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"Passt Islam nach Deutschland ?"
#31
Moski schrieb:Islam will territoriale Eroberung, mit allen Mitteln. Die ganze Welt muslimisch. Wer nicht mitmacht, wird ausgerottet. Bestehende Kulturen werden kurzerhand vernichtet, weggesprengt, eingeebnet.

Boah was für ein Riesenschmarrn !
Selbst die muslimischen Fanatiker argumentieren mit Selbstverteidigung gegen den "westlichen Imperialismus" ,wie sie ihn nennen .

Deine billige Hetze ist einfach nur eklig ,moski .
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#32
Moski schrieb:
Lhiannon schrieb:Beides. Denn Religion ist das, was Menschen daraus machen.

Islam ist keine Religion. Islam ist eine Ideologie.
Im Islam kommt zuerst das Politische, und erst dann das Religiöse.

Islam will territoriale Eroberung, mit allen Mitteln. Die ganze Welt muslimisch. Wer nicht mitmacht, wird ausgerottet. Bestehende Kulturen werden kurzerhand vernichtet, weggesprengt, eingeebnet.

Das ist die Zukunft.

Neues aus meiner Tageszeitung:
Neues Video von Osama bin Laden veröffentlicht. Doch in der arabischen Welt hat sich kaum einer dafür interessiert. Es gab kaum Stellungnahmen dazu und auch in den arabischen I-net-foren wurde kaum darüber diskutiert.
Es gibt jede Menge Postings und Forenbeiträge von Muslimen, die sich ablehnend zu bin Laden äußern.

Lehrerin zu Gefängnis in Sudan verurteilt. Britische Muslime laufen Sturm gegen das Urteil. Für sie ist der Ausrutscher der Lehrerin keine Strafe wert.

Das könnte doch auch die Zukunft sein.

Lhiannon
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#33
Moski schrieb:
Lhiannon schrieb:Beides. Denn Religion ist das, was Menschen daraus machen.

Islam ist keine Religion. Islam ist eine Ideologie.

Jede Religion ist eine Ideologie. Ohne Ausnahme!

Und die Finger aus der Politik zu lassen, muss man immer wieder durchsetzen. In Indien gegenüber fanatischen Hindus, in Europa gegen die Kirchen.
Und in Amerika haben Christen de fakto überall ihre (oft schmutzigen) Finger drin.
Und wer nicht bekennender Christ ist und sich smilie mit seiner braven christlichen Familie beim Kirchgang zeigt kann niemals Präsident werden.
Ist ja gods own country. :icon_rolleyes:
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#34
melek schrieb:
Moski schrieb:Islam will territoriale Eroberung, mit allen Mitteln. Die ganze Welt muslimisch. Wer nicht mitmacht, wird ausgerottet. Bestehende Kulturen werden kurzerhand vernichtet, weggesprengt, eingeebnet.

Boah was für ein Riesenschmarrn !
Selbst die muslimischen Fanatiker argumentieren mit Selbstverteidigung gegen den "westlichen Imperialismus" ,wie sie ihn nennen .

Sicher doch. Die Bösen sind immer aus dem Westen. Alle Muslime sind gut, selbst die, die ihren Babys 2 Kilo Sprengstoff in die Windel stopfen und dann in die Luft jagen. Kein Muslim ist je aggressiv - sie verteidigen sich ja nur. Ob auf Bali in einer Bar, ob in Tunesien gegenüber Touristen, ab auf einem Bahnhof in Spanien oder einer U-Bahn-Station in London. Das Wegsprengen buddhistischer Heiligtümer, der Vernichten von kritischen Büchern und Menschen - alles pure Selbstverteidigung.

Und der Islam will nicht die ganze Welt beherrschen? Ist es nicht das oberste Ziel des Islam, die ganze Welt muslimisch zu machen?

Es dauert nicht mehr lang, und dann haben auch wir in Deutschland libanesische Verhältnisse in unseren Städten. Weil die Kultur Mitteleuropas eine Beleidigung für den Islam ist.

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#35
Lhiannon schrieb:Lehrerin zu Gefängnis in Sudan verurteilt. Britische Muslime laufen Sturm gegen das Urteil. Für sie ist der Ausrutscher der Lehrerin keine Strafe wert.

Welche britischen Muslime laufen wo Sturm gegen das Urteil?

Vom Massendemos auf dem Trafalgar Square mit Forderungen, die Eltern zu töten (ist ja immer eine der ersten Forderungen bei Muslim-Demos), die entgegen den "toleranten Lehren des Islams" die Lehrerin angezeigt haben, ist mir nichts bekannt

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#36
Moski schrieb:
Lhiannon schrieb:Lehrerin zu Gefängnis in Sudan verurteilt. Britische Muslime laufen Sturm gegen das Urteil. Für sie ist der Ausrutscher der Lehrerin keine Strafe wert.

Welche britischen Muslime laufen wo Sturm gegen das Urteil?

Vom Massendemos auf dem Trafalgar Square mit Forderungen, die Eltern zu töten (ist ja immer eine der ersten Forderungen bei Muslim-Demos), die entgegen den "toleranten Lehren des Islams" die Lehrerin angezeigt haben, ist mir nichts bekannt

Hab ich in nem anderen Threat schon beantwortet.

Lhiannon
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#37
Leute, Leute - wie engstirnig seit ihr denn... wieviele Vorurteile habt ihr denn...?

Zunächst mal: Alle Religionen der Welt gehen davon aus, dass deren Märtyrer, also deren Mitglieder die ihr Leben zur Verbreitung der Lehre liessen, einen "Platz im Himmelreich" inne haben werden - da unterscheiden sich die chriszlichen Märtyrer in der Arena Nero`s nicht von den muslimsichen Märtyrern bei der Fliucht Muhammad`s von Mekka nach Medina, und auch die 30.000 bestialisch ermordeten Babi im Iran haben ihren Platz "im Reich des Geistes". Daraus schliessen zu wollen, das Christentum, Islam oder die Babi-Religion "gewaltätig" in ihrer Veranlagung seien, wäre blosse Polemik und hat nichts mit den Fakten zutun.

Wie alle Religionen legt auch der Islam Wert darauf, dass zunächst die Muslime sich selbst wandeln, "läutern", bevor sie den Glauben weiter tragen. der "Djihad" des Propheten Muhammad ist daher zu allererst ein Kampf gegen das eigene Selbst. Ein Krieg im religiösen Sinne ist den Muslimen laut Qu`an nur zur Selbstverteidigung erlaubt, nicht aber zum Angriff (den Kreuzrittern war es nach den urprünglichen christlichen Lehre auch nicht erlaubt, in Palästina einzufallen; ebensowenig hatten die Kalifen das Recht bis zu den Toren Wien`s zu maschieren... Christliche und Islamische Eroberungszüge hatten ganz alleine wirtschaftliche Hintergründe; die Religion diente in beiden Fällen nur als polemische Legitimationsgrundlage.

Was nun den Verkehr mit den "Ungläubigen" angeht: Nach Muhammad ist "Islam" die Summe aller Menschen, die an den einzigen Gott glauben. "Ungläubig" nach qur`anischer Definition sind Götzenanbeter - und die gab`s zur Zeit Muhammad`s reichlich. Die Definition eines Götzenabeters richtet sich bei Muhammad übrigends ziemlich genau an der Thora, am Alten Testament aus - gemeint waren hier die Volksstämme der Wüste, die die Geburt einer Tochter als "Schande" empfanden und die hilflosen Kinder auf den Altären von "Baal" opferten oder "zu Ehren Astareeh" lebend im Sand vergruben... Ausdrücklich werden im Qur`an die "Leute des Buches" (Juden und Christen) unter den besonderen Schutz des Islam gestellt - vielleicht sollten alle diejenigen, die am meisten gegen des Islam polemisieren, sich erstmal vorurteilsfrei darum bemühen, den Qur`an auch mal zu lesen (es gibt mittlerweile recht gute Übersetzungen!).

Die "Buchreligionen" Juzdentum, Christentum und Islam haben sich "selbst überlebt"; die urprünglichen Lehren der Offenbarer, der Gesandten und Propheten sind entweder in Vergessenheit geraten, oder zugunsten eigener politischer Ansprüche in ihr Gegenteil verdreht worden. Würden israelische Juden und muslimische Palästinenser die Religion ihrer Vorväter beherzigen - es wäre erst garnicht zu einem Machtkampf zwischen Israelis und Palästinenser gekommen. Hätten die Christen die Botschaft der Nächstenliebe verstanden und gelebt - wäre uns eine Reihe von Kriegen, inklusive der Weltkriege, erspart geblieben. Hätten Muslime den Djihad gegen ihre eigenen Selbstsucht geführt - gäbe es heute ein Friedensreich von Pakistan bis Mauretanien... aber selbst in den Zeiten grösster Frömmigkeit haben die Führer der Buchreligionen nur den eigenen wirtschaftlichen und politischen Vorteil im Auge gehabt, nie aber die Lehre ihres eigenen Gesandten, Offenbarers oder Propheten.

Um die "Religion der Anderen" werten zu können, genügt es nicht, sich diejenigen "vorzunehmen", die sich gerade am meisten in die Öffentlichkeit drängen - Usama bin Laden, aber auch Ayatollah Chommeney oder die Hamas sind die schlechtesten Beispiele für den Islam. Und ebenso scheint auch der "bayrische Papst" nicht gerade ein herausragendes Beispiel für die Toleranz des Christentums zu sein - es sei nur daran erinnert, das nach dessem Edikt ein gemeinsames Gebet (zum gleichen Gott) von Katholiken und Protestanten nicht statthaft sei... der ist doch mit`m Klammerbeutel gepudert worden.... Kürzlich hat der Papst verkündert, dass die "Vorhölle" für ungetauft verstorbene Säuglinge "aufgehoben" sei - ja welche Perrversität liegt denn einem solchen Glauben zugrunde, wenn ein Spritzer Wasser dafür ausschlaggebend sein soll, ob Säuglinge in das Reich Gottes eingehen können... und dafür hat sich Jesus an`s Kreuz schlagen lassen...

Den "Kritikern des Islam" sei mal eine Stichwortsuche bei Google empfohlen: "Reform-Islam". Da tut sich eine ganze Menge; es gibt immer mehr Muslime, die ihren eigenen Imanen oder Mullah`s nicht mehr so recht "über`n Weg trauen" und sich dagegen wehren, das der eigene Glaube instrumentalisiert werden soll oder als Neo-Ideologie für die Ziele von Fanatikern herhalten soll.

Gott sei Dank haben wir in der EU die Religionsfreiheit - und das Prinzip des Laizismus. Duiese Trennung zwischen Staat und Religion erlaubt es den einzelnen Glaubengemeinschaften, ihre Verwaltungsamgelegenheiten nach den eigenen religiösen Prinzipen zu organisieren - Baha`i haben ihre Verwaltungsordnung, Sunniten haben ihre Sunna, Schiiten haben ihre Schia.
Sunna, Schia, Kitab-i-Aqdas bringen die Möglichkeiten einer staatlichen Verwaltungsordnung mit - sie sind aber alle nicht darauf ausgelegt, eine bestehende Trennung von Staat und Religionen gewaltsam aufzuheben. Insoweit stellt sich garnicht die Frage, ob z.B. die Schia oder Sunna mit dem Grundgesetz vereinbar sei - es sei denn, das heute 80 Millionen Bundesbürger zum sunnitischen oder schiitischen Islam übertreten würden...
Das im Iran, das in Saudi-Arabien der Sunna und Schia gemäss Dieben die Hand abgeschnitten wird - hat nichts mit der Exekutive und Legislative in der EU zutun; selbst die Türkei als muslimisches Land verteidigt die Trennung zwischen religiösem und staatlichem Gesetz und folgt weder der Sunna, noch der Schia.
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