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[geteilt] Das „Verständnis“ anderer?
#1
(03-01-2025, 16:40)Ekkard schrieb: Achtung: Die Texte stammen zum Teil von @Ulan. Ich habe jetzt nicht die Muße, das zu reparieren.
Es wäre von großem Vorteil, wenn Du (@Keiler) dich mal näher mit dem Quoting auseinander setzen könntest.
Wie Zitieren/Quoting genau funktioniert kannst du in unserem Hilfe-Forum nachlesen und im Testthread ausprobieren.
Quoting: Quoten
Probepostings: Probetexte

Ich hatte heute erhebliche Schwierigkeiten mit einem mit Word geschriebenen Beitrag, in dem zum Schluss etwas stand, war gar nicht in meinem Word-Text stand und von dem ich nicht weiß, warum es in meinem Beitrag gelandet ist. Ich versuchte vergeblich in der Online-Bearbeitung, diesen Beitrag zu löschen und bitte den Moderator darum, das zu tun.

In seinem Beitrag 77 vom 08-12-2024, 09:52 im leider geschlossenen Thread „Kennen alle Christen die Weltmissionsbefehle“ hat Ulan das geschrieben:

„Ach weisst Du, Du klingst wie solche typischen muslimischen Prediger, die hier hin und wieder auftauchen; die Frage danach hast Du ja auch geflissentlich unbeantwortet gelassen. Warum Du Deinen Zeitraum auf die letzten 2 Jahrhunderte begrenzen muss, ist offensichtlich, denn davor haben muslimische Laender weitraeumig kolonisiert. Weitreichende Zwangskonversionen waren nicht die Regel, aber kamen auch in den von Moslems eroberten Gebieten immer wieder mal vor - auch den zuvor christlichen, wie es Vorderasien oder Nordafrika waren. Aber klar, das ist mehr als Deine "2 Jahrhunderte" zurueck. Nur zeigt uns das eins: geschichtliche Aufrechnungen bringen hier nichts. Kolonialismus hat nichts mit Anschlaegen auf Weihnachtsmaerkte zu tun.

Kuemmer Dich lieber um irgendeinen relevanten Kram, anstatt hier den Apologeten fuer Muslime zu geben..“

Da der Thread geschlossen wurde, muss ich so antworten: um es aber in aller Deutlichkeit zu sagen: es ist nach meiner Meinung eine Unverschämtheit, mich als Moslemprediger hinzustellen, der mit meiner ganzen Überzeugung hinter der islamischen Lehre steht. Ich habe hier lediglich angesprochen, das Forderungen im Koran für Moslems viel leichter zu glauben sind, als Forderungen in der Bibel, die das Leiben selbst der Feinde fordern und das Teilen allen Besitzes mit den Armen.

Dann habe ich Moslemhetzer in Newsgroups erwähnt und als Beispiel dafür das angeführt:

„Und erschlagt sie [die Juden und Christen], wo immer ihr auf sie stoßt“ (2:191)

„Und bekämpft sie, bis die Verführung aufgehört hat und der Glaube an Allah da ist „(2:193)

Hier wurde mit Berechnung unterschlagen, was davor in 2:190 steht:

"Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die GEGEN EUCH KÄMPFEN, doch übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten."

In der Bibel wird gefordert, selbst seine Feinde zu lieben – und an anderer Stelle, alle Menschen von 7 Völkern anderer Religion zu töten.

Der Schwertvers ist ähnlich problematisch, denn man kann ihn, wenn man bewusst ignoriert, wie etwa Christen die Forderung ignorierten, selbst ihre Feinde zu lieben, diese Koranstelle ignoriert:

"Wahrlich, diejenigen, die glauben, und die Juden, die Christen und die Sabäer, wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und Gutes tut - diese haben ihren Lohn bei ihrem Herrn und sie werden weder Angst haben noch werden sie traurig sein." (2:62)

…so auslegen, dass Moslems gläubige Juden und Christen töten müssen.

Fundamentalisten gibt es leider in allen Religionen, aber ich bin kein Fundamentalist, aber Kritiker der giftigen Stellen im Tanach, der Bibel und im Koran.

Ob ich in Zukunft noch auf Beiträge von Ulan eingehe, die religiöse Themen zum Inhalt haben, muss ich mir zudem überlegen. Das hängt von seiner Reaktion auf diesen Beitrag ab.

Ansonsten wünsche ich allen hier ein zufriedenes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2025 Icon_lol
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#2
Man kann Word verwenden, wenn man beim Kopieren von Word in unseren Editor die Option "Nur next" verwendet!
Die Empfehlung, sich mit der Zitatfunktion vertraut zu machen, besteht weiter. Im übrigen wird die Moderation verunglückte Beiträge löschen - vor allem dann, wenn die personale Zuordnung schwierig ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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