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Qou vadis Domine...
#1
...war mal ein Bestseller. Heute müsste man fragen: Quo vadis Homo Sapiens...
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#2
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#3
Die Frage ist, ob das so bleiben muss....
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#4
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#5
Wie wäre es gleich mit Geburtenkontrolle, Eltern Pass, Schwangerschaftsgenehmigung und der Anpassung de erlaubten Kindermenge auf finanzielle Mittel?
Gruß
Motte

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#6
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#7
(18-10-2008, 20:34)Keiner schrieb: Christliche Päpste irren gewaltig,...

Obwohl einige Päpste, zugegebenermaßen, sehr unchristlich gelebt haben, irritiert mich der Begriff "christliche Päpste" gewaltig.

MfG E.
MfG B.
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#8
Dummerweise ist unser Sozial- und Rentensystem aber auf die stetig wachsende Bevölkerungszahl angewiesen. Ohne Kinder keine Rente.
Gruß
Motte

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#9
Praktischerweise gibt unser Planet aber die Lebensgrundlage für 20 Milliarden Menschen her - wenn man mit den Rohstoffen vernünftig haushaltet....

Und dann darf man mal eines nicht vergessen: Die meisten Kinder kommen in Ländern zur Welt, in denen die Eltern keine Rentenversicherung und Altersabsicherung haben, in denen die Kinder ab dem 5. oder 6. Lebensjahr zum Unterhalt der Familie beitragen müssen, weil es sonst für alle nix zu beissen gibt...

Fazit: Man schaffe der Menschheit global Bildung und Wohlstand - und dann wird`s wahrscheinlich im Durchschnitt bei 2 oder 3 Kindern pro Elternpaar bleiben.
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#10
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#11
Ich denke, dass die Natur uns irgendwann dezimieren wird, so wie sie es mit jeder Tierart tut, die sich zu stark vermehrt (außer der Mensch hat dies zu verantworten).
Gruß
Motte

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#12
(20-10-2008, 22:37)Keiner schrieb: seid fruchtbar und vermehret euch (unverantwortliches Vermehrungsgebot) - von 10 Milliarden auf 20 Milliarden - von 20 Milliarden auf 40 Milliarden - von 40 Milliarden auf 80 Milliarden -

Damit hat er wohl Recht, der Keiner!

Das Vermehrungsgebot galt vorerst einmal den (eben erschaffenen) Tieren, dann Adam und Eva und schließlich der Sippe Noahs. Da es (nach der biblischen Erzählung) damals, außer den Genannten, keine Menschen gab, machte das Gebot Sinn. Dass das heute nicht mehr gelten darf, war (zumindest vom biblischen Erzähler) nicht vorauszusehen.

In Zeiten, in denen Gott mit Menschen noch sprach, nahm er manchmal was zurück (wenn es ihn reute!). Wenn es (den biblischen) Gott gibt, dann hat es ihn sicherlich schon oft gereut, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden. Aber er hat versprochen, die Menschen zukünftig nicht mehr zu verderben (jedenfalls nicht durch eine Sintflut, 1Mose1,15).

Sie werden sich selbst verderben, die Menschen. Hab- und Machtgier werden eine Hölle schaffen. Und nicht die Bösen werden es sein, die durch sie gehen müssen. Es werden die Armen sein auf dieser Welt, die Macht- und Rechtlosen.

MfG E.
MfG B.
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#13
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#14
(21-10-2008, 11:35)Keiner schrieb: Jeder Unternehmer (z.B. Autoindustrie) verbessert seine Produkte ständig, um modern und konkurrenzfähig zu bleiben.

Nur religiöse Autoren bzw. deren Nachlassverwalter weigern sich seit über 2.000 Jahren standhaft, ihre verstaubte religiöse Literatur irgend einer geistigen Evolution anzupassen - oder.

Bedarf es wirklich einer 'Neuauflage' der religiösen Literatur, weil so viele Menschen nicht mehr im Stande sind, sich ihre eigenen Gedanken darüber zu machen, diese Heiligen Schriften in einen angemessen Kontext zu setzen?

Das ist schlichtweg nur eine weitere Form von Bequemlichkeit, die sich schon lange nicht mehr nur auf die physische Ebene bezieht.

Selbst denken kann ja so schwer sein, wenn man es nicht gewohnt ist.

Liebe Grüße

Faranox
"Religion ist Ehrfurcht - die Ehrfurcht zuerst vor dem Geheimnis, das der Mensch ist." ~Thomas Mann
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#15
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