Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Chef lebt von Arbeiterlohn – und erhöht die Löhne
#1
Chef lebt von Arbeiterlohn – und erhöht die LöhneEusa_angel

Einen Monat lang vom Gehalt eines seiner Arbeiter zu leben, das hatte der Nudelfabrikant Rossi in Mittelitalien sich vorgenommen. Schon am 20. des Monats war die Familie blank. Die Konsequenz des gescheiterten Experiments: Rossis Beschäftigte erhalten nun mehr Geld.

Quelle und mehr:
http://www.tagesschau.de/ausland/italien4.html
Liebe Grüße
Aysha
Zitieren
#2
Hallo Aysha,
schön dich zu sehen! *knuddel* :dance:Coffee2Wave

Aysha schrieb:Rossis Beschäftigte erhalten nun mehr Geld.

Schön, dass er das kann.
Aber viele können es aber auch nicht. Leider.

Moral von der Geschicht: Nicht jeder der Gutes tun will, kann es auch. Ohne dass am Ende noch Schlechteres dabei herauskommt.

Grüßlis
Lhiannon
Zitieren
#3
Smile 
Juhuii Lhiannon,

grüße Dich!

WaveIcon_cool
Liebe Grüße
Aysha
Zitieren
#4
Prima Idee,
könnte als nachahmenswertes Beispiel anempfohlen werden. Mag sein, auch der/die Erfinder vom Hartz-Grundeinkommen wäre(n) hinterher weiseren Geistes.
Zitieren
#5
Es gibt ja auch noch welche, die meinen, das wäre zu viel Geld; die sollten gezwungen werden, drei Monate von diesem Geld zu leben. Den Betrag und die Berechnung brauchte niemand zu erfinden, das gab es bereits vorher, Hilfe zum Lebensunsunterhalt oder im Volksmund Sozialhilfe genannt; vor einiger Zeit schon hat man das dann für Leute im Rentenalter "Grundsicherung" genannt und für die anderen Leute jetzt Arbeitslosengeld II genannt.
Zitieren
#6
Lea schrieb:Prima Idee, ... Mag sein, auch der/die Erfinder vom Hartz-Grundeinkommen wäre(n) hinterher weiseren Geistes.
Nein, Lea, so plausibel Dein Argument auch klingen mag. Je mehr Vater Staat zahlt, umso mehr Menschen leben davon (statistisch gesehen; das scheint ein Naturgesetz zu sein). Also muss er wohl oder übel schmerzhafte Grenzen ziehen. Schließlich haben wir keinen Dukatenesel sondern müssen für unser Geld (jedenfalls im Allgemeinen) unangehm hart arbeiten, selbst dann, wenn uns der Job Freude und Befriedigung bringt. Es sollte überhaupt keine Staatsknete geben ohne Gegenleistung in irgendeiner Form.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#7
Ekkard schrieb:Es sollte überhaupt keine Staatsknete geben ohne Gegenleistung in irgendeiner Form.

Also alle "Einwohner des Hartzes" :shifty:, die ich kennengelernt habe, waren auf die Unterstützung angewiesen.

Mal was anderes: Was haltet ihr von einem Grundeinkommen für jeden. Ist das machbar oder nicht?


Gruß
Lhiannon
Zitieren
#8
Hallo Ekkard,
...diese Haltung wäre nicht weise und schon gar nicht "christlich", fallen alle Sozialleistungen, wie du forderst, ab. Damit verlassen wir das christliche Europa, ein Europa, das (jetzt) auch auf Werten der "Nächstenliebe" aufbaut - nicht nur dem Diktat von Markt und Macht unterworfen - und ein Sozialprogramm sondergleichen darstellt; nicht nur für Arme, das vorweg. Wir würden uns dann auch von Renten, Pensionen, Kindergeld, Krankenversicherung usw... verabschieden. Wer will das tatsächlich fordern?

Ok., was ich mit dem Gedanken aufgreifen will, ist ganz simpel:
der, der eine Idee entwickelt, sollte doch auch wissen, wie dies ganz konkret im Alltag sich umsetzen lässt und in der Praxis aussieht - fast wissenschaftlich. Warum sollte der Erfinder seine Erfindung scheuen? Ist sie denn nicht gut genug für ihn?
Damit kommt man dem vorsorglichen Beispiel der Pharmaindustrie nahe, welche Wirkung und Nebenwirkungen ihrer Produkte auf den Beipackzettel auflistet. Warum nicht.
Wenn wir den Sozialstaat aufgeben, wie wird die Gesellschaft der Zukunft aussehen? Auch diese Frage scheint mir gerechtfertigt.
Zwischen verwöhnen und unterstützen gibt es frapierende Unterschiede - in der Pädagogik täglich Brot.
Und die Bildung zum Schluß. Bildung kostet, da sie kostbar ist und unverzichtbar. Sollte das nur für Menschen mit Einkommen möglich sein...

Nein, auf diese alten Zeiten verzichte ich gerne und blicke voller Zuversicht auf ein Europa, ein Deutschland
"wo das Einkommen nicht über das Schicksal eines Menschen bestimmt".
Zitieren
#9
Hallo Lea,
bitte nicht in Schwarz/Weiss denken! Ich rede nicht von "Sozialstaat abbauen!". Rentner haben ihre Lebensleistung im Regelfall abgeleistet. Schüler und Studenten leisten Bildungsarbeit für die Zukunft, Kranken soll selbstverständlich eine angemessene Pflege zuteil werden.
Als "Irgendeine Gegenleistung" kann (wirkliche) Kinderbetreuung, Mitarbeit während einer Aus- oder Weiterbildung, (private) Versorgung von Alten und Kranken, Ehrenamt, Nachbarschaftshilfe und vieles andere mehr sein, aber eben nicht permanentes Fernsehen und Vernachlässigung der Kinder, wie die Sozialfälle hier ständig vor Augen führen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#10
Hi Lhiannon,

diese idee wurde vor nicht all zu langer Zeit ja auch vom einen oder anderen Politiker aufgegriffen. Diese Idee ist nicht so schlecht und ich denke, sie ist sicher finanzierbar.
Allerdings würde ich dann bestimmte Sozialleistungen streichen. Ein Grundeinkommen für alle, vom Baby bis zum Greis, inklusive einer Grundkrankenversicherung. Auf der einen Seite würde ich dan aber das Kindergeld, ALG I und II, Grundsicherung im Alter und andere Sozialleistungen die es snoch gibt streichen. Die benötigen wir ja dann nicht mehr, okay, das Wohngeld könnte man belassen.

Sagen wir mal so 750 bis 800 Euro, für KInder 500 Euro, alle zwei Jahre gibt es zusätzlich einen Inflationsausgleich. Wer mehr möchte muss dafür halt mehr arbeiten, man könnte so auch mit einem 400 Eurojob oder jedem anderen Minijob überleben. Dieses Grundeinkommen ist vollkommen steuerfrei, dafür muss aber in Zukunft für jedes Einkommen auch auf 400 Euro eine Einkommenssteuer bezahlt werden.
Die Lohnsteuerklassen werden abgeschaft, denn das bisherige System diskriminiert Frauen, sie sind bei dem jetzigen System die Dummen. Es gibt nur noch eine Steuerklasse und diese ist gestaffelt nach Einkommen, da es ja auch das Grundeinkommen mit 500 Euro für Kinder gibt, entseht hier für Eltern kein Nachteil, da das Grundeinkommen ja steuerfrei ist.

Das mal meine Idee :)
Liebe Grüße
Aysha
Zitieren
#11
Lihannon schrieb:Also alle "Einwohner des Hartzes" :shifty:, die ich kennengelernt habe, waren auf die Unterstützung angewiesen.
Die Frage lautet: Warum? Im Staate ist etwas (oder jemand) faul.

Lihannon schrieb:Mal was anderes: Was haltet ihr von einem Grundeinkommen für jeden. Ist das machbar oder nicht?
So ist es doch de facto! Was denn noch? Tatsache ist, dass unser Staat permanent auf Pump lebt. Die Zinsen für diesen "Pump" nagen inzwischen an der Handlungsfähigkeit dieses Gemeinwesens, von Investitionen z. B. in mehr Bildung ist doch schon kaum noch eine realistische Rede.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#12
Hallo Aysha,
womit soll denn diese Träumerei finanziert werden? Ich sehe nicht ein, warum z.B. Rentner alle gleich viel verdienen sollen – nämlich das Grundeinkommen. Wir haben doch den Zusammenbruch einer ähnlichen Gleichmacherei mit entsprechend aufgeblähtem Kontrollsystem hoffentlich alle noch vor Augen?
Nein, das Gegenteil ist richtig: Es müssen Anreize her, sich anzustrengen, früh aufzustehen, sich einzubringen in die Gesamtleistung dieser Gesellschaft.
Der Fehler liegt allenfalls in der gegenwärtig zu erkennenden Chancenlosigkeit. Diese aber liegt daran, dass bereits jetzt zu vielen irgendetwas ohne Gegenleistung zusteht, was natürlich genutzt wird.

Aysha schrieb:Diese Idee ist nicht so schlecht und ich denke, sie ist sicher finanzierbar.…
Solange unsere Produkte weltweit verkaufbar sind, und somit das Ausland unsere Schlaraffen finanziert, solange ist fast alles "finanzierbar". Unser System krankt aber bereits jetzt an derartigen Modellen. Was heraus käme, ist für alle weit weniger, als heute.
Nur Leistung lässt sich letztendlich finanzieren! Alles andere ist Illusion.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#13
Hallo
Ekkard schrieb:... Je mehr Vater Staat zahlt, umso mehr Menschen leben davon (statistisch gesehen; das scheint ein Naturgesetz zu sein). Also muss er wohl oder übel schmerzhafte Grenzen ziehen. Schließlich haben wir keinen Dukatenesel sondern müssen für unser Geld (jedenfalls im Allgemeinen) unangehm hart arbeiten, selbst dann, wenn uns der Job Freude und Befriedigung bringt. Es sollte überhaupt keine Staatsknete geben ohne Gegenleistung in irgendeiner Form.
Liest sich ein wenig so wie ein Outing à la 'bin auch auf neoliberale Ideologie hereingefallen ...

Klar: 'soziale (Geld-)Leistungen müssen irgendwie aufgebracht werden - und 'irgendwie' meint Steuern; also alle (die können) zahlen ... Und was mich betrifft: so lange ich's mir leisten kann, würd' ich meinen Nachbarn wohl auch 'durchfüttern' statt ihn zu verhungern lassen.

Was nun den "Dukatenesel" anbelangt: der Vergleich hinkt. Geld ist inzwischen eine abstrakte Verrechnungsgröße, seit Gold- oder sonstige Deckung weitgehend aufgegeben wurde; in Verantwortung der Notenbank, die es tatsächlich (fast) beliebig 'vermehren' kann (in der Praxis nicht so ganz, denn täte sie es 'beliebig', hätte dies wiederum teils unangenehme Wirkungen, die ich aber jetzt nicht diskutieren möchte). - Ist also auch ein wenig richtig, auch wenn 'Geld' statt (Gold-)Dukaten heute bedrucktes Papier ist - bis hin zu Zahlen auf Kontoauszügen, für die es nicht einmal mehr einen Gegen'wert' von Banknoten gibt.

Sehr schön auch: "Also muss er [der Staat]wohl oder übel schmerzhafte Grenzen ziehen" ... 'Willkürlich' wäre wohl besser formuliert, trifft den Sachverhalt aber auch nicht. Der Staat nämlich hat - noch unter Rot-Grün - mit seinen 'Reformen' Unternehmen, Unternehmer und sog. 'Besserverdienenden', die ja bekanntlich bereits am Hungertuch nagten, kräftig durch Steuerstreichungen entlastet. Ist ja klar: Manager, die bis zu 2-stellige Millionenbeträge im Jahr erhalten (verdienen?), müssen kräftig 'entlatet' werden. Und natürlich muss Arbeit auch billiger werden - da ersetzen doch locker 3 400-€-Jobs eine Vollzeitstelle ... Steuern und Sozialabgaben bringen die natürlich nicht; eine nette Subvention notleidender Unternehmer. Und wo das noch nicht hilft, gibt's die 1-€-Jobber, mit Steuergeldern finanziert, damit sie reguläre Stellen 'fressen' ... Nichts gegen Millioneneinkommen, so lange diese verhältnismäßig und leistungsgerecht sind. Ja, es ist "schmerzhaft" - wenn die Kluft zwischen 'arm' und 'reich' immer weiter auseinander geht ... und im Widerspruch des Verfassungsauftrages des Grundgesetzes, nach dem jeder nach seinem Vermögen seinen Beitrag zu leisten hat,

'Renten' nun ist eine andere Geschichte und gehört nicht in diesen Zusammenhang: der "Generationenvertrag" sieht vor; dass jeweils die, die arbeiten, auch die Renten tragen (derer, die vorher durch ihre Zahlungen in die Rentenkassen die Renten anderer trugen - ein Topf, in den jährlich ein- und von dem jährlich ausgezahlt wird, so dass am Jahresende idealerweise die Summe 'Null' dabei heraus kommt. Was natürlich so lange gut und mit tragbarer Belastung funktioniert, wie die Beiträge zweckentsprechend eingesetzt werden - und nicht etwa für 'Wiedervereinigungskosten' (wie geschehen(!)) verpulvert! - Und was die gegenwärtige Diskussion anbelangt: wem nützt es? - Sicher der Finanz- und Versicherungswirtschaft, denn es sind Milliarden - pro Jahr! - die in die Rentenkasse gehen. Dafür braucht's nicht einmal Werbung (=Kosten) ... Aber schöne Renditeversprechen, die gibt es - von 9% und mehr, wie sie einst mit der 'Neuen Technologie' gegeben waren - bis die Seifenblase platzte und aus Renditen Verluste wurden (so vor 5, 6 Jahren, neuere 'Blasen' lassen sich finden oder werden sich in Kürze zeigen, vielleicht mit dem Ausmaß der US-Immobilien-Flaute).

"Es sollte überhaupt keine Staatsknete geben ohne Gegenleistung in irgendeiner Form" - mit der Einschränkung 'sofern solche Gegenleistung erbracht werden kann': eine, wie ich finde, sinnvolle Forderung - schon, weil sich der 'Leistungsempfänger' (widerliches Wort) als 'irgendwie nützlich' empfinden kann. Und auch mit der weiteren Einschränkung, dass solche 'Gegenleistungen' nicht mit 'normalen' (u.a. sozialversicherungspflichtigen') Beschäftigungsverhältnissen konkurrieren wie 1-€-Jobs, die längst, letztlich getragen von Steuergeldern, auch sozialversicherungspflichtige Stellen ersetzen.
Zitieren
#14
Dieter,
was ist "neoliberale Ideologie". Solche non-(sense)Begriffe sind beliebig dehnbar und dienen nur der plakativen Diffamierung - glaube ich jedenfalls.
Ohne Blick auf den Einzelfall (also z. B. den Nachbarn, den du nicht verhungern lassen würdest) bin ich von einem Zusammenhang ausgegangen, der nicht zu leugnen ist: Je mehr wir alle an die Sozialempfänger zahlen, umso mehr von ihnen gibt es, und je höher sind die Forderungen. Genug (Geld) gibt es nie. Das sieht man an den Leuten, die die Macht haben, ihren Säckel selbst zu füllen. Es ist selbstverständlich Blödsinn, dass manche der Mächtigen, jedes Jahr eine Villa, ein Boot und zwei Freundinnen finanziert bekommen. Aber man kann derartige Einkommen auf den Einzelnen herunterbrechen, mehr als einige Euro pro Jahr kommen dadurch nicht zustande - jedenfalls zu wenig zum Leben.
Beim Vermögen mag die Sache anders aussehen. Denn hier summieren sich große Vermögen durch Verzinsung exponentiell schneller als kleine und aus kleinen Einkommen kann man gar kein Vermögen ansammeln. So ist auch verständlich, dass 10% der Haushalte in Deutschland fast 70% des gesamten Vermögens besitzen. Es ist bloß so, dass dies größtenteils Produktiv-Vermögen sind, die man nicht auszahlen kann, selbst wenn man (das Parlament, die Politik) das beschlösse. Im Gegenteil: In diesem Fall der Liquidierung würden wir nach kurzer Zeit überhaupt keine Sozialleistungen mehr erbringen können.
Ich habe nichts über die Renten oder additive Versicherungsleistungen geschrieben. Das wäre ein völlig anderes Thema.
Hier ging es um ein Mindest-Volkseinkommen für jedermann und -frau. Und dies halte ich für eine Plage der Menschheit. Denn nichts wirkt sich über lange Zeit nachteiliger für eine Gesellschaft aus, als wenn jemand etwas grundsätzlich und mühelos zusteht - natürlich genug, um zu überleben. Diese Mentalität ist vorweg genommener Diebstahl, der dem tatsächlichen Diebstahl im Einzelfall (Bettelei einbezogen) zuvor kommt, oder ihm zumindest das moralische Deckmäntelchen entzieht.
Noch ein Wort zu den von Dir apostrophierten "notleidenen" Unternehmern. Du schließt hier ganz schön von einigen von ihnen auf die Vielen. Die Vielen Kleinen mit ihren großen Problemen (Steuern, Verwaltung, Abgaben, Vorsorge, Investitionen, Kreditprobleme mit den Banken) erbringen den Löwenanteil am Brutto-Sozialprodukt. Ihnen nehmen die Großen am Markt die Kunden weg. Sie müssen ständig Innovation leisten. Diesen Leuten noch etwas mehr wegzunehmen, ist schlicht unanständig. Die Großen würden es vielleicht verkraften, aber die werden weitere Produktionsstätten ins Ausland verlegen und damit der Abgabenlast aus dem Weg gehen. Nochmal: Jemand muss diesen vorbeugenden Diebstahl bezahlen. So abstrakt ist Geld nun mal nicht!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#15
Ekkard schrieb:
Lihannon schrieb:Also alle "Einwohner des Hartzes" :shifty:, die ich kennengelernt habe, waren auf die Unterstützung angewiesen.
Die Frage lautet: Warum? Im Staate ist etwas (oder jemand) faul.

Eben nicht. Aber wir haben z.B., historisch gesehen, die niedrigste Selbstmordrate.
Für viele bliebe ohne die "Stütze" nur der Tod. Entweder auf Raten in der Gosse oder als Suizid.

Kriegerdenkmal !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Lhiannon
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Terrorwarnung in Österreich auf zweithöchste Stufe erhöht Sinai 24 2394 25-03-2024, 15:02
Letzter Beitrag: Bion
  Weltärztebund-Chef Montgomery: "Wir alle bereiten uns auf eine Triage vor" Sinai 32 10863 09-12-2021, 16:54
Letzter Beitrag: Ulan

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste