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Wo bleibt die Erderwärmung ?
#1
wetter.de
Wetter München heute ☀ Vorhersage 14 - 21 Tage | wetter.de

In den kommenden 3 Tagen liegen die Temperaturen in München, Bayern tagsüber zwischen 13 und 21 Grad. In den Nächten kann es bis auf 11 Grad abkühlen.

So ein kalter, grauslicher Juli!

Als es Ende Juni heiß und schwül war und die Schulkinder in den Klassen litten, erhoben die Sympathisanten von Greta Thunberg die Zeigefinger und redeten von "Erderwärmung"
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#2
Auch der Juli war in ganz Deutschland im Schnitt zu warm, und das nach einem Juni, der viel zu warm war, noch dazu mit langanhaltender Duerre.

Und rede nicht immer irgendeinen Unsinn, wenn das Wetter mal Wetter ist, noch dazu Dein lokales.

Vielleicht erinnerst Du Dich mal daran, was petronius Dir jedes Mal sagt, wenn Du einen dieser bloedsinnigen Threads raushaust.

Am Polarkreis war es diesen Monat uebrigens so warm wie noch nie, mit fast zwei Wochen am Stueck ueber 30 Grad.
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#3
(29-07-2025, 17:28)Ulan schrieb: Und rede nicht immer irgendeinen Unsinn, wenn das Wetter mal Wetter ist, noch dazu Dein lokales.

Aber die Freunde der Idee der Erderwärmung dürfen das ?
(29-07-2025, 16:57)Sinai schrieb: Als es Ende Juni heiß und schwül war und die Schulkinder in den Klassen litten, erhoben die Sympathisanten von Greta Thunberg die Zeigefinger und redeten von "Erderwärmung"
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#4
(29-07-2025, 17:32)Sinai schrieb: Aber die Freunde der Idee der Erderwärmung dürfen das ?

Ja sicher duerfen die das, weil die Daten das eindeutig zeigen.

Dein Bauchgefuehl interssiert hier nicht weiter. Gerade in Europa liegt die Klimaerwaermung weit ueber dem Durchschnitt.
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#5
Wie viele Jahrzehnte müssen wir uns eigentlich noch dieses Spiel geben, dass bei jedem Temperatursturz die globale Erwärmung angezweifelt wird?
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#6
(29-07-2025, 17:44)Flattervogel schrieb: Wie viele Jahrzehnte müssen wir uns eigentlich noch dieses Spiel geben, dass bei jedem Temperatursturz die globale Erwärmung angezweifelt wird?

Solange Leute sich weigern nachzudenken und, wenn sie's wirklich interessiert, einfach mal auf die Statistiken schauen.

Und gerade bei Leuten wie Sinai, der ja nun wirklich nicht mehr der Juengste ist, verstehe ich das ueberhaupt nicht. Wann gab es frueher mal einen Tag ueber 30 Grad? Zumindest hier fast nie. Fuer Wien hatte ich was von 5 mal im Jahr gesehen. Und heute?

Ich hatte mich schon bei meinen Freunden beklagt, als ich von Wien wegzog, dass ich jetzt wieder in dieses Dauer-Einheitsgrau ziehen wuerde, mit dauerndem Regen. Und dann so ein Jahr wie dieses. Erst war's ja schoen, dann fingen die Pflanzen an kaputt zu gehen. Auch jetzt gibt's zwar jeden Tag Schauer, aber viel runter kommt da immer noch nicht. Und ja, jetzt rede auch ich von Wetter. Aber fuer mich war das dieses Jahr bis jetzt eindeutig zu heiss und zu trocken. Da nuetzt auch ein eher kuehler Juli nichts.
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#7
(29-07-2025, 17:44)Flattervogel schrieb: Wie viele Jahrzehnte müssen wir uns eigentlich noch dieses Spiel geben, dass bei jedem Temperatursturz die globale Erwärmung angezweifelt wird?

Und wie viele Jahrzehnte müssen wir uns eigentlich noch dieses Spiel geben, dass bei jeder Hitzewoche die globale Erwärmung hervorgekramt wird?

O was das für ein Gerede war Ende Juni - den Leuten, die nicht im Schwimmbad unter schattigen Bäumen lagen oder nicht in klimatisierten Räumen oder Fahrzeugen saßen, sondern unter der Hitze litten, wurde unentwegt das Gespenst der Erderwärmung vorgezeigt. Wo sind diese Wetterfrösche heute ?

________

Kritiker der Klimapolitik werden oft als "Klimaleugner" diffamiert, was eine offene Debatte immer mehr verunmöglicht. Wissenschaft lebt vom Diskurs. Einseitige mediale oder politische Darstellung fördert Denkverbote und schadet der demokratischen Willensbildung
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#8
(29-07-2025, 17:55)Sinai schrieb: Und wie viele Jahrzehnte müssen wir uns eigentlich noch dieses Spiel geben, dass bei jeder Hitzewoche die globale Erwärmung hervorgekramt wird?

Du stellst mal wieder falsche Aequivalenzen auf. Wer ueber die Erderwaermung spricht, kann sich auf harte Daten stuetzen. Dass man nicht jede Heisswetterphase auf die Klimaerwaermung schieben sollte, sagt zumindest hier beim WDR auch der Meteorologe. Der zeigt allerdings auch die 30+ Grad am Polarkreis in Norwegen, die da in diesem Juli fuer mindestens 11 Tage am Stueck herrschten.
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#9
(29-07-2025, 17:55)Sinai schrieb:
(29-07-2025, 17:44)Flattervogel schrieb: Wie viele Jahrzehnte müssen wir uns eigentlich noch dieses Spiel geben, dass bei jedem Temperatursturz die globale Erwärmung angezweifelt wird?

Und wie viele Jahrzehnte müssen wir uns eigentlich noch dieses Spiel geben, dass bei jeder Hitzewoche die globale Erwärmung hervorgekramt wird?

O was das für ein Gerede war Ende Juni - den Leuten, die nicht im Schwimmbad unter schattigen Bäumen lagen oder nicht in klimatisierten Räumen oder Fahrzeugen saßen, sondern unter der Hitze litten, wurde unentwegt das Gespenst der Erderwärmung vorgezeigt. Wo sind diese Wetterfrösche heute ?

Die können wahrscheinlich ein paar Schritte weiterdenken und verstehen, was ein Trend ist.

Ich meine, ich stimm ja zu, dass einzelne Extremwetter kein Beleg für eine globale Veränderung sind, aber wir reden nicht mehr von Einzelereignissen und auch nicht von regional beschränkten Veränderungen.
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#10
(29-07-2025, 17:59)Flattervogel schrieb: Ich meine, ich stimm ja zu, dass einzelne Extremwetter kein Beleg für eine globale Veränderung sind, aber wir reden nicht mehr von Einzelereignissen und auch nicht von regional beschränkten Veränderungen.

Dann sollen die Pessimisten auch aufhören, in jeder Hitzewoche Panik zu schüren zu versuchen
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#11
Dass gerade du dich über Pessimisten beschwerst, die Panik schüren.
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#12
(29-07-2025, 18:03)Sinai schrieb: Dann sollen die Pessimisten auch aufhören, in jeder Hitzewoche Panik zu schüren zu versuchen

Der langjaehrige Trend, den Flattervogel ansprach, ist eindeutig.
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#13
(29-07-2025, 17:32)Sinai schrieb: Aber die Freunde der Idee der Erderwärmung dürfen das ?

erstens tun sie das gar nicht, und zweitens hat es nichts mit freundschaft zu tun, wisenschaftlich und empirisch erwiesene tatsachen zur kenntnis zu nehmen und anzuerkennen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#14
(29-07-2025, 18:03)Sinai schrieb:
(29-07-2025, 17:59)Flattervogel schrieb: Ich meine, ich stimm ja zu, dass einzelne Extremwetter kein Beleg für eine globale Veränderung sind, aber wir reden nicht mehr von Einzelereignissen und auch nicht von regional beschränkten Veränderungen.

Dann sollen die Pessimisten auch aufhören, in jeder Hitzewoche Panik zu schüren zu versuchen

Du weist aber schon, dass Mitleid und Mitgefühl weder das Selbe noch das Gleiche sind? 
Auf wessen Gefühle sollte man denn deiner Meinung nach bezügliche dem Klimawandel  bevorzugt Rücksicht nehmen? 
Mehr Panik wäre durchaus angesagt. Es geht doch um die gefährlichen, durch den Klimawandel bedingten Witterungsextreme die immer häufiger in Erscheinung treten... Da kann es dann auch mal passieren, dass es lokal .....mitten im Sommer fast schneit. Schuld daran sind die Veränderungen in der großräumigen Luftzirkulation..... .
Aber es wird wenig nützen dich darüber aufzuklären...  Du möchtest halt einfach nur wiedermal deine gehässigen Bauchgefühle loswerden.. und dafür ist dir jede schwachsinnige Verschwörungstheorie gerade mal gut genug....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#15
(29-07-2025, 17:50)Ulan schrieb: Ich hatte mich schon bei meinen Freunden beklagt, als ich von Wien wegzog, dass ich jetzt wieder in dieses Dauer-Einheitsgrau ziehen wuerde, mit dauerndem Regen. Und dann so ein Jahr wie dieses. Erst war's ja schoen, dann fingen die Pflanzen an kaputt zu gehen. Auch jetzt gibt's zwar jeden Tag Schauer, aber viel runter kommt da immer noch nicht. Und ja, jetzt rede auch ich von Wetter. Aber fuer mich war das dieses Jahr bis jetzt eindeutig zu heiss und zu trocken. Da nuetzt auch ein eher kuehler Juli nichts.

nur zur ergänzung, für sinai:

das aktuelle wetter hängt nicht direkt von der globalen erwärmung ab, wettertrends aber sehr wohl

was ein "trend" ist, darf jeder selbst googeln


(29-07-2025, 17:55)Sinai schrieb: Kritiker der Klimapolitik werden oft als "Klimaleugner" diffamiert

in aller regel ist das keine diffamierung, sondern schlichte tatsachenfeststellung

und nein, einfach zu dumm zu sein, um es verstehen zu wollen, ist auch keine ausrede, die man gelten lassen könnte
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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