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NOKIA
#31
Da muss ich Dich ein wenig berichtigen: Das -allgemein - Radiowellen und Handystrahlungen Krebs auslösen - hat sich als Lüge erwiesen. Eine federführende Studie in Wien wurde schlichtweg gefälscht - nachzulesen bei www.ökotest.de.

Radiowellen - müssen erstmahl in ihrem Wellencharakteristikum analysiert werden: Kurz: UKW, KW, auch MW ist nicht das Problem, wohl aber die Langwelle. Die ist auch die Trägerwelle für Radar - und langwellige Radarwellen können durchaus Krebs auslösen. Das ist auch mit ein Grund dafür, warum Mittelwellen als Trägerwellen heutzutage verwendet werden - die Reichweite (im Schiffsverkehr) ist zwar nicht so hoch - aber für die Handelsschiffahrt reicht`s allemal.
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#32
Ja, hab ich auch schon 'von gehört.
Nur heißt das noch lange nicht, dass die höherfrequentierten Wellen nicht auch gefährlich sind, und zwar auf einer Ebene, die nicht (leicht) messbar ist.
Ich weiß nicht, inwiefern du dich mit Quantenphysik auskennst, Thomas, aber Tachyonen sollen von Radiowellen beeinträchtigt werden können, falls es sie denn tatsächlich gibt.
On olemassa aina joku, joka tietää sinua itseäsi paremmin, mitä olet sanomallasi tarkoittanut.

(Es gibt immer jemanden, der besser weiss, was Du mit Deiner Nachricht meintest.)



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#33
...da müsste man mal die Ergebnisse , der "Schwarzes-Loch-Forschung" aus Genf abwarten... Tachyionen spielen da `ne grosse Rolle...
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#34
Nein, je länger die Wellenlänge, desto geringer die für chemische Umsetzungen im Körper wesentliche Quantenenergie.

Elektromagnetische Sender im Bereich "Mikrowelle" (eigentlich Dezimeterwellen und kürzer) wirken im Wesentlichen durch Molekülrotation; sprich sie erwärmen das Gewebe und töten z. B. männliche Spermien, hinreichende Temperaturerhöhung vorausgesetzt.

Eine Krebsgefahr besteht solange nicht, wie die Quantenernergie die Moleküle nicht aufbricht, d. h. im weitesten Sinne ionisiert. Jede chemisch aktive Substanz, die in den Körper gelangt ist da um viele Größenordnungen gefährlicher (z. B. Teerprodukte, Gummiabrieb, Rauch, Gebratenes). Ein gegrilltes Steak ist (mindestens) tausendmal gefährlicher als ein Handy am Ohr.

Für richtig krebsgefährliche Strahlung muss die Wellenlänge kürzer sein, als die Wellenlänge grünen Lichts (ca. 550 nm) also Blau, Ultraviolett, Röntgenstrahlung, Gammastrahlung. Und davon sind selbst UMTS-Funktelefone "meilenweit" weg.
Allerdings wird die reine Intensität wegen der lokalen Temperaturerhöhung (z.B. im Innenohr) als bedenklich angesehen. Aber das gilt nur für viele Minuten dauernde Gespräche innerhalb eines gut isolierenden Gebäudes oder im Auto ohne Außenantenne, also: "Fasse dich kurz!"
Tachyonen sind geisterhafte Teilchen, die durch alle Foren und laienhaften Artikel geistern. Daran ist nichts Reales. Eine Wechselwirkung mit Radiowellen ist somit ausgeschlossen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#35
na, wart mal ab, Ekkard. "Irgendwann" wird die reale Existenz von Tachyonen auch mal bewiesen werden...... es gab ja auch ziemlich lange "Streit" darüber, ob Neutronen existieren....
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#36
Tachyonen werden mit Sicherheit auch in der Zukunft nicht gefunden werden können.
Das sind nur Gespinste der Mathematik.
Wenn man zie Zahl Null (0) als "Nichts da" ansieht, dann wäre -1 ja weniger als Nichts, aber in der Mathematik spielen solche Zahlen natürlich eine Rolle.
Eben nach der Mathematik wären "Tachyonen" immer schneller als die Lichtgeschwindigkeit und würden Energie abgeben je schneller sie würden, und sie würden Energie verbrauchen wenn sie langsamer würden.
Diese Teilchen sind nur in der Esoterik und für den Verkauf von seltsamen und unnutzen Apparaten zu gebrauchen, da gibt es die also wirklich, Tachyonen sind also Teilchen der Dummheit.

Übrigens habe ich kein Handy weil mich sowas ziemlich nervt.

Gruß,
Wojciech
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#37
... da wär`ich aber mal ein bischen vorsichtig, lieber wojciech...


NIE kann der Mensch fliegen - hiess es im Mittelalter.... NIE kann der Mensch schneller als 40 km/h reisen - hiess es bei der ersten Fahrt mit`m Dampfzug von Nürberg nach Fürth....NIE kann man schneller als der Schall fliegen wurde 1950 publiziert..... In der Vergangenheit wurde schon Vieles als nie machbar, nie beweisbar, nie vorstellbar gelehrt....
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#38
Lieber Thomas, mit Deinen Beispielen hast Du schon recht, das haben die Menschen geglaubt.
Aber mit diesen Tachyonen ist das etwas Anderes, die gibt es wirklich nur Mathematisch.

Dazu empfehle ich Dir diesen Film:Tachyonen! Klick!

Gruß,
Wojciech
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#39
Nettes Filmchen, lieber Wojciech...!

Natürlich hat der Prof in einer Sache Recht: Wir können (noch) nicht über dioe Lichtschranke hinwegschauen, insoweit können wir Ereignisse oder Umstände, die hinter der Lichtmauer ablaufen, auch nur als theoretisches mathematisches Modell hinstellen - aber keineswegs beweisen. Die Menschen konnten auch lange Zeit nicht "hinter die Schallmauer" kucken... heute fliegen sie sogar schneller als der Schall....

Die ganze Sache basiert auf der Einsteinschen Relativitätstheorie - das ist aber auch erstmal eine nicht beweisbare Theorie, mit deren Annahme wir zwar einiges "erklären" können - aber ob diese Erklärung letztlich auch beweisbar ist, ist fraglich. Morgen schon kann ein anderer hochbegabter Physiker eine ebenso bahnbrechende Theorie aufstellen... die ganze Sache bleibt solange Theorie, solange wir sie in der Praxis nicht umsetzen können - und dann halt doch mal schneller als das Licht nach Alpha Centauri reisen...

Die Tachyonen-Debatte erinnert mich ein wenig an die Neutrino-Diskussionen. Da wurde auch behauptet, das es keine elektrisch geladene neutrale Teilchen geben könne, weil eine Ladung überhaupt sich nur in positiver oder negativer Form ausdrückt... heute kann man den Durchlauf der Neutrinos sogar messen - elektromagnetische "Teilchen", die ohne Reibungsverlust sogar durch den Kern unseres Planeten durchschiessen... Nach Einstein benötigt ein Körper umso mehr Energie, je näher er sich der Lichtschranke annähert - bis hin zur "unendlichen" Energie zum Erreichen der Lichtmauer. Was ist aber, wenn der "Körper" im weitesten Sinne eine technische Möglichkeit findet, um elektromagnetische Wellen an sich zu binden, man quasi eine "Kugel" aus elektromagnetischen Wellen um das Space-Shuttle aufbaut und die so gebildete "Kugel" sich zwangsläufig zur Lichtmauer und darüber hinaus bewegt - um eben auf dieser Seite der Lichtmauer nicht bis zum Faktor Unendlich Energie zu verlieren...? Um das mal auch für nicht so physikalisch Interessierte Menschen zu verdeutlichen: Man beschleunigt den Space-Shuttle auf 100.000 km/h mit "konventionellen" Treibmitteln, baut sodann um den Shuttle ein energetisches Feld auf, das physikalisch über die Lichtmauer hinüber "wandern" will, um bei nur 100.000 km/h nicht Energie zu verlieren.... (das ist übrigends ein klassisches SF-Thema).
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#40
t.logeman schrieb:Die ganze Sache basiert auf der Einsteinschen Relativitätstheorie - das ist aber auch erstmal eine nicht beweisbare Theorie, mit deren Annahme wir zwar einiges "erklären" können - aber ob diese Erklärung letztlich auch beweisbar ist, ist fraglich

Die Relativitätstheorie hat das Verständnis von Raum und Zeit revolutioniert und Naturzusammenhänge aufgedeckt, die sich der klassischen Anschauung entziehen. Die betreffenden Vorgänge und Eigenschaften lassen sich jedoch mathematisch präzise beschreiben und sind experimentell bestens bestätigt.(Wikipedia)

SF, lieber Thomas, macht alles möglich, und die "Ufo-Sichtungen" tun ihr Übriges dazu.
Dabei sind Ufos keine Erfindungen der Neuzeit, der Glaube an Außerirdische ist sehr alt.
Wir sind heute ziemlich an der Greze des Machbaren angelangt und noch immer ist es
keinem Forscher gelungen, auch nur eine lebendige Zelle zu "schaffen", es gibt eben Grenzen,
die wir nicht und auch wahrscheinlich nie überschreiten können.
So sind die Themen "Überlichtgeschwindigkeit" und interstellare Reisen durch "Wurmlöcher"
den Schriftstellern vorbehalten, Realität wird das nur im Film.

Ich gebe zu dass ich mich auch von solchen Vorstellungen "begeistern" lasse, aber real
besitze ich ein Fahrrad.
Ich glaube nicht an Besuche von Außerirdischen und denke, dass alle diese Sichtungen
nur geheime militärische Versuche zum Grund haben obwohl ich die Möglichkeit für
außerirdisches Leben durchaus in Betracht ziehen kann, jedoch nicht in dem Sinn,
dass wir irgenwo hin können wo es das gibt und andersrum auch nicht.

Aber wir können ruhig abwarten, mehr können wir sowieso nicht.
Und wenn Jemand Tachyonen findet hätte ich nichts dagegen einzuwenden.
Auf jeden Fall wird ja schon heute damit Geld verdient, also gibt es die ja schon,
wenigstens in der Einbildung.

Was aber die frühere Mutmaßungen von der Unmöglichkeit der Uberschallgeschwindigkeit
betrifft, so stammen diese vom gleichen Menschenschlag wie die, die behaupteten dass
man nicht schneller als 40Km/h fahren könnte, von Unwissenden und Nörglern.
Das kann man aber von wissenschaftlichen Forschern nicht behaupten die eben
die Möglichkeit vonTachyonen ausschließen.

Aber warten wirs ab...

Gruß,
Wojciech
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#41
Tja, lieber wojciech...

wenn ich mir mal so überlege, was sich seit der Erfindung der Dampfmaschine (war übrigends nicht
Stephenson - der hat "nur" das Patent dafür bekommen, sondern ein Franzose namens Cougnot - der ist mit seinem Dampfmobil ausserhalb Paris`an einen Baum gefahren.... das Ding fuhr zwar, lies sich aber schwer lenken...) so alles getan hat....

Wernn die Ausserirdischen unser Chaos heute so sehen - warten die noch ein paar Jahrhunderte ab, bevor sie sich melden... vielleicht melden sie sich, wenn wir die "Lichtmauer/Lichtschranke" geknackt haben.....
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#42
Nur mal als Beispiel:
die höchste Geschwindigkeit mit der sich bis heute ein Mensch fortbewegt hat ist ca. 40000 Km/h
das ist 27000 mal langsamer als die Lichgeschw.
Die Schallgeschwindigkeit ist nur ca. 30 mal höher als die Geschwindigkeit eines 100 Mtr. Weltrekordlers...

Die nächste Sonne nach der unseren ist Alpha-Centauri mit ca. 4,4 Lichtjahren Entfernung, selbst wenn dort Planeten zu finden wären würde es darauf kein Leben geben können.
Bisher wurden jedenfalls noch nirgends irgendwelche Spuren außerirdischen Lebens entdeckt...
Wenn man allerdings Kornkreise als Zeichen ansieht...
[Bild: alien2002.jpg]
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#43
Lieber wojciech,

die Tatsache, das bisher kein ausserirdisches Leben entdeckt wurde - heisst noch lange nicht, das keines da ist. Vielleicht reichen unsere technischen Geräte schlicht und einfach nicht dafür aus, dieses Leben zu entdecken. Vielleicht ist dieses Leben - intelligent, mit Gefühl, Verstand und Glauben - ganz anderster als wir... Stell Dir vor, da landet eine Marsfähre in ein paar Jahren. Und gleichzeitig sieht das eine Lebenform auf ihrer "Fähre" - und landet daneben... Die Fremden sehen aber nunmal leider aus wie aufrecht gehende Ackerschnecken und "sprechen" in einem Frequenzbereich, den wir mit den Geräten der Marsfähre nicht aufnehmen können... und die aufrechten Ackerschnecken haben auch keine passenden Geräte mit und interpretieren unsere Mundbewegungen zwar als Sprache - aber ohne Laute... Unser "Ackerschnecken" fliegen wieder weg und sagen zuhause: "Wir haben ganz komische Lebewesen gesehen... die sprechen indem sie ihre Mundwerkzeuge bewegen, aber das alles ohne Laute von sich zu geben....wie bei uns die Kakerlaken... aber intelligent müssen sie sein, immerhin fliegen die durch`s Weltall...."

Wer sagt denn das intelligentes ausserirdisches Leben an unsere äussere Erscheinungsform gebunden ist.... das ist unsere Wunschvorstellung, aber noch lange keine Realität.

Vor 10, 15 Jahren noch konnte man überhaupt keine Planeten im Umkreis der uns bekannten Sonnen entdecken... mittlerweile kennt man schon Planeten, auf den therotisch Leben möglich wäre. Letztens gab`s auf irgendeinem Kanal einen Bericht über einen entdeckten Planeten, auf dem sich Anhaltspunkte dafür ergaben, das dieser mindestens Leben im Wasser haben könnte... Leider ist der Planet 4 mal grösser als die Erde, ein wenig im Jahresdurchschnitt kühler... aber immerhin "erdähnlich" - und er liegt noch unterhalb der 20-Lichtjahre-Grenze (was dahinter liegt - so `nen gutes Weltraumfernrohr haben wir noch nicht...).

Schau mal etwas näher: Der Jupiter hat eine eigne Wasserstoff-Helium Atmosphäre - für uns giftig. Die Schwerkraft dieses Planten würde uns zerquetschen, Stürme mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000 km/h verteilen unsere zwerquetschten körper staubförmig über die Oberfläche. Aber Leben im allgemeinen ist flexibel - wenn`s auf unserer Erde schon Krebse gibt, die nur im und am Eis leben können - könnte es auch theoretisch durchaus Lebewesen auf der Oberfläche oder in der Atmosphäre des Jupiters geben....

Eisen ist als gelöste mineralische Substanz ein emminent wichtiger Bestandteil unsere Körpers, ebenso wie Wasser. Theoretisch vorstellbar wären auch Lebewesen, bei denen Kupfer die selbe Rolle spielt in deren Körperhaushalt, wie bei uns das Eisen...

Mit "geht-nicht, gibt`s nicht, unmöglich" - sollte man mal ganz vorsichtig sein....
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#44
(17-08-2008, 16:49)t.logemann schrieb: Die Menschen konnten auch lange Zeit nicht "hinter die Schallmauer" kucken... heute fliegen sie sogar schneller als der Schall....
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Die "Schallmauer" bezieht sich auf Gase. Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Konstante der Raumgeometrie. Sie bestimmt beispielsweise, wie sich Relativ-Geschwindigkeiten addieren oder wie die Metrik des Raumes in Gegenwart großer Massen gekrümmt wird.
Die Schallgeschwindigkeit kann und konnte schon immer durch alles, was nicht Wellenfortpflanzung in Luft war, übertroffen werden.
Lichtquanten bewegen sich immer exakt mit der höchstmöglichen (Gruppen-) Geschwindigkeit. Es sei denn, sie werden innerhalb von Materie absorbiert und wieder ausgesandt, was ihre Bewegung statistisch gesehen verlangsamt.
Die Transformationskonstante "Lichtgeschwindigkeit" ist auf alle Vorgänge anzuwenden, die mit Relativ-Bewegungen oder Gravitation zu tun haben. Man kann an diesem Zusammenhang erkennen, dass sie selbst für statische Eigenschaften gilt.
t-logemann schrieb:Die ganze Sache basiert auf der Einsteinschen Relativitätstheorie - das ist aber auch erstmal eine nicht beweisbare Theorie, … Morgen schon kann ein anderer hochbegabter Physiker eine ebenso bahnbrechende Theorie aufstellen...
Die Relativitätstheorien sind die derzeit besten Modelle für hohe Geschwindigkeiten und hohe Gravitationsfelder. Sie machen Vorhersagen mit einer Präzision, die weit über jene Größenordnung hinaus geht (etwa 5 Zehnerpotenzen!), welche die präzisesten Messungen am Anfang des vorigen Jahrhunderts hergaben. Beispiel: Satelliten-Navigation, die uns die Position unserer Antenne auf cm genau angeben kann, wenn sie nicht künstlich auf ca. 20 m begrenzt würde. - Soviel zur Umsetzung in der Praxis!

Die Reise zu entfernten Sternen ist ja durchaus möglich. Die Raumfahrer werden zu ihren Lebzeiten ankommen. Nur hier auf der Erde vergehen exakt die von der Relativitätstheorie vorausgesagten (berechenbaren) Jahrtausende bis Jahrmillionen. Das wurde inzwischen an kurzlebigen, radioaktiven Partikeln der kosmischen Strahlung nachgemessen. Diese Partikel entstehen in der oberen Atmosphäre durch nahezu lichtschnelle Teilchen und können am Erdboden gemessen werden, obwohl ihre Lebensdauer gar nicht ausreicht. Warum wohl? (Zeitdilatation).
t-logemann schrieb:Die Tachyonen-Debatte erinnert mich ein wenig an die Neutrino-Diskussionen. Da wurde auch behauptet, das es keine elektrisch geladene neutrale Teilchen geben könne, weil eine Ladung überhaupt sich nur in positiver oder negativer Form ausdrückt ...
Diese Aussage erscheint mir (auch im weiteren, nicht zitierten Verlauf) leider nicht konsistent. Elektrisch geladene Teilchen sind nie neutral. Schau' noch mal nach, was du damit zum Ausdruck bringen wolltest.
Die Frage war vor ein paar Jahren: Gibt es "Neutrino-Oszillationen" also Umwandlungen auf dem Weg von der Sonne hierher. Dies ist nur bei massebehafteten Teilchen möglich, also ein Hinweis auf die Masse dieser vormals als masselos angesehenen Teilchen!
t-logemann schrieb:Was ist aber, wenn der "Körper" im weitesten Sinne eine technische Möglichkeit findet, um elektromagnetische Wellen an sich zu binden …
Thomas, SF ist bedauerlicherweise keine Physik! Ich habe es lieber, wenn Spekulationen wenigstens annähernd der Physik entsprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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