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Religionsgruender
#1
Zuerst moechte ich mich Entschuldigen, dass ich auf einer englischen Tastatur schreibe, aber da ich mich nunmal zurzeut in Thailand aufhalte ist das nicht so leicht zu aendern...

Ich wuerde hier gerne eure Meinung einfangen zu einer recht einfachen Idee, die mir vor kurzer Zeit in einem Gespreach mit einem Freund ueber Religionen gekommen ist. Wir beide sind Atheisten aber keinesfalls extremistische Religionsablehner...

Wir verglichen den Islam, das Christentum und den Buddhismus miteinander (ich bin bei Leibe kein Religionskenner, wenn ich etwas falsches sage bitte nehmt es mir nicht uebel). Uns fiel auf, dass es viele Grundzuege gibt die sich stark aehneln und nur die Rahmensbediengungen den Unterschied ausmachen.
Allesamt haben eine Leitschrift mit Regeln, allesamt arbeiten auf ein Ziel hinzu, und alle aeussern sich fuer ein friedliches miteinander.
Uns kam die Idee, was wenn die jeweiligen Religionsgruender oder "Propheten" selbst gar nicht an ihre Religion glaubten sondern lediglich erkannten, dass das miteinander durch ein gemeinsamen Glauben friedlicher, durch gemeinsame Regeln gewaltloser sein wuerde?
Wenn sie auf das gleiche hinauswollten, wie die Menschenrechte, aber erkannt haben, dass ein Glauben, ein Ziel, die Angst vor Bestrafung durch hoehere Meachte den Eifer und das Folgen dieser Regeln des Miteinanders foerdert und bestearkt?




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