Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
sterben von Politikern
#1
ich werd das nie verstehen wie die Leute bei Politikern (oder anderen prominenten weinen k
Zitieren
#2
weil die prominenten im rampenlicht stehen und durch den voyarismus des normalen b
Zitieren
#3
beide haben wichtige Entscheidungen getroffen, die Menschen direkt betreffen und direkte Konsequenzen f
Zitieren
#4
kann es sein, dass diese menschen ihr eigenes leben als zu unausgef
Zitieren
#5
HI!

Ich denke, da
Zitieren
#6
[quote=schwarze-moewe]kann es sein, dass diese menschen ihr eigenes leben als zu unausgef
Zitieren
#7
Hallo Adagio!

Ich denke, Du generalisierst zu sehr, denn ich kenne durchaus Menschen, die gerne und viel reden und gerne
Zitieren
#8
[quote=adagio]Zum leidwesen der Promis, denn die werden schon im Urlaub in den eigenen 4 w
Zitieren
#9
also gibt es keinen typischen vertreter der interessierten?
Zitieren
#10
[quote=Gerhard]Hallo Adagio!

Ich denke, Du generalisierst zu sehr, denn ich kenne durchaus Menschen, die gerne und viel reden und gerne
Zitieren
#11
Nun ja, Gast, wenn ich Deiner Argumentation einmal folge, so gibt es auch in der Bev
Zitieren
#12
Hi :)
Meistens schau ich nicht gross hin und merk mir auch wenig "prominente" Namen, aber es kommt vor, dass ich mich mal mit jemandem genauer befasse, etwa auch jemand, dessen oeffentliches Tun in mir keinerlei Erinnerungen weckt. Mit der Menge an Einzelheiten, die ich mir dann kar mache, empfinde ich dann auch Liebe, Zu-oder Abneigung zu dem oder der Person. Das alles basiert aber auf einer Folgerung aus der Menge der Wahrnehmungen, die ich nun bekam, eine Folgerung, die man an und ab zwischen-bilanziert.
Da kann schon ein Satz, den der gesagt hat, eine Geste, ein Blick, in mir was anschwingen lassen - oer eben nichts. Der, wo ich mitschwinge, wird dann "mein" Mitglied im Leben, kuenftig vermerke ich dessen Spuren auch weiterhin genauer als die von andern.
Ansonsten kann einer zu einem "alten Moeebel" im Haushalt meiner Aufmerksamkeiten werden oder bleibt stets "draussen".
Am Beispiel Arafat und Scharon besehn, sind beide mir schon "alte Moebel" geworden, bei Ariel Sharon kommt noch hinzu "Verwandte hat man, Freunde muss man pflegen", bei Arafat: "Er waer mein Feind, solange er mich ja nicht kennt." - er machte es allen schwer, weil er andauernd mit der Identitaet spielte - es haetten ihn etliche irgendwann sogar gerne gemocht, aber ihm nicht getraut.

Scharon lebt ja noch, aber ist uns nun ins Private entzogen, durch die schwere Erkrankung. Beide haetten mich etwas vital angegangen, waere ich auch nach Israel gezogen.
Das Land ist ja klein und die Bewohner Israels (zur aelteren Haelfte) sind wirklich nicht viele - also wenn da Leute Blumen und Gebete bringen, sind durchaus auch viele da, die ihn auch kennen. Er zog mit 16 Jahren als polnischer Fluechtlingsjunge ein, sehr entschlossen, nie nie mehr Pogrome gegen seine Leute zuzulassen, wie man sie dort, wo er herkam, grad hinter sich hatte - er war Partisan, gab es willig auf zugunsten einer normalen Soldaten-Karriere, wurde General, und das sind auch nur wenige, in so einem kleine Land - und fast jeder Israeli war irgendwann Soldat, Frauen wie Maenner. - Er ist also viel mehr Israelis naeher ueber den Weg gelaufen als es Palaestinensern zeitlich moeglich gewesen waere, Arafat, den angeblichen Neffen eines Grossmuftis Scheich El Husseini aus der Naehe zu erleben.
Der kam als Student und Partisan aus Aegypten, lebte nicht mit den Menschen dort, sondern bei den Feddayin am Rand der Wueste, hatte sich ja viele Jahre Exil eingehandelt und kam schon als beruechtigte Macht-Ikone ins Land zurueck, mit der geliehenen Identitaet eines einstigen "Effendi" (Herr Baron im Sinne unseres Feudalismus) und war stets auf Strassen-Machtkampf konzentriert. Dass seine Anhaenger sich bei seiner Bestattung sehr orientalisch dramatisch gebaerdeten, gehoert sich dort so und hat mit ihrem Selbstwert-Gefuehl mehr zu tun als mit ihm. - Man sah schon kurz nach der Bestattung die Trauegemeinde rasch ihrem Alltag wieder zustreben und weiss nicht wirklich, ob jemand traurig war um ihn, wohl aber waren viele besorgt, wer sie "erbt", denn den Effendis gehoerten sie noch 1930 leibeigen, ausser die andern Effendis. Er konnte daher einfach ungeachtet ihres Rechts auf Leben sagen: Es geht nicht an, dass die andern mehr lebensverachtende elden hergeben wie wir - also wer geht los, fuer uns zu sterben? - die gingen. - Daher, als ich hoerte, er sei nun gestorben, dachte ich nur: Friede seiner Asche - und es ist wirklich besser so. Fuer jeden armen Suizid-Bomber, den er ins Feld schickte, braechte ich auch deutlich mehr Trauer auf, aber erst nachdem ich getrauert haette um die gerissenen Opfer dieser boesen Wettbewerbs-Ideen, denn da gehoer ich zu und ich waer mit gemeint gewesen, waer ich grad da gesessen oder gestanden.
Wirklich, manchmal hab ich monatelang regelmaessig meine Liste der aktuellen Opfer der "Intifada" vervollstaendigt, zuerst immer die wahllos vernichteten Menschen in Israel, und einmal die Woche die Liste der Palis, darunter als "Opfer der israelischen Armee" stehn auch die Suicid-Bomber, und zwar als Zivilisten, sind ja oft noch Teens und halbe Kinder.

Ein Unterschied ist in den Toten-Listen herzzerreissend, fuer meine Begriffe: fuer Israelis findet sich ein Foto aus ihrem Leben, ein nettes Wort, jemand erzaehlt mir was aus ihren Leben, Plaenen, und der Situation, in der sie so starben, Familie und Traurige sind auch erwaehnt. Manche haette ich nun gerne kennengelernt - bis mir einfaellt, dass maan das wohl verschieben muss, bis man selber tot sein wird.
Fuer Palis gibt es von ihrem Volk her nur Listen-Nr., Name, Alter, Ort, Tatort-Ort - und wo die Wunden sassen! - Wenn sie zum Morden starben goennt man ihnen auch ein Video - fuer den Ruhm der Vereinigung, die sich ihrer bediente, und dann ein Foto - und ich hab auch auf ihre Gesichter geachtet, ihr "letztes und einziges" Gesicht, da war oft grenzenlose Traurigkeit zu sehn, bei manchen eine Gutherzigkeit, weil sie es aus Liebe zur Familie taten, die dann reich werden sollte. Manche schauen dabei auch sehr "rein und asketisch" und manche todkrank. Mir war dabei traurig bewusst, dass ihr jeweiliger Haeuptling ihren Tod jeweils einzeln bezahlt und bewilligt hat, diese alle fand man also "entbehrlich". Dann weine ich um sie ein bisschen, denn das haett ich nie gewollt.

- Ihr kennt meine Einstellung: wenn man nicht schon juedisch ist oder Christ, finde ich Islam als Religion auch sehr gut geeignet zum Leben - aber alle drei nicht in der Variante zum Toeten und Sterben. - Eher dass ich davon keinen Glauben haette, bleib ich einfach juedisch.

Bei Sharon waere so ein leibeigenes Volk gar nicht da. Wer zu ihm steht, folgt keiner Tradition, solchen Leuten zu gehoeren, sondern selbst folgt man Ideen und Leuten, die dazu zu passen scheinen, das kann heftig zugehn, aber endet nicht mit nem Korken im Mund tot auf 'ner Hauptstrasse als "message" an die ganze Sippe. Man wechselt hoechstens Lebensstil und wen man danach waehlt.

Mich gehen ja im Grunde beide alten Ex-Partisanen nicht so an, ich fuehlte mich hingegen viel beruehrter und entsetzter, als man Josef Garang als toedlich abgestuerzt meldete. Er war mir vielleicht sogar in seiner Jugend bekannt, ehe er der Freiheitsfuehrer im Sued-Sudan wurde - ich erinnere mich nur an jemand mit so eigenartig hohen grossen Fuessen, dass wir Schwierigkeiten hatten, ihm in Hamburg Schuhe zu besorgen, ein sehr langer Mann zugleich - aber ich kann ihn in der Erinnerung verwechselt haben. Hier hatte ich mich mal selbst engagiert, humanitaer, fuer das Volksgemisch, wo er lebte, und die "Beziehung" blieb relativ einseitig die, dass ich inzwischen 37 Jahre lang die Kleinnotizen in den Zeitungen beachte, um zu erfahren, was er schafft und wie es ihm geht.
Er war stets imstande zu weniger drastishen Massnahmen, um seines Dienstbereichs Lebensraum zu retten, er hatte wenig Erfolg dabei, selten mal Untestuetzung, unendlich viel Elend, und permanent Kieg - doch aus seinen Leuten ist einer Erzbischof und Kardinal geworden, und er wurde sogar sudanesischer Minister mit einem Versprechen auf Autonomie fuer nun "sein Volk"
- so definiert, dass das alle im Suedsudan waren, die nicht Muslime sind, aber aus gut 200 Voelkern und Staemmen, ein Gebiet aus Wald und Sumpf, ohne Strassen und Bahn, man kann Ochsen reiten oderRad Fahren, oder Fliegen - bruellend heiss und dampfig, einsam gelegen, monatelang so unter Wasser, dass es dann schiffbar wird - und dann kommt der Nordsudan mit Polizei, Militaer, und verschleppt wieder Buerger, zerreisst Familien, zerstoert, was sie aufbauten, raeumt generell die Bewohner ganzer Landstriche weg, falls es da Oel gibt "aus Sicherheitsgruenden". Das aber gibt es leider grad da, wo noch etwas Land trocken genug fuer eine Landwirtschaft war. Humanitaere Helfer laesst man seit 100 Jahren nur ab und zu ein paar Jahre dort rein.
- Mr.Josef Garang war ein Kind dieser Region, kein Kommunist, und fand daher wenig intellektuelle Interessenten. Es war das Land, wo Islamisten wie Bin Laden Tiefflieger-Angriffe uebten, auf Schulen, die im Freien unter Baeumen stattfinden mussten, oder solche Kirchen - er hatte schliesslich eine dieser beruechtigten Kinder-Armeen unter sich, weil es nichts anderes gab, wo ein Kind Essen und Kleidung und Lehre kriegen konnte, als diese heimliche Armee - es sei denn, man laesst sich als Sklaven einfangen und weit weg verkaufen ...
"Mein" Josef Garang ist vor etwa 1 Jahr, kaum ein paar Wochen Minister des Sudans, im Hochgebirge seiner Landes-Grenzen mit einem Flugzeug abgestuerzt. In Khartum sah die "Trauer" um Mr.Garang so aus, dass zuerst die Suedsudanesischen Stadtquartiere vermuteten, man habe ihn natuerlich jetzt gleich ermordet, weil er als Minister nun ja nicht im Versteck bleiben konnte - folglich stuermten sie verzweifelt und zornig los, demolierten Autos und tobten gegen die Muslime in Khartum, welche daraufhin "natuerlich" zurueckschlugen, in den Tagen danach. - Vermutlich war es dennoch einfach ein Absturz. - Viele gingen dann wieder zurueck in die Illegalitaet.

- Und um diesen Mann, dessen Freundschaft ich sehr gern gehabt haette, aber nie eine Chance bekam, weine ich immer noch ein bisschen.
Dennoch erinnere ich mich nicht, jemals mit irgendeiner hoeheren Anteilnahme eine Rede von ihm gelesen oder gehoert zu haben.
In Reden war doch nur das Offizielle, eher schon sagte mir was dieser kurze Tag mit dem Schuhe-Problem, er reiste nur durch und sollte wichtige Leute treffen koennen, dazu brauchte man Schuhe. Etwa 1,90m ueber dem Schuhproblem gab es nach einer sehr aufrechten endlos langen Figur die schwaerzesten sanften und freundlichen wachsamen Augen - er war so froh, dass es nur einfach spassig war, dass Europa einfach fuer solche Fuesse keine Schuhe anzufertigen schien. Und er war nicht lange genug da, um welche schustern zu lassen. Irgendwie fanden wir welche, und ich sah ihn nie mehr.

Also all diese drei Menschen-Beispiele waren mal Partisanen, und ein Grossvater von mir gewissermassen auch. Das in sich besagt also nicht viel, und ich bin an sich das Friedlichste, was ich kenne, waffen-maessig. Ich lernte Flitzebogen-Schiessen zwecks Erreichen von Aepfeln weiter oben im Baum... Doch ich begreife, dass eine Bevoelkerung sich auch mal ihrer Haut erwehren muss, es gibt ein Recht auf Ueberleben, auf eine gute Religion, und auf ein Ende des Lebens auf andere Art als Mord oder Verhungern, und noch ein paar Grundrechte mehr.

Ein Aspekt, warum man unbekannte - Prominente - also in seine innere Familie mit aufnimmt, also trauern koennte, wenn es ihnen traurig geht, sich freut, wenn sie was Gutes erleben, ist auch der, weil sie mittls der Medien tatsaechlich mitunter mehr fuer uns wahrnehmbar sind als die eigne Familie oder Nachbarschaft. Unsere Sinne unterscheiden es nicht so krass, ob da ein Film ist, wenn es nur ein Gesicht ist, und ob das ein Buch ist, wenn es nur die Stimme von Sprache hat.

"Nicht gut, wenn der Adam allein ist" ist eins der ersten, was ueber den Menschen zu sagen ist in der Hl.Schrift. Ich denke, es liegt daran. Es wurde durch Umfragen einmal ermittelt, dass in deutschen Familien eigentliches Mit-einander Gespraeche im Durchschnitt auf 5 Minuten am Tag gesunken sind - und dass in Grosstaedten wie Hamburg die Haelfte aller Wohnungen ein einzelner Mensch bewohnt, also keine 5 Minuten mehr. Der Mensch kann aber nicht alleine sein, er stellt sich immer etwa 60 andere vor, die zu ihm gehoeren und zu denen er gehoert, die er im Hinterkopf hat, mit beruecksichtigt, wenn er handelt - je Zeit immer nur ungefaehr 60.

Wo er /sie sich darin einreiht, bestimmt die Natur des Lebewesens, das man hat, nach der gespuerten inneren Vitalitaet, also oben, Mitte, unten oder Liebling - auch ungeachtet dessen, ob derjenige ueberhaupt soviele Menschen noch trifft.

Also wenn ich mich einsortieren sollte bei den 3 hier erwaehnten Ex-Partisanen als Angehoerigen meiner gedachten Sippe, denk ich an Mr.Scharon als einen ersthaft um meine Sicherheit besorgten, aber auch etwas diktatorischen, aelteren Bruder, und weiss, dass er seine Beschluesse alleine fasst, aber dann dazu steht.
Denk ich an Mr.Arafat, dann an einen Vetter, unser "schwarzes Schaf", der so konsequent alles inszenierte, dass es uns stets angst-und-bange war, sowohl wenn er sich gesellig gab, als auch wenn nicht. Aber auch er ist "unser altes Moebel" - doch, ja, soweit kann ich mir Palaestinenser noch vorstellen.

Soweit es um Heuchelei geht, wuerde ich ihm mehr eine "toerichte habituelle List" zuschreiben, wegen der er nachher sich nicht mehr traute, irgendeinem andern zu trauen, und so vermasselte er sein Lebensziel - aber sein Konkurrent, Mr.Jassin, das war der Heuchler und er gehoert zu "meiner" Sippe nicht, den zu beurteilen habe ich konsequent an G"TT ueberwiesen - so etwa wie einer Rudolf Hoess: ich will solche Leute nicht menschlich verstehen und werde sie niemals bei meinem Handeln beruecksichtigen. Ich stelle sie mir auch nicht in irgendeiner Hoelle vor, sondern bin nur erleichtert, sowie sie tot sind und was auch immer G"TT von ihnen Gutes weiss - ER moege es allen zuteil werden lassen, was ihre Motive ihnen einverdient haben - aber Sein Reich ist gross - sollten sie bleiben, so sollen sie - bitte - irgendwo weit weg woanders als ich verbleiben.

Mr.Jassin hat seine Behinderung, und das natuerlichste Mitleid, und die Ehrung der Alten, und die caritative Mildtaetigkeit als Waffe zur Heimtuecke missbraucht, und dieser war und ist eben jemand, der ein Bild "Mohammed als Zeitbombe" verursacht hat. Das hat meine religioese Zuneigung zum Islam als einer Schwester-Religion meiner gedachten Sippe religioes schwerstens verletzt, weil ihm der Qur'an und der EINE G"TT zu nichts mehr heilig war, aber er davon laufend predigte. Als man ihn getoetet hatte und auch den Kinderarzt, seinen schaerfsten Helfer in diesem Un-Werk, da hab ich wirklich gedacht: WAS FUER ein guter Tag! - das arme Volk der Palis wird nun frei! - und dann ueberlegt, ob ich mich fuer diesen Jubelgedanken wohl schaemen sollte.

Dagegen haette ich Mr.Garang in meiner gedachten Sippe von 60 als unsern mir gleichaltrigen Bruder, das Sorgenkind, eingestuft, den ich am liebsten hab, und auch notfalls, ohne das begruenden zu muessen. Ich haette mitberuecksichtigt, ob etwas seine Arbeit erleichtert und ihn beruhigt, wenn es mal wieder nicht klappt. Wir haetten in Naechten im Dunklen geredet vom Licht.

So unterschiedlich, meine ich, sortieren alle, die ueber Prominente mitdenken, als sei es ein Bekannter von ihnen, diese ganz unterschiedlich ein. Ab uns zu versinkt dann einer da raus, weil ein neuer kommt rein, einfach, weil man mehr Information nicht im Bereitschaftsspeicher seines Lebens bereit-halten kann.

Schalom - Pax
mfG WiT :.)
Zitieren
#13
[quote=Gerhard]Nun ja, Gast, wenn ich Deiner Argumentation einmal folge, so gibt es auch in der Bev
Zitieren
#14
Du schreibst, da
Zitieren
#15
[quote=Gerhard]Du schreibst, da
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste