden, da kommt es doch nun auch nicht mehr darauf an welche Wörter man nimmt, die Inspiration isses, darauf kommts nur an.
Es geht um Unterordnung, nicht um Diskriminierung. Die Frau soll sich ihrem Mann unterordnen, aber der Mann soll seine Führungsrolle nicht missbrauchen.
[/quote]
Ich meine Du solltest ein Frau haben...
1 Timotheus 2; 11: "Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit. Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei.Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt. Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen..."
Dafür kommen sie nicht mal in den Himmel, denn: Offenbarung 14;1, 4 : "Und ich sah das Lamm stehen auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, ... Diese sind's, die mit Weibern nicht befleckt sind-denn sie sind Jungfrauen..."
Dann wird das da auch irgendwie logisch...:
1 Korinther 7; 1, 38: " Wovon ihr aber mir geschrieben habt, darauf antworte ich: Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre. - Demnach, welcher verheiratet, der tut wohl; welcher aber nicht verheiratet, der tut besser."
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Was - bitte - hat das alles mit Trinität zu tun?
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