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" DIE NAMEN " " THE NAMES "
#91
Friede sei mit Dir MaSophia !

Sag mal kannst Du hier jemanden unter den Forumsmitgliedern erkennen,
der den NAMEN des Schöpfers anruft.-

Viele reden über den Schöpfer, doch anscheinend niemand mit dem
Schöpfer.-

Niemand wandelt im Geiste der Liebe, aber viele wandeln
im Geiste der Rechthaberei.-

Kann mich bitte jemand von Euch aufklären, warum Ihr über den
NAMEN schreibt, Ihn jedoch nicht mit einer Silbe lobpreist.-



Der gute Stab
Nasiräer
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#92
Weil dein Gott nicht mein Gott ist?
Aut viam inveniam aut faciam
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#93
(30-12-2010, 16:50)Der gute Stab schrieb: Kann mich bitte jemand von Euch aufklären, warum Ihr über den
NAMEN schreibt, Ihn jedoch nicht mit einer Silbe lobpreist

warum sollten wir?

namen sind schall und rauch
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#94
(30-12-2010, 16:50)Der gute Stab schrieb: Sag mal kannst Du hier jemanden unter den Forumsmitgliedern erkennen,
der den NAMEN des Schöpfers anruft. ... Kann mich bitte jemand von Euch aufklären, warum Ihr über den NAMEN schreibt, Ihn jedoch nicht mit einer Silbe lobpreist.

Wie willst du oder wer sonst erkennen, wer Gott anruft und wie. Es ist einfach Brauch, den Namen Gottes nur sehr sehr ernsthaft zu benutzen, und ihn nicht zu missbrauchen - so wie es in der Hl. Schrift steht. Das, was wir hier diskutieren, bedarf nicht der Intervention Gottes, also wird ER auch nicht angerufen.

Lobpreisen ist so eine Sache! Nach meiner Gottesvorstellung bedarf es keines Lobpreises. In gewisser Weise bin ich dankbar für meine Lebenssituation. Da fallen mir aber neben dem Schöpfer noch allerlei Menschen ein, die nicht unwesentlich dazu beigetragen haben. Ja, ich bin allen dankbar! Warum sollte ich in Lobpreisungen ausbrechen?

(30-12-2010, 16:50)Der gute Stab schrieb: Viele reden über den Schöpfer, doch anscheinend niemand mit dem
Schöpfer.
Wir diskutieren unter Menschen, wir beten hier nicht.

(30-12-2010, 16:50)Der gute Stab schrieb: Niemand wandelt im Geiste der Liebe, aber viele wandeln im Geiste der Rechthaberei.
Siehst du hier irgendwo jemanden, der "den ersten Stein" wirft? (Ich denke, dir sind die Texte der Hl. Schrift bestens bekannt).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#95
(30-12-2010, 22:20)petronius schrieb: namen sind schall und rauch
Nein, sind sie nicht. In der Antike galten sie als Schlüssel zum Benannten. Und heute wissen wir, wie man bei Kenntnis des Klarnamens an alle möglichen Informationen bis hin zu Kontoinformationen gelangen kann. Also, bitte nicht einfach Sprüche ablassen.

Wenn du nicht an Gott und die Heiligkeit seines Namens glaubst, dann musst du andere nicht verspotten - so jedenfalls kommt dein Sprüchlein bei mir an.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#96
(30-12-2010, 22:30)Ekkard schrieb:
(30-12-2010, 22:20)petronius schrieb: namen sind schall und rauch
Nein, sind sie nicht. In der Antike galten sie als Schlüssel zum Benannten

nun lebe ich aber nicht in der antike und bin nicht dem namenszauiber verhaftet, wie bion ihn ja referiert hat

wer aber solchem aberglauben anhängen will - nur zu. er soll dann aber nicht unbedingt erwarten, daß andere dabei mitziehen

(30-12-2010, 22:30)Ekkard schrieb: Und heute wissen wir, wie man bei Kenntnis des Klarnamens an alle möglichen Informationen bis hin zu Kontoinformationen gelangen kann. Also, bitte nicht einfach Sprüche ablassen

da mußt du aber erst mal den klarnamen kennen

kennst du meinen?

nein, du kennst meinen nick

kennt der gute stab den gottes?

nein, er kennt auch bloß einen nick

also spar dir deine sprüche

(30-12-2010, 22:30)Ekkard schrieb: Wenn du nicht an Gott und die Heiligkeit seines Namens glaubst, dann musst du andere nicht verspotten - so jedenfalls kommt dein Sprüchlein bei mir an.

und wenn ich nicht an die heiligkeit von namen glaube, braucht keiner sich darüber zu echauffieren

so jedenfalls kommt der gute stab bei mir an
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#97
(30-12-2010, 10:51)MaSofia schrieb: Ich glaube, Deine geschichtliche Ausbildung beschränkt sich ausschließlich auf die Bibel.
LOL, ausgerechnet nun bei dem Thema mit Geschichte und nachweisbaren Fakten zu kommen Icon_wink

(30-12-2010, 10:51)MaSofia schrieb: Da diese aber kein Geschichtsbuch ist, liegst Du mit Deinen Annahmen falsch.
Ich beziehe mich hierbei auf mehrere, aber wenige Quellen welche darüber vorliegen und daraus ergibt sich das beschriebene Bild. Ob dieses der damaligen Realität entsprach, weiss niemand, aber mehr Wissen darüber haben wir heute nicht mehr.

(30-12-2010, 10:51)MaSofia schrieb: Du hast Dich nicht mit der Geschichte des Judentums befasst. Hast auch keinen Einblick in die Geschichten der Rabbiner. Und ich vermute, Du hast nie einen hebräischen Text der Bibel zu Gesicht bekommen. Dort ist jener legendäre Name lesbar vorhanden - und zwar in verschiedenen Aussprachen.
LOL.

Könntest du deine ganzen Behauptungen gegen meine Person auch belegen oder lässt du es bei diesen Verleumdungen?

Ansonsten verweise ich nur einmal darauf, dass die genannten Quellen alleine schon ohne Vokalzeichen auskommen, die eigentliche Aussprache also alleine von hierher schon schwierig ist, wesegen es heute auch zahlreiche recht unterschiedliche Aussprachen dieser Texte innerhalb des Judentums gibt (Aschkenazisch, Sefardisch, Jekisch, Chassidisch, usw. usw.).

Hinzu kommt dann noch, dass der Name selber in den meisten Quellen eben garnicht auftaucht und wenn dann eben als das bekannte Tetragramm, welches eben keinem Wort und keiner Aussprache entspricht.

Das alles wird dann in den genannten rabbinischen Quellen auch ausführlich behandelt, was MaSofia nach ihrem Auftreten hier wohl auch alles bekannt ist. Warum sie dann meint, dieses hier anders darzustellen, bleibt offen.
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#98
namen sind nicht synonyme für identität, sondern lediglich chiffren für individuen

wer tatsächlich glaubt, der klarname ermögliche den zugang zu sämtlichen informationen über ein individuum, der kann ja mal versuchen, z.b. „gerhard schröder“ dingfest zu machen. handelt es sich dabei um einen spd-politiker? einen cdu-politiker? einen rundfunkjournalisten? Oder um einen der anderen geschätzt 2758 „gerhard schröders“ in der bundesrepublik?

weiter als mit dem namen kommt man vermutlich mit der sozialversicherungsnummer, der steuernummer oder der ip-adresse – alles chiffren für das inviduum, bloß in unterschiedlichen zusammenhängen

aber natürlich gab und gibt es den glauben an namenszauber. ob nun ein prärieindianer namens tatanka jotanka damit sein totemtier (einen sitzenden bison) zitiert, der germane seinen sohn björn nennt, um ihn mit den kräften des bären auszustatten, der ddr-bürger seine kinder mit englischen namen beglückte, um damit wenigstens symbolisch auszureisen, oder unterschichteltern ihre kinder nach filmstars nennen (de.uncyclopedia.org/wiki/Kevinismus), um so etwas glamour ins heim zu holen. was dahintersteckt, wie das bildungsbürgertum versucht, seinen nachwuchs mit möglichst nicht alltäglichen namen zu versorgen, sodaß dann schließlich doch sieben lucas in der ersten klasse der toskanafraktionären grundschule sitzen, will ich jetzt mal lieber nicht weiter ausführen

wage aber zu prophezeihen, dass wir in ein paar jahren über clara-elise von der wölden-antonetti genauso prusten werden wie heute über nancy mandy pappke, kevin schmitz oder chantal kowalski

also: namenszauber bzw. den glauben daran gibt’s, selbstverständlich. gerade die volksfrömmigkeit überbietet sich ja teils an absurditäten (wer schon mal in wien die votivkirche besucht hat, wird nachempfinden können, was ich meine). nur muß man als denkender mensch dabei ja nicht mitziehen, auch wenn man es interessiert beobachtet. denn rational gesehen kann es einem allmächtigen und allwissenden gott doch nur egal sein, ob er als allah oder zebaoth angesprochen, mit adonai oder kyrios umschrieben, oder als jehova oder yahoo bezeichnet wird – er weiß doch ohnehin, dass er gemeint ist und mit welcher konnotation ihn der anrufer belegt

noch ein wort zum schluß: die deutsche sprache kennt kein ypsilon. es trotzdem zu verwenden, und zwar je zahlreicher, desto besser, zeugt vom drang, sich exklusivität qua exotik zu verschaffen, bzw. besonders authentisch zu klingen. nicht umsonst hat ja der baiernkönig ludwig I 1825 dekretiert, sein königreich (eigentlich ja von napoleons gnaden) nun mit y anstatt i zu schreiben – in anlehnung an das klassische griechenland der antike, dessen abglanz so auf das land der damals noch laptopbefreiten lederhosenträger fallen sollte. dass sein sohn otto deshalb von den griechen, welche gerade das osmanische joch abgeschüttelt hatten, zum könig gewählt wurde, ist nicht gesichert. dass aber weder dieser noch spätere führungsgestalten den griechen – ypsilon hin oder her – wieder eine der antike auch nur entfernt nahekommende bedeutung verleihen konnten, schon

was ich mit diesem kleinen historischen exkurs zu vor ypsilons strotzenden gottesnamen sagen will, soll der interpretation des geneigten lesers überlassen bleiben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#99
Friede sei mit Euch und in Euch !

Nach Forschungen in Kirchen und Einrichtungen von Kirchen hat sich immerwieder bestätigt, dass der Name des

Schöpfers * Y A H U A H * absichtlich von Altaren und Bildern entfernt wurde.-

Es stellt sich nun die zwingende Frage, wer dafür verantwortlich ist ?

Shalom Gustav Eggerking
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(12-06-2011, 19:35)Der gute Stab schrieb: Nach Forschungen in Kirchen und Einrichtungen von Kirchen hat sich immerwieder bestätigt, dass der Name des

Schöpfers * Y A H U A H * absichtlich von Altaren und Bildern entfernt wurde.-

Es stellt sich nun die zwingende Frage, wer dafür verantwortlich ist?
Hallo Gustav, ebenfalls: Friede sei mit dir!

Mir ist nicht so klar, dass der Gottesname/Name des Schöpfers dort je gestanden hätte, weil es einfach der jüdischen und der christlichen Tradition widerspricht. (Mindestens) seit der Reformation wird bei Bibelsprüchen in den christlich-protestantischen Kirchen - entsprechend dem jüdischen 'Adonai' 'HERR' oder auch schon mal 'HErr' gesetzt, bestenfalls 'Gott'.

In der jüdischen Tradition wird der Name Gottes - häufig nicht einmal das Wort 'Gott' - verwendet. Dies entspricht dem biblischen Gebot, den Namen des Herrn zu heiligen, d. h. nicht in weltlichen Zusammenhängen (z. B. Architektur, Verzierung, öffentlichen Plätzen) zu nennen.

Ich denke, uns Nachgeborenen steht es gut an, achtsam mit den Traditionen unserer Glaubensvorfahren und -geschwister umzugehen gleichgültig, wie wir dazu stehen.

Zum Schluss die Frage, auf welche Forschung beziehst du dich? Es werden - vor allem im Internet und in Traktaten von kleinen Religionsgemeinschaften - schon sehr einseitige Meinungen vertreten, die sich bestenfalls auf einzelne Fälle beziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Friede sei mit Dir Ekkard !

Die letzten Monate waren sehr reich an Segnungen.-
Woimmer noch der Name in Schriftform vorhanden war, wurde es für die Nachwelt dokumentiert und gesichert.-
In Kirchen und Kapellen, in Klöstern und alten Schriften wurden wir fündig.-
Da ich aufgrund der Forumsregeln keine Links schalten darf,bitte ich Dich auf meiner Homepage einige Beispiele zu sichten.-

Die Schriften mahnen an ja N I C H T den Schöpfernamen zu vergessen. ( Sprüche 30 vers 4 )

* H A L L E L U - Y A H * kommt aus dem Hebräischen und ist die Kurzform von

* H A L L E L U - Y A H U A H *

bedeutet * P R E I S E T - Y A H U A H *

Mit voller Absicht wurde der NAME verwässert.-

Shalom Gustav Eggerking
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Hallo Gustav Egerking,

Dein Anliegen - Lobpreis und Name und irgendwelche Dir heilig erscheinenden Gebote - die Du mit einem Bibelvers versehen zum "Heiligen" erheben willst, kann ich zwar nachvollziehen. Aber solche NLP (neurolinguistische Progrogrammierung) bewirkte nichts als Religionskriege unter den Leuten und ich empfinde das gar nicht als "göttlichen Einfall".

Das Aufheizen mit solcher Idee erfolgte durch das Lesen der Bibel, bei Leuten die nicht deren ganzes Verständnis erfahren haben - sowie durch Predigten wie Deine oder irgendwelche Missionschriften.

Nur, welchen Sinn hat das alles?
Ich glaube nicht, dass es zu Erbeben in Christchurch kommt, weil einer Gott mit einem nach Deiner Meinung unrichtigen Namen anspricht oder ihn falsch lobt. Oder das vergisst?
Solange etwas Richtiges gelobt wird, ist das in Ordnung.
Schwierig wird es, wenn es in der Welt zum Loben von Unrecht kommt, egal wie der Name dabei ist.

So etwas wie "Name" hat bis jetzt nie und nirgends gestört und es hat auch nie gedonnert, wenn bei Bibeldrucken das geheimnisvolle, unaussprechbare, sogar bei Computerausdruck verbotene - aus vier Buchstaben bestehende "Gottes-Wort, das ganz etwas anderes heißen kann, aus dem Drucker lief.

Da ist auch nichts verwässert worden. Nach wie vor sind die Texte erhalten, mit dem gleichen Wort drin. Wenn Du so nett bist, und das überlegst?

Es wäre es ein Gewinn und würde mich freuen,
wenn Du überlegst was vernünftig wäre.

Du brauchst Dir keine Sorgen um Bibeltexte zu machen, die bestimmte Forumlierungen verwenden - aber in der bisher bekannten Leseart keinen vernünftigen Sinn machen.
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(13-06-2011, 15:48)MaSofia schrieb: Hallo Gustav Egerking,

Dein Anliegen - Lobpreis und Name und irgendwelche Dir heilig erscheinenden Gebote - die Du mit einem Bibelvers versehen zum "Heiligen" erheben willst, kann ich zwar nachvollziehen. Aber solche NLP (neurolinguistische Progrogrammierung) bewirkte nichts als Religionskriege unter den Leuten und ich empfinde das gar nicht als "göttlichen Einfall".

Das Aufheizen mit solcher Idee erfolgte durch das Lesen der Bibel, bei Leuten die nicht deren ganzes Verständnis erfahren haben - sowie durch Predigten wie Deine oder irgendwelche Missionschriften.

Nur, welchen Sinn hat das alles?
Ich glaube nicht, dass es zu Erbeben in Christchurch kommt, weil einer Gott mit einem nach Deiner Meinung unrichtigen Namen anspricht oder ihn falsch lobt. Oder das vergisst?
Solange etwas Richtiges gelobt wird, ist das in Ordnung.
Schwierig wird es, wenn es in der Welt zum Loben von Unrecht kommt, egal wie der Name dabei ist.

So etwas wie "Name" hat bis jetzt nie und nirgends gestört und es hat auch nie gedonnert, wenn bei Bibeldrucken das geheimnisvolle, unaussprechbare, sogar bei Computerausdruck verbotene - aus vier Buchstaben bestehende "Gottes-Wort, das ganz etwas anderes heißen kann, aus dem Drucker lief.

Da ist auch nichts verwässert worden. Nach wie vor sind die Texte erhalten, mit dem gleichen Wort drin. Wenn Du so nett bist, und das überlegst?

Es wäre es ein Gewinn und würde mich freuen,
wenn Du überlegst was vernünftig wäre.

Du brauchst Dir keine Sorgen um Bibeltexte zu machen, die bestimmte Forumlierungen verwenden - aber in der bisher bekannten Leseart keinen vernünftigen Sinn machen.


Friede sei mit Dir !

Meines Vaters Wege sind nicht Deine Wege MaSofia.-

Weil Du IHN nicht suchst, bleibt Dir die Wahrheit verborgen.-

Dein Name gilt Dir viel, doch sein NAME ist in deinen Augen nicht wichtig.-

Christchurch ist voller Übel und voller Götzenanbeter.-

Ich kenne diese Stadt, denn dort war mein Wohnsitz.-

Die Menschen dieser Stadt schreien LORD, LORD ( BAAL, BAAL ) in den Himmel.-

Glaubst Du, dass wird ewig ohne Folgen bleiben ?

Vermutlich ist das erst der Anfang.-

Shalom, Gustav Eggerking
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Zwei moderative Anmerkungen:

1. Wenn sich der Thread aus dem (Forum) "Judentum" heraus entwickelt, müssen wir ihn teilen und beispielsweise im (Forum) "Christentum ..." unterbringen. Deswegen wäre es wichtig zu wissen, ob es wirklich um Kirchen (christliche Einrichtungen) oder Synagogen (jüdische Einrichtungen) geht.

2. Du darfst keine automatischen Links schalten, das ist korrekt. Aber Links in Textform sind erlaubt, als Quellenangabe erwünscht, bei wörtlichen Zitaten sogar vorgeschrieben. Ersetze einfach "http://www." schlicht durch ein Sternchen. Beispiel "*wikipedia.de" Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(13-06-2011, 17:24)Ekkard schrieb: Zwei moderative Anmerkungen:

1. Wenn sich der Thread aus dem (Forum) "Judentum" heraus entwickelt, müssen wir ihn teilen und beispielsweise im (Forum) "Christentum ..." unterbringen. Deswegen wäre es wichtig zu wissen, ob es wirklich um Kirchen (christliche Einrichtungen) oder Synagogen (jüdische Einrichtungen) geht.

2. Du darfst keine automatischen Links schalten, das ist korrekt. Aber Links in Textform sind erlaubt, als Quellenangabe erwünscht, bei wörtlichen Zitaten sogar vorgeschrieben. Ersetze einfach "http://www." schlicht durch ein Sternchen. Beispiel "*wikipedia.de" Danke!

Shalom !

Zu ( 1 )

Auch in den Synagogen (Schulen) haben Menschenhände den Namen des

Schöpfers entfernt und titulieren IHN nun mit den Ersatzbezeichnungen

(Adonaj , Hashem oder Elohim) . welches nicht seinem NAMEN entspricht.

Zu ( 2 )

Quellenhinweis : ***.die10gebote.net

In Kürze werden weitere Textdokumente veröffentlicht.-


Ich frage mich stets, warum die Anweisungen der Thora und Bibel
ignoriert werden, indem eindeutig steht, dass nur der gerettet wird,
der seinen N A M E N anruft.- ( Joel 3 Vers 5 )

Wir sollen in seinem NAMEN Heilen, Beten, Singen, Psalme lesen, Ihn lobpreisen, doch seinen NAMEN in den Mund nehmen will niemand.-

Mfg. Gustav Eggerking
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