Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 3.5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Religiöse Mission
#1
(18-10-2008, 21:28)Keiner schrieb: Religiöse Missionare (und sogenannte Missionswerke) drohen den Menschen stets mit ewiger Verdammnis,
falls sie sich nicht zu Lebzeiten ihren religösen Ideologien bzw. Göttern unterwerfen - oder?

"Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt;" (1 Petr. 3, 15)

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns in seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung haben und das unzerstörbare, makellose und unvergängliche Erbe empfangen, das im Himmel für euch aufbewahrt ist. Gottes Macht behütet euch durch den Glauben, damit ihr das Heil erlangt, das am Ende der Zeit offenbart werden soll. Deshalb seid ihr voll Freude, obwohl ihr jetzt vielleicht kurze Zeit unter mancherlei Prüfungen leiden müsst." (1 Petr. 1, 3ff)
Omnis mundi creatura quasi liber et pictura nobis est et speculum.
-
Jedes Geschöpf der Welt ist sozusagen ein Buch und Bild und ein Spiegel für uns.
(Alanus ab Insulis, Theologe, Philosoph und Dichter)
Zitieren
#2
(18-10-2008, 21:28)Keiner schrieb: Religiöse Missionare (und sogenannte Missionswerke) drohen den Menschen stets mit ewiger Verdammnis,
falls sie sich nicht zu Lebzeiten ihren religösen Ideologien bzw. Göttern unterwerfen - oder?

Hallo Keiner,


in welchem Jahrhundert lebst Du? - Redest Du von der katholischen oder evangelischen Kirche?:doh:

Bist Du Dir sicher, dass Du nicht von den Zeugen Jehovas oder den "Kindern Gottes" redest?:shifty:

Bist Du Dir wirklich sicher, dass nicht irgendwelche alten Klischees Dein Denken beeinflussen????

Wenn ich richtig informiert bin, steht bei den kirchlichen Hilfsmaßnahmen der Missionsgedanke im Hintergrund.

Gruß - gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
Zitieren
#3
Danke, Keiner!
Tip:
Halte Dich an den Hinweis des Moderators,bitte!
Zitieren
#4
Ist hier eigentlich das Kindergartitis-Virus ausgebrochen?

Mensch, Leute, wir sind ERWACHSENE Menschen. Oder doch nicht?

Viele Grüsse

Petrus
Zitieren
#5
Don´t feed the troll
Don´t feed the troll
Don´t feed the troll

Schwierig manchmal, echt schwierig.
Gruß
Motte

Zitieren
#6
Zurück zur Eingangsfrage mit der "ewigen Verdamnis"...

Meines Wissens nach hat Jesus selbst nie von "ewiger Verdamnis" gesprochen. Das in der Religion überhaupt von "Verdamnis, Fegefeuer, Hölle, Satan" die Rede ist, dürfte darauf zurückzuführen sein, das sowohl Religionstifter als auch auch Religionslehrer diese "Mittel" erzieherisch einsetzen wollten. Auch die Menschen vor 2000 Jahren waren nicht dumm - die haben sich sicherlich auch überlegt, erst mal " in jungen Jahren die S... `rauszulassen" - für Religion ist dann im Alter noch Zeit. Als ost- oder weströmischer Priester kannste Di da den Mund fusselig reden - wenn Du nicht eine "Prophezeiung" (die der Hölle nämlich) verbunden mit der Ungewissheit der Dauer des individuellen menschlichen Lebens "loslässt".

Muhammad "kannte" seine damals recht barbarischen "Schäfchen" ganz genau - deshalb hat er die Warnung vor der Verführung durch den "Sheitan" expliziet als "Erziehungsmittel" in den Qur`an mit aufgenommen (die Lehre der Hölle und des Teufels ist übrigends auch so eine "verblüffende Gemeinsamkeit" von Christentum und Islam).

Nach dem heutigen Stand der Zivilisation schein die Abdrohung von imaginären Strafen wenig erfolgversprechend zu sein; im Übrigen taugt heutzutage jede Strafandrohung nicht zur Erziehung - egal ob sie Kindern gegenüber von Eltern ausgesprochen wird oder von Religionsstiftern gegenüber den Menschen allgemein. Von der Drohung der Hölle lassen sich heute nur noch naive und teilweise labile Gläubige beeindrucken, nicht aber aufgeklärte Gläubige, egal aus welcher Religion sie kommen.
Zitieren
#7
Keiner ist ein regelrechter "Diabolus", also jemand, der alles und alle durcheinanderwürfelt. Die "religiöse Mission" wurde von ihm mit der Möglichkeit verknüpft, künftige Schäfchen vor der Hölle zu bewahren.
Ich stimme in dieser Angelegenheit den vorgetragenen Gegendarstellungen zu.

Meiner Erinnerung nach wurde das Thema auch schon anderweitig im Forum erörtert. Letztlich ist es heute so, dass Mission in erster Linie Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet, die weitgehend ohne Bedingungen geleistet wird, von Ausnahmen abgesehen. Im Übrigen ist Missionserfolg nur dort und dann möglich, wenn die Missionierten ohnehin ein Ventil suchen, das Korsett vorhandener Religion(en) zur durchbrechen. Mich kann niemand missionieren! Einer frommen, religösen Engführung würde ich schreiend davon laufen!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#8
(24-10-2008, 14:36)t.logemann schrieb: Meines Wissens nach hat Jesus selbst nie von "ewiger Verdamnis" gesprochen.


"Deines Wissens nach"... Meines Wissens nach kann niemand da ein Wissen haben, auch Du nicht. Selbst wenn hunderte von Stenographen ständig neben Jesus hergelaufen wären, kann keiner beschwören, dass Jesus dann in der Nacht zu den Jüngern nicht doch....
Insofern ist Dein Satz unüberlegtes Reden.

Zumal ja bekannt ist, dass niemand mitstenographiert hat und die Autoren des Neuen Testamentes überwiegend literarisch tätig waren, das heißt, geniale Erzählungen geschrieben haben. Ob überhaupt auch nur einer von ihnen Jesus je kennengelernt hat, ist mit gutem Grund zu bezweifeln.


Zitat:Das in der Religion überhaupt von "Verdamnis, Fegefeuer, Hölle, Satan" die Rede ist, dürfte darauf zurückzuführen sein, das sowohl Religionstifter als auch auch Religionslehrer diese "Mittel" erzieherisch einsetzen wollten.


Erziehung wozu? Und auf was gründest Du Deine Spekulation? Und wer genau ist im Christentum der Religionsstifter? Jesus? Dann widersprichst Du Dir.



Zitat:Auch die Menschen vor 2000 Jahren waren nicht dumm - die haben sich sicherlich auch überlegt, erst mal " in jungen Jahren die S... `rauszulassen" - für Religion ist dann im Alter noch Zeit.


Was soll das Geschwätz?



Zitat: Als ost- oder weströmischer Priester kannste Di da den Mund fusselig reden - wenn Du nicht eine "Prophezeiung" (die der Hölle nämlich) verbunden mit der Ungewissheit der Dauer des individuellen menschlichen Lebens "loslässt".


Deine Unkenntnis schreit gen Himmel. Ich weiß jetzt zwr nicht, von welchen römischen Priestern Du redest, aber in der Bibel wird vermutlich überhaupt nicht von der Verdammnis gesprochen. Insofern ist da auch keine Androhung dazu.


Zitat:Nach dem heutigen Stand der Zivilisation schein die Abdrohung von imaginären Strafen wenig erfolgversprechend zu sein;


Da irrst Du gewaltig und redest mal wieder um des Redens willen. Diese Androhung ist heute leider wieder sehr erfolgversprechend und löst akute Ängste bei jungen und alten Menschen aus.


Zitat:im Übrigen taugt heutzutage jede Strafandrohung nicht zur Erziehung


Sie hat noch nie getaugt. Nichtsdestotrotz ist sie gang und gäbe. Allein schon in der Schule, tagtäglich. Die Noten, die Arbeiten, die Angst, die Schule verlassen zu müssen: alles Strafen für nicht funktionierende junge Menschen.
Aber es hat sich gebessert, zweifellos. Eltern lassen Kinder - hoffe ich - nicht mehr hungern, wenn sie ihre Schularbeiten nicht machen wollen oder eine Fünf nach Hause gebracht haben.


Zitat:Von der Drohung der Hölle lassen sich heute nur noch naive und teilweise labile Gläubige beeindrucken, nicht aber aufgeklärte Gläubige, egal aus welcher Religion sie kommen.


Und wieder ein bisschen Geschwätz am Ende. Das ist doch alles falsch, was Du schreibst. Du sollst nicht irgendeinen Müll predigen, sondern versuchen, Deine Zeit zu analysieren, in der Du lebst.
Diese Einteilung in naive bzw.labile Gläubige und dann die "aufgeklärten" Gläubigen ist nur Hochmut und Selbstbefriedigung. Mit diesem Raster kannst Du nicht erfassen, was los ist.

Es lassen sich leider ziemlich viele Gläubige heute davon wieder beeindrucken, und sie sind nicht naiv, sondern verzweifelt. Da muss man schon tiefer gucken.
Und was eigentlich soll das sein: "aufgeklärt"? Worüber aufgeklärt?
Nicht wenige dieser Christen, die Du als naiv stigmatisierst, waren vor ihrer "Bekehrung" ja durchaus ganz normale Bürger oder Atheisten. Bis sie sich dann eben dafür entschieden, der modernen Theologie nicht zu glauben, sondern der wörtlichen Bibelauslegung. Da steckt keine Naivität dahinter, sondern eine Entscheidung.

Wenn diese dann ihren Kindern oder jungen Christen erzählen - und sie tun es in Foren von Woche zu Woche eindringlicher -, dass sie in die ewige Verdammnis kommen, wenn sie nicht den Namen Jesus bekennen, dann haben diese Kinder und jungen Leute Angst, Panik. Sie stellen immer häufiger in Foren die Frage, ob sie verdammt sind. Vor ein, zwei Wochen erklärte einer der Fundis einem jungen Mädchen, das gerade dabei ist, den Glauben an die Fundivariante des Christentums und den Glauben an die Hölle zu verlieren: "Du hast dich selbst verdammt". Wörtlich so.

Zum Glück funktioniert die Hintergrundsinfo- und Auffangmaschinerie sehr gut, das Mädchen lässt sich davon nicht mehr beeindrucken.

Offensichtlich werden die Evangelikalen von irgendeinem "Oben" angewiesen, die Nicht-Christen in diesen Foren zu missionieren, weil sie sich sonst mitschuldig machen, wenn diese Nicht-Christen verdammt werden. "Ihr Blut wird sonst über uns kommen", schrieb kürzlich jemand. Diese Missionierungsversuche sind vor drei Monaten deutlich verstärkt worden. Sie haben wohl auch Anweisungen, überall in der Stadt die Leute anzusprechen und zu missionieren, aber das schon länger.
Verstärkt werden auch Juden und Moslems ins Visier genommen.
Und die Verdammnis-Drohung spielt da immer und die entscheidende Rolle.
Zitieren
#9
Liebe Karla,

schauen wir und doch mal einige der Stellen an, die die Grundlage für die "Verdammnistheologie" fundamentalischtischer christlicher Kreise liefern:

1:18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose
Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch
Ungerechtigkeit niederhalten.

(Neues Testament, N06ROEMER)

2:1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch
bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst
du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest.
Mt 7,2; Joh 8,7; Jak 4,12

(Neues Testament, N06ROEMER)

3:21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott
gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.
Kap 1,17; 4,1-25; Apg 10,43

3:22 Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch
den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist
hier kein Unterschied:
Phil 3,9

(Neues Testament, N06ROEMER)

6:4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit,
wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des
Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Kol 2,12; 1. Petr 3,21

6:5 Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleichgeworden sind in
seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.

6:6 Wir wissen ja, daß unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit
der Leib der Sünde vernichtet werde, so daß wir hinfort der Sünde
nicht dienen.
Gal 5,24

6:7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.

6:8 Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, daß wir auch
mit ihm leben werden,

6:9 und wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht
stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen.

Apostel Paulus, Römerbrief

Was für eine "wunderbare Argumentation" den Gläubigen Angst einzujagen und gleichzeitig Hoffnung zu geben - das wirkt bis in die Gegenwart hinein.

Sicher, niemand der neben Jesus gestanden hat, hat dessen Worte aufgezeichnet - aber die Apostel schrieben ja anscheinend immerhin Briefe an die jungen christlichen Gemeinden, und so ist wenigstens die Zusammenstellung der Briefe als Teil des Neuen Testamentes als "ziemlich authentisch" anzusehen. Von den Apostel haben Paulus und Lukas Jesus nie selbst gesehen, insoweit geben sie in ihren Darstellungen vom Leben und Wirken Jesu auch nur Erzählungen weiter - es stellt sich da die Frage, ob diese Erzählungen "Volksphantasie" waren.....

Nun sind die Erzählungen über Jesus abweichend - kann man im neuen Testament an den verschiedenen Erzählweisen der verschiedenen Apostel ablesen. Nichts desto Trotz gibt`s "Kernpunkte", die in allen Erzählungen übereinstimmen, und aus diesen Kernpunkten kann man schon mal ableiten, das es Jesus tatsächlich gegeben hat, das dieser mindestens als Rabbi wirkte und das er unter dem Druck der ihn umgebenden Glaubensgesellschaft starb, bevor es hätte weisse Haare kriegen können....

Für eine "Autorenschaft" ist es der damaligen Zeit nicht unbedingt erforderlich, schreiben zu können - das konnten damals die wenigsten Menschen. Über Jahrhunderte hinweg wurden die Geschichten erstmal erzählt - bevor sie jemand aufschrieb - soll das Anhaltspunkt für den Zweifel darüber sein, ob und was Jesus wortwörtlich gesagt hat? Muhammad diktierte seinem Schreiber Osman den Qur`an - da könnten jetzt Muslime auch einfach behaupten, das die eine oder andere Sure der Osman nicht richtig verstanden hat - und deshalb falsch aufgeschrieben hat.... Der Bab und Baha`u`llah schrieben ihre Heiligen Bücher selbst - könnte man jetzt auch einfach so behaupten, sie hätten die "Botschaft Gottes im Geiste" nicht richtig" gehört" und deshalb Falsches aufgeschrieben.....

Es scheint mir eher so zu sein, als ob Du hier unüberlegt schreibst. Und es scheint mir hier auch so zu sein, als ob Du nach Begründungen suchst, warum die Person Jesus als Begründer der Religion des Christentums eher "literarisch-mythisch" sein soll(te)....

Betrachte Dir mal die geschichtlichen Überlieferungen der Zeit, in der jesus und die ersten Christen lebten - römische, griechische und altägytische Quellen gibt`s genug. Verglichen zu heute war das ein recht barbarisches Zeitalter - schau Dir die verschiedenen Bestrafungen der Menschen in den damaligen Kulturen an, schau Dir die Intrigen in Sachen Machterhalt und Machtfestigung an, schau Dir die Kriegszüge an..... So, und wie kann ein Prophet in einer solchen Gesellschaft anders wirken als durch die "Erziehung zum Besseren"? Anders herum: Wäre Erziehung nicht der Masstab zur Wandlung des Menschen - hätte Jesus wohl eher ein diktatorischen Zwangskonzept vorgelegt, um die Gesellschaften zu ändern. Jesus sagte aber: "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst".... (die Aussage wirst Du jetzt sicherlich auch bezweifeln, weil ja niemand gehört hatte, das Jesus dies sagte....).

Wie "erfolgversprechend" heutige Strafandrohungen sind, siehste daran das es genügend statistisches Material darüber gibt, das durch die Todesstrafe in den USA sich kein nachher verurteilter Mörder hat abschrecken lassen. Du siehst in Deutschland, das kein Räuber sich von der Androhung auf mindestens 5 Jahre Knast vom Raub abschrecken lässt. "Immägnäre Strafen" wie "Hölle und Fegefeuer" nehmen eine Sonderstellung ein - solange noch niemand auf der Erde erscheint und beweisbar die Hölle und das Fegefeuer schildert, sind solche immägniären Strafandrohungen Mittel um verunsicherte Seelen "bei der Stange zu halten". Es liegt aber faktisch an jedem Menschen selbst, ob er oder sie verunsichert sein muss - eben weil ja noch keiner "Zeugnis" über die Hölle abgelegt hat, muss sie deswegen auch nicht existent sein.

Ich habe in meinem Leben genug wohlmeinde Prediger kennengelernt, die in ehrlicher mitmenschlicher Besorgnis um das "jenseitige Schicksal" ihrer Mitmenschen denen zunächst Angst eingejagt haben, um sie dann mit der "christlichen Heilsbotschaft" in die Arme der Gemeinde zu treiben..... Da hat man "in bester Absicht" erstmal die Verzweiflung geschürt, entfacht, um dann den Menschen im nachhinein "Trost" zukommen zu lassen. Man hat "das Haus angezündet, um die Wirksamkeit des Feuerlöschers" zu demonstrieren. Ich sage hier mal: Wenn man Menschen die notwendige Bildung und das notwendige Wissen um die eigene Beeinflussung durch psychologische Manipulation vermittelt - werden diese sich auch nicht mehr so einfach beeinflussen lassen!". DSie Gläubigen zur Zeit der Abfassung der Apostelbriefe - hatten dieses Wissen nicht. Und diejenigen, die sich in die Fänge der sektierrischen Abspaltungen der grossen Religionen heute begeben - haben dieses Wissen leider auch nicht.

Die Zeit in der ich lebe, analysiere ich - und meine Rückschlüsse sind sicher anders als die Deinigen. Aber, liebe Karla, das gibt Dir nicht das Recht hier von "Müll" zu reden.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Werden religiöse Feiertage zunehmend "atheistischer"? Flattervogel 28 36490 29-10-2017, 00:54
Letzter Beitrag: Mellnau
  Christliche Mission Ulan 227 211801 27-06-2014, 11:46
Letzter Beitrag: Ekkard
  Gibt es einen Grund für religiöse Zuversicht? Keksdose 65 86415 29-05-2014, 03:57
Letzter Beitrag: Ulan

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste