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Ein neues Evangelium für die heutige Zeit
#16
(24-01-2024, 17:39)Reklov schrieb:
(23-01-2024, 19:41)Geobacter schrieb: ....nach seinem Bilde. Um sich damit über anderen zu stellen und verächtlich auf diese herab zu schauen. Dumm und maßlos aufgeblasen (krankhaft eitel und selbstverliebt), und um sich dann auch noch eifersüchtig und boshaft darüber zu ärgern, dass die das blöde Spiel (Ciffre Gottes) längst durchschaut haben und nicht mehr mitmachen wollen.

Selig sind die Armen im Geiste.... alles andere wäre Selbstverleugnung. Geheimnis des Glaubens.

... jetzt bist Du schon so lange hier mit dabei und hast dennoch nicht verstanden, dass es keine "Chiffre Gottes" (von dir wohl in der Eile auch noch falsch geschrieben!) gibt, sondern, dass das Wort "Gott" eine Wort-Chiffre darstellt!
Diese Wortklauberei könnte man sich auch sparen. Ich weis ja, dass du aus der Kirche ausgetreten bist, weil sich da immer alle über deine grandiose Selbsteinschätzung lustig gemacht haben....Wen wundert`s.

(24-01-2024, 17:39)Reklov schrieb: Das in der Bibel vermerkte "nach seinem Bilde" wird und kann auch als "nach seinem Muster oder Plan" übersetzt/aufgefasst werden.
Ja freilich...könnte man.... und deswegen, dir zum Ruhme und zur Ehre.... auch ein jeder gefälligst SOLLTE. S.Freud, wenn er noch leben würde, hätte sich bestimmt auch gefragt: "ja was stinkt denn da so erbärmlich".
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#17
(24-01-2024, 18:31)Geobacter schrieb:
(24-01-2024, 17:39)Reklov schrieb:
(23-01-2024, 19:41)Geobacter schrieb: ....nach seinem Bilde. Um sich damit über anderen zu stellen und verächtlich auf diese herab zu schauen. Dumm und maßlos aufgeblasen (krankhaft eitel und selbstverliebt), und um sich dann auch noch eifersüchtig und boshaft darüber zu ärgern, dass die das blöde Spiel (Ciffre Gottes) längst durchschaut haben und nicht mehr mitmachen wollen.

Selig sind die Armen im Geiste.... alles andere wäre Selbstverleugnung. Geheimnis des Glaubens.

... jetzt bist Du schon so lange hier mit dabei und hast dennoch nicht verstanden, dass es keine "Chiffre Gottes" (von dir wohl in der Eile auch noch falsch geschrieben!) gibt, sondern, dass das Wort "Gott" eine Wort-Chiffre darstellt!
Diese Wortklauberei könnte man sich auch sparen. Ich weis ja, dass du aus der Kirche ausgetreten bist, weil sich da immer alle über deine grandiose Selbsteinschätzung lustig gemacht haben....Wen wundert`s.

(24-01-2024, 17:39)Reklov schrieb: Das in der Bibel vermerkte "nach seinem Bilde" wird und kann auch als "nach seinem Muster oder Plan" übersetzt/aufgefasst werden.
Ja freilich...könnte man.... und deswegen, dir zum Ruhme und zur Ehre.... auch ein jeder gefälligst SOLLTE. S.Freud, wenn er noch leben würde, hätte sich bestimmt auch gefragt: "ja was stinkt denn da so erbärmlich".

Ruhm und Ehre will hier im Forum wohl keiner einheimsen!???... Schreib doch mal zur Abwechslung auch mal etwas Sinnvolles ...

Aus der Kirche kann man bei uns problemlos austreten und in den von mir erzwungenen kirchlichen Sonntagsbesuchen (um konfirmiert zu werden!) kannte man sich nicht. Man kam, hörte, sang und ging wieder heim.

Gruß von Reklov
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#18
(25-01-2024, 19:17)Reklov schrieb:
(24-01-2024, 18:31)Geobacter schrieb:
(24-01-2024, 17:39)Reklov schrieb:
(23-01-2024, 19:41)Geobacter schrieb: ....nach seinem Bilde. Um sich damit über anderen zu stellen und verächtlich auf diese herab zu schauen. Dumm und maßlos aufgeblasen (krankhaft eitel und selbstverliebt), und um sich dann auch noch eifersüchtig und boshaft darüber zu ärgern, dass die das blöde Spiel (Ciffre Gottes) längst durchschaut haben und nicht mehr mitmachen wollen.

Selig sind die Armen im Geiste.... alles andere wäre Selbstverleugnung. Geheimnis des Glaubens.

... jetzt bist Du schon so lange hier mit dabei und hast dennoch nicht verstanden, dass es keine "Chiffre Gottes" (von dir wohl in der Eile auch noch falsch geschrieben!) gibt, sondern, dass das Wort "Gott" eine Wort-Chiffre darstellt!
Diese Wortklauberei könnte man sich auch sparen. Ich weis ja, dass du aus der Kirche ausgetreten bist, weil sich da immer alle über deine grandiose Selbsteinschätzung lustig gemacht haben....Wen wundert`s.

(24-01-2024, 17:39)Reklov schrieb: Das in der Bibel vermerkte "nach seinem Bilde" wird und kann auch als "nach seinem Muster oder Plan" übersetzt/aufgefasst werden.
Ja freilich...könnte man.... und deswegen, dir zum Ruhme und zur Ehre.... auch ein jeder gefälligst SOLLTE. S.Freud, wenn er noch leben würde, hätte sich bestimmt auch gefragt: "ja was stinkt denn da so erbärmlich".

Ruhm und Ehre will hier im Forum wohl keiner einheimsen!???... Schreib doch mal zur Abwechslung auch mal etwas Sinnvolles ...

Aus der Kirche kann man bei uns problemlos austreten und in den von mir erzwungenen kirchlichen Sonntagsbesuchen (um konfirmiert zu werden!) kannte man sich nicht. Man kam, hörte, sang und ging wieder heim.

Und warum behauptest du dann, dass das Wort "Gott" eine Wort-Chiffre darstellte? Dass Gott das Größte sei worüber hinaus nichts größeres gedacht werden SOLLE. Weil dir das so vorschwebt.... Du stehst doch hoffentlich nicht wieder absichtlich auf der Leitung? Und Gott ist halt doch nur ein kleines Arschloch, das sich jeder Depp in seine Hose stecken kann, um allen zu zeigen wie alles überragend groß und wichtig er selber ist....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#19
Um mal auf die Eingangsgeschichte von Nils zurück zu kommen: Ich glaube, dass ein neu erzählter Mythos bestenfalls ein paar wenige Adepten anlockt. Die Zeiten, in denen Predigten die Menschen bewegten, sind vorbei. Ich will Fakten und klare gesellschaftliche Vereinbarungen sehen und nicht Meinungen frommer Leute. Einfache Frage: Wie wollen wir als Gesellschaft leben (miteinander umgehen). Als Antworten gibt es ein paar grundlegende Regeln, die sich innerstaatlich auch bewährt haben. Was fehlt, sind verbindliche Regeln über Landesgrenzen hinweg, für deren Einhaltung die Repräsentanten ihrer Staaten eben auch "den Kopf hinhalten müssen" (beispielsweise in Den Haag oder Genf).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#20
Ich persönlich bin mir sicher, dass Nils es nicht böse meint. Er ist halt mit der Welt (sich selber) sehr unglücklich und unzufrieden. Deswegen auch die lange Liste mit den Belohnungen (himmlische Medaillen und Pokale / allerhöchste Ehrungen) die uns erwarten, wenn wir auf ihn ...bzw. seine Evangelien hören....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#21
(25-01-2024, 22:17)Geobacter schrieb: . . . Arschloch . . .

Ist das noch eine Diskussion in einem "Religionsforum" oder was soll das sein?
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#22
(25-01-2024, 22:36)Ekkard schrieb: Um mal auf die Eingangsgeschichte von Nils zurück zu kommen: Ich glaube, dass ein neu erzählter Mythos bestenfalls ein paar wenige Adepten anlockt. Die Zeiten, in denen Predigten die Menschen bewegten, sind vorbei. Ich will Fakten und klare gesellschaftliche Vereinbarungen sehen und nicht Meinungen frommer Leute. Einfache Frage: Wie wollen wir als Gesellschaft leben (miteinander umgehen). Als  Antworten gibt es ein paar grundlegende Regeln, die sich innerstaatlich auch bewährt haben. Was fehlt, sind verbindliche Regeln über Landesgrenzen hinweg, für deren Einhaltung die Repräsentanten ihrer Staaten eben auch "den Kopf hinhalten müssen" (beispielsweise in Den Haag oder Genf).


Ja, "verbindliche Regeln über Landesgrenzen hinweg" wären wünschenswert!
Aber leider sind das weltfremde Träumereien, schon Henry Dunant konnte 1859 mit seinem Roten Kreuz weder den Ersten noch den Zweiten Weltkrieg verhindern, dann kam der Rote Löwe und der Rote Halbmond, und was haben die gebracht im Gaza-Krieg ??
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#23
(25-01-2024, 22:36)Ekkard schrieb: Um mal auf die Eingangsgeschichte von Nils zurück zu kommen: Ich glaube, dass ein neu erzählter Mythos bestenfalls ein paar wenige Adepten anlockt. Die Zeiten, in denen Predigten die Menschen bewegten, sind vorbei. Ich will Fakten und klare gesellschaftliche Vereinbarungen sehen und nicht Meinungen frommer Leute. Einfache Frage: Wie wollen wir als Gesellschaft leben (miteinander umgehen). Als  Antworten gibt es ein paar grundlegende Regeln, die sich innerstaatlich auch bewährt haben. Was fehlt, sind verbindliche Regeln über Landesgrenzen hinweg, für deren Einhaltung die Repräsentanten ihrer Staaten eben auch "den Kopf hinhalten müssen" (beispielsweise in Den Haag oder Genf).

Solange Gott eine Wort-Chiffre ist, ist er vergleichbar mit einem Kaugummi den sich jeder nach eigenem Geschmack aussuchen kann. Und wie wir wissen, ist der eigene Geschmack halt immer der allerbeste. Man gönnt sich ja sonst nichts und alles andere wäre eh nur Selbstverleugnung, bzw. Gottesleugnung. Es wird also immer Verlierer und Gewinner geben... und solche die meinen, sie wären von Gottes Gnade dazu auserwählt.... weil lediglich nur blinder Zufall kann es keinesfalls gewesen sein. Dummheit und Stolz, wächst auf dem selben Holz.

Mein Vorschlag wäre: jedes Land in Europa wählt abwechselnd mittels Eignungstest die Repräsentanten (Volksvertreter) ihres Nachbarlandes und die dann für ihr eigenes Volk in Den Haag oder Genf den Kopf hinhalten müssen. Freiwillige zuerst.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#24
(25-01-2024, 22:36)Ekkard schrieb: Um mal auf die Eingangsgeschichte von Nils zurück zu kommen: Ich glaube, dass ein neu erzählter Mythos bestenfalls ein paar wenige Adepten anlockt. Die Zeiten, in denen Predigten die Menschen bewegten, sind vorbei. Ich will Fakten und klare gesellschaftliche Vereinbarungen sehen und nicht Meinungen frommer Leute.

Das denke ich so nicht. Die Mythen sind halt schlicht andere. Die Mythen, die von diesen neofaschistischen Parteien und ihren Fuehrerfiguren gesponnen werden, verfangen ja sehr wohl, weil Leute immer auf Versprechungen anspringen, die ihnen das prophezeien, was sie hoeren wollen. Eine Plausibilitaetsueberpruefung findet dabei nicht statt, denn sie stoert nur. Mythen und erfundene Geschichten werden die Fakten im Wettbewerb der Ideen immer schlagen, weil sie wohlige Gefuehle erzeugen, und ueber Gefuehle erreicht man mehr als ueber Apelle an den Verstand. Dass die Fakten sich letztendlich dann doch immer durchsetzen, ist die Tragik der Situation.

Aber klar, solche neuen Mythen, die an alte anknuepfen, wie Nils sie praesentiert, werden wohl wenig Publikum finden. Der christliche Mythos in Verbindung mit Sex? Ich denke, da hat der christliche Mythos selbst doch eher ausgedient, so dass man daran nicht mehr viel aufhaengen kann. In dem Punkt sind wir einer Meinung.
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#25
(25-01-2024, 22:36)Ekkard schrieb: Um mal auf die Eingangsgeschichte von Nils zurück zu kommen: Ich glaube, dass ein neu erzählter Mythos bestenfalls ein paar wenige Adepten anlockt. Die Zeiten, in denen Predigten die Menschen bewegten, sind vorbei. Ich will Fakten und klare gesellschaftliche Vereinbarungen sehen und nicht Meinungen frommer Leute

wie es einem menschen zusteht, der sich seines verstandes zu bedienen wagt. wozu haben wir ihn denn, wenn statt seiner nur gefühligkeit angesprochen wird?

Zitat:Einfache Frage: Wie wollen wir als Gesellschaft leben (miteinander umgehen). Als  Antworten gibt es ein paar grundlegende Regeln, die sich innerstaatlich auch bewährt haben. Was fehlt, sind verbindliche Regeln über Landesgrenzen hinweg, für deren Einhaltung die Repräsentanten ihrer Staaten eben auch "den Kopf hinhalten müssen" (beispielsweise in Den Haag oder Genf).

richtig. da liegt noch eine große aufgabe vor uns, aber die richtung stimmt. auch wenn es immer wieder brutale rückschläge gibt, sollten wir am glauben an eine soziale vernunft nicht aufgeben. es wäre ein glauben, der sich lohnt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#26
(25-01-2024, 23:04)Sinai schrieb: schon Henry Dunant konnte 1859 mit seinem Roten Kreuz weder den Ersten noch den Zweiten Weltkrieg verhindern

das hat er auch nie als seine aufgabe gesehen. wäre auch schwierig gewesen, da dunant ja bereits 1910 verstarb

Zitat:dann kam der Rote Löwe und der Rote Halbmond, und was haben die gebracht im Gaza-Krieg ??

humanitäre hilfe. und tun das noch
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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