14-02-2003, 19:20
Der Schöpfer dieser zweifelsfrei bornierten Worte ist Harun Yahya.
Es gibt tatsächlich Menschen die diese kaum zu ertragende Borniertheit als Wahrheit betrachten. Dies macht Menschen wie HaYa äußert gefährlich! Wenn man diese Schlussfolgerung von HaYa umkehrt, kommt folgendes dabei raus:
Religion und Menschenverachtung sind sehr eng miteinander verbunden. Für die islamische Ideologie ist der Mensch das Geschöpf Gottes. Wenn man in islamischen Begriffen denkt, dann ist es ganz natürlich, dass es innerhalb der Menschheit wertvolle und weniger wertvolle Menschen gibt. Mit anderen Worten: Gläubige und Ungläubige. Zu allen Zeiten wird Futuhat sanktioniert und im Djihad Geltung verliehen. Was der Koran beweist. Die Imane nach dem Tode Muhammads haben die Ridda verhindert indem sie die Ungläubigen jagten.
Ich hoffe sehr dies verdeutlicht das man durch diese Art der Diskussion nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen kann!!! Und es in Zukunft weder Zehra oder Fundamentalisten gestattet wird dieses Board für solch unerträgliche Volksverhetzung gegen andere Lebensmodelle auszunutzen.
Einige Worte zur Vernichtung der Ureinwohner der USA. Zur Zeit der Westgrenzverschiebung wurden in der Tat schätzungsweise 75% der Indianer ermordet. Der Grund für diese Barbarei liegt jedoch nicht bei der Evolutionstheorie wie oben behauptet, sondern an der simplen Tatsache das die Zukunft der Indianer von den Zielen europäischer Mächte und den amerikanischen Siedlern völlig abhing. Die Siedler wanderten aufgrund des Elends in Europa, in der Hoffnung auf ein besseres Leben, nach Amerika aus. In Amerika wollten diese Siedler Land in Besitz nehmen um sich mit ihren Familien niederzulassen. Je mehr Siedler nach Amerika auswanderten desto mehr waren die Indianer in den Augen der Siedler Störenfriede. Die Indianer mussten vertrieben werden, egal wie... Dieser simple Grund hat schon Millionen Menschleben gefordert. Dazu braucht es nun wirklich keine Evolutionstheorie.
Es sei denn, man muß aufgrund seiner Argumentationsarmut seinen forcierten Gegner als Völkermörder diskreditieren.
Gruß
Steffen
Zitat:Evolutionstheorie und Rassismus sind sehr eng miteinander verbunden. Für die Evolutionsideologie ist der Mensch nichts weiter als irgendeine "Spezies". Wenn man in evolutionären Begriffen denkt, dann ist es ganz natürlich, dass es innerhalb dieser Spezies Menschen Rassen auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen gibt, mit anderen Worten: höher entwickelte und weniger entwickelte. Im Jahre 1904 wurden der afrikanische Eingeborene Ota Benga als das Exemplar einer "primitiven Menschenart" vorgestellt, "welches die Evolutionstheorie beweist". Er wurde zusammen mit Affen in einen Käfig gesperrt und zur Schau gestellt. Die Gründerväter der USA haben die Indianer in gleicher Weise als "eine Rasse" angesehen, "die, den Tieren näher, auf einer tieferen Entwicklungsstufe steht". Und sie haben sich nicht davor gescheut, Indianer wie Tiere zu "jagen".
Es gibt tatsächlich Menschen die diese kaum zu ertragende Borniertheit als Wahrheit betrachten. Dies macht Menschen wie HaYa äußert gefährlich! Wenn man diese Schlussfolgerung von HaYa umkehrt, kommt folgendes dabei raus:
Religion und Menschenverachtung sind sehr eng miteinander verbunden. Für die islamische Ideologie ist der Mensch das Geschöpf Gottes. Wenn man in islamischen Begriffen denkt, dann ist es ganz natürlich, dass es innerhalb der Menschheit wertvolle und weniger wertvolle Menschen gibt. Mit anderen Worten: Gläubige und Ungläubige. Zu allen Zeiten wird Futuhat
Ich hoffe sehr dies verdeutlicht das man durch diese Art der Diskussion nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen kann!!! Und es in Zukunft weder Zehra oder Fundamentalisten gestattet wird dieses Board für solch unerträgliche Volksverhetzung gegen andere Lebensmodelle auszunutzen.
Einige Worte zur Vernichtung der Ureinwohner der USA. Zur Zeit der Westgrenzverschiebung wurden in der Tat schätzungsweise 75% der Indianer ermordet. Der Grund für diese Barbarei liegt jedoch nicht bei der Evolutionstheorie wie oben behauptet, sondern an der simplen Tatsache das die Zukunft der Indianer von den Zielen europäischer Mächte und den amerikanischen Siedlern völlig abhing. Die Siedler wanderten aufgrund des Elends in Europa, in der Hoffnung auf ein besseres Leben, nach Amerika aus. In Amerika wollten diese Siedler Land in Besitz nehmen um sich mit ihren Familien niederzulassen. Je mehr Siedler nach Amerika auswanderten desto mehr waren die Indianer in den Augen der Siedler Störenfriede. Die Indianer mussten vertrieben werden, egal wie... Dieser simple Grund hat schon Millionen Menschleben gefordert. Dazu braucht es nun wirklich keine Evolutionstheorie.
Es sei denn, man muß aufgrund seiner Argumentationsarmut seinen forcierten Gegner als Völkermörder diskreditieren.
Gruß
Steffen