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09-06-2008, 11:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-06-2008, 11:15 von Mandingo.)
Andrevertigo schrieb:...diesen Dingen kann man sich nur im Gebet nähern.
Warum sollte man sich mythischen Figuren "im Gebet nähern"?
Im Gebet nähere ich mich Gott und sonst niemandem.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)
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09-06-2008, 11:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-06-2008, 13:55 von Mandingo.)
Andrevertigo schrieb:...Jene Wesen sind doch nicht gefallen und somit bei Gott verbleiben, also älter als die Schöpfung selbst.
Figuren der Mythologie
wie Seraphim u.a. Engel-Figuren, die es in allen Religionen so oder ähnlich gibt, sind zu interpretieren auf der Basis der übrigen Mythen der Entstehungszeit. Wer stellt sich denn heute noch Gott so vor? Wer wüsste nicht, dass es sich hier um menschliche Bilder für Unvorstellbares handelt?
Da wirst du auch schnell finden, dass vor der Schöpfung niemand zu Hause war außer Gott persönlich und sein Wort, denn "im Anfang war das Wort" und kein Schwarm von Seraphim o.ä..
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)